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Pepe schrieb:Da reicht es, Fragmente daraus zu hören, um deine Meinung bestätigen zu können! Was für ein Mega-Schrott!
Great stuff guys!
...
love the sound of that synthi! thanks for sharing.
shiroiyuki schrieb:Da kann man dem Zoolo nicht widersprechen, einen gibts immer der es toll findet...
Nee, das ist ne live Aufführung von Stockhausens unbekannten Frühwerken ......Crossinger schrieb:Ach, und ich dachte schon, die hätten bei der Aufzeichnung einfach die Tonspur versaut.
mink99 schrieb:Nee, das ist ne live Aufführung von Stockhausens unbekannten Frühwerken ......Crossinger schrieb:Ach, und ich dachte schon, die hätten bei der Aufzeichnung einfach die Tonspur versaut.
Binaural schrieb:[...] ich verstehe überhaupt nicht was das sein soll
Haha geilppg360 schrieb:Immerhin, das obige Video hat mir Appetit auf knusprigen Speck und Rührei gemacht.
PanKowski schrieb:ich finde es recht tanzbar
es geht sofort in die Beine
weis gar nicht was ihr habt
lol
Lothar Lammfromm schrieb:Also, nehmen wir doch einfach mal die Stelle 7:50 bis 8:10.
Ist es nicht großartig, wie diese beiden Künstler hier die Geräusche eines Rasenmähers imitieren, um die dabei sich weiter entwickelnde Geräuschkulisse Schritt für Schritt in die einer Waldrohdung übergehen zu lassen? In einer ontologischen Antizipation der Nachmoderne erschaffen sie damit akustisch-heuristische Leitbilder weit in die Zukunft reichender Geräuschkulissen, mit denen sie vermeintliche "Selbstverständlichkeiten" der Hörrezeption von den metaphysischen Voraussetzungen anthropologischer Geräuschbildung gleichermaßen virtuos wie kritisch hinterfragen. Sie setzen nicht gezielt Subjetives in ihrer Geräuschkomposition im Sinne des Ausdrucks des So-Seins von invididuell jeweils Seienden, sondern sie überwinden jegliche Komposition und damit zugleich die Grenzen, die musikalisch-subjektiver Individualkunst im kompositorischen Diskurs bislang auferlegt war.
(schalten sie bitte auch nächste Woche ein, wo das Geräusch meiner Waschmaschine eingehend besprochen wird)