swissdoc
back on duty
siebenachtel schrieb:Die skalierung der modulationstiefen ist aber eher bescheiden ums mal nett zu sagen.
Was meinst Du hier denn? In der Waldorf Welt hat man hier eine nichtlineare Skalierung, also fein aufgelöst im unteren Bereich und weiter oben dann grössere Schritte, die in der Regel aber sinnvoll gewählt sind, also z.B. bei Pitch-Modulationen musikalische Intervalle treffen.
Wenn es partout nicht hinhaut, dann nimmt man eben 2 Slots in der Matrix und belegt diese mit der gleichen Quelle/Ziel Kombination, ein Slot übernimmt dann die grobe Abstimmung, der andere das Feintuning.