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Bin bewusst unter dem Punkt geblieben bei dem es bei Software dann was nach Plastik klingt, wo ich eigentlich Metall bevorzugeah na das ist dann was anderes, ich hab ja nur gesagt dass ein op im selbstfeedback kein akzeptabler saw ist so wie die japaner das behaupten.
ich hab mal den casio PD oszi nachprogrammiert und diesen track damit gemacht. das was hier nach cello klingt sind alle pure data PD oszis. das klingt für mich wirklich wie ein saw mit LPF.
32 bpm, achtung nicht einschalfen. den track hab ich zum einschlafen gebaut weil ich in der zeit insomia hatte.
https://soundcloud.com/lilakmonoke/sahel-time
Erinnert mich an das Entsetzen meiner Mutter, die beim Anblick eines Mischpults entsetzt meinte, wer sich denn da zurechtfinden solle, das sei ja total unübersichtlich.Und dann kommt immer von irgendjemandem der obligatorische Verweis auf den Jellinghaus oder den DT7. Pickepackevoll mit Reglern und dadurch total unübersichtlich.
So verschieden sind die Arbeitsweisen: Ich habe eine grobe Vorstellung davon, aus welchen Komponenten mein Klang bestehen soll, suche mir einen entsprechenden Algorithmus aus – und dann habe ich Spaß beim Schrauben und freue mich, wenn ich dabei alles im direkten Zugriff habe.…denn die Funktion der Regler bzw. Interaktion der Operatoren untereinander ändert sich ja abhängig vom Algorithmus. Man kennzeichnet ja nicht umsonst die Kanäle der Mixer, sonst vergisst man schnell was gerade an welchem Kanal angeschlossen ist.
Die erforderliche Transferleistung von den Algorithmus-Abbildungen samt Operator-Nummern auf meinem DX7s zu den sechs Reihen auf dem DT7 kriege ich auch mit über fuffzich Jährchen noch hin.
Ich arbeite bei der FM eher selten mit Komponenten, mein Ziel ist eher das verändern der Klangfarbe, vielleicht liegt da das Problem.So verschieden sind die Arbeitsweisen: Ich habe eine grobe Vorstellung davon, aus welchen Komponenten mein Klang bestehen soll
Eigentlich sind bei FM die Ohren der Zugang, nicht das Patch Base. Anhand dessen kann man natürlich rausfinden, woran es gelegen hat, dass der Bass gut klingt. Dazu bedarf es aber wirklich das Wissen über die FM Grundlagen.
Das ist keine These, sondern simple Erfahrung mit Leuten, die versucht haben, intuitiv mit FM klarzukommen. Resultat: Es klappt nicht.
Warum? Gerne werden analoge Synth Bedienoberflächen als Beispiel hergenommen, wie simpel es doch sein kann und dass man ohne Bedienungsanleitung lesen einfach mal so zu tadellosen Ergebnissen kommt. Bei genauer Betrachtung stellt man dann fest, dass derjenige lediglich den Filter Cutoff Regler gefunden hat und ihn erfolgreich nach links und rechts drehen kann. Hier ist es das alte Hell und Dunkel Prinzip, das man nicht lange erklären muss, es funktioniert wie ein Dimmer bei der Wohnzimmerbeleuchtung. Auch die Hüllkurve mit ihren meist nur 4 Parametern hat jemand durch Ausprobieren doch einigermaßen schnell im Griff. Und über OSC Fußlagen braucht man gar nicht zu reden.
Allerdings darf man sich auch daran erinnern, dass jemand vor den vielen Reglern erschrickt, wenn er die zum ersten Mal sieht. Hab das an der Front gesehen, es ist erschütternd
Bei FM dagegen haben wir es mit einer anderen ebenfalls durchaus simplen Synthese zu tun. Doch bedient wird die total anders. Statt grob Hell und Dunkel gibts feinst aufdröselbare Obertonspektren, und die werden mit komplexen Hüllkurven in Schach gehalten. Die wichtigste Sache: Dynamisierung - die kommt dann erst dran.
Ein noch so easy to use Bediensystem bei FM verlangt trotzdem das Verständnis der Grundlagen. Ansonsten tappt man dann genauso blind durch die Parameterwelt wie ohne sowas. Sieht man etwa im verlinkten Videoclip den Finger die OPs im Algorithm verschieben, dann weiß derjenige sehr genau, was er tut und wo er hinwill.
Also ich hab zu Ostern nen Volca FM bekommen und stand davor wie ein Ochs vorm Scheunentor.
Copy/Paste Operator hast du schon gefunden, find ich wichtig - ist aber ein wenig versteckt.Der Montage ist natürlich noch mal ein Level weiter in der Bedienung, und finde die für ein Parametermonster schon recht gut gelöst.
Hast du dir aus den Angeboten nun einen herausfiltern können, auf den deine Beschreibung passt?Der Titel sagt eigentlich schon alles....
Ich bin wieder mal ein bisschen auf FM gekommen und es gibt ja mittlerweile einige neuere Kandidaten.
Welcher bietet denn ( unabhängig von zusätzlichen Features....) den besten Zugang zur FM?
Es geht mir ausschließlich um Hardware und Bedienung am Gerät selbst.
Die großen Yamahas sind mir zu viel Workstation eigentlich, da ist zuviel dran, was ich nicht brauche.....
Kodamo Essence sieht ganz interessant aus, Bedienung scheint recht flüssig zu sein.
Was geht sonst noch?
@Moogulator Ich zitiere mich mal selbst.......Der Kodamo Essence. ist sehr zugänglich und braucht auch garnicht mehr Regler usw. mein Wunsch nach bedienbarer FM ist damit voll erfüllt.