Behringer Wave

Warum soll man nicht zwei Klone (bzw. Neuinterpretationen eines Themas) vergleichen dürfen? Das kann doch interessant für potentielle Käufer sein, die früher keinen PPG hatten, und auch nicht nur eine möglichst exakte Kopie suchen?

Für mich zeigt das Video zumindest:
  • wenn man einen 3rd Wave hat, macht es nicht viel Sinn, zusätzlich noch einen Behringer Wave anzuschaffen
  • was den Grundklang der Wavetables betrifft, macht der 3rd Wave nichts großartig anders/besser als der Behringer - also kann man sich das zusätzliche Geld sparen, wenn man nur so etwas sucht.
Dass hier in sofern Äpfel mit Birnen verglichen werden, als dass a) Preis und b) Funktionsumfang der Geräte stark von einander abweichen, steht natürlich auf einem anderen Blatt (in der Hinsicht stimme ich micromoog zu - Dacia vs. Ferrari).

Und natürlich auch, dass das Video nur einen kleinen Teil des klanglichen Spektrums (auch des Behringers) zeigt. Das Vorführen von Einzelwaves und Amp-Envelopes ist da aus meiner Sicht tatsächlich etwas dürftig ...
 
den unterschiedlichen Mehrwert 3rd-Wave zum PPG decken mehr oder weniger die modernen >2000-2500€ Waldorf Synths ab.

Wer nur die Schnittmenge eines reinen PPG Clone haben will, ist mit dem Behringer imho am Besten beraten.

Selbst die Kombinationen
B-Wave/Quantum (mk1/mk2) oder B-Wave/Iridum
ist unterm Strich finanziell gesehen günstiger als der 3rd-Wave.

Natürlich wird ein 3rd-Wave im Detail dies oder jenes können was mit den genannten Kombinationen nicht möglich ist.
Wer genau das haben will kauft sich dann eben diesen.

Aber für das was alle unterm Strich erstmal sein wollen => PPG Clone, muss sich der 3rd-Wave warm anziehen.

Ich sehe da auch keine Konkurrenz Situation.
Die meisten B-Wave Käufer hätten sich eh nie den 3rd-Wave gekauft.
Finde den zwar auch spannend, aber meine persönliche Grenze ist hier Max. 3,5k€.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mir nun nach einiger Zeit auffällt, jetzt nachdem ich knapp 40 Presets vom Original nach B-Wave „portiert“ habe ist folgendes:
Mein Original hat bei gewissen Sounds wie eine leichte Verstimmung zwischen den WT und Sub. Das gibt dem Gerät eine wunderbare Schwebung. Die hat der B nicht. Dadurch klingt er manchmal etwas dünner und steriler.
Und das Verhältnis zwischen ADSR 1 und ENV-1 Poti ist auch nicht immer Deckungsgleich, wenn man die Werte 1:1 überträgt.
 
Der Vergleich ist schon nützlich. Zum einen hoert man keinen Unterschied, zur Wavetable Ausloesung. Wavetable Scanning im Original Mode war auch sehr aehnlich. Mehr kann man hier aber nicht mehr sagen.

Der 3rd Wave stellt eine Weiterentwicklung des PPGs da, während der Behringer Wave halt mehr eine Kopie eines Wave 2.2 ist aber auch mit minimaler Weiterentwicklung mit den modernen Mode. Der 3rd Wave geht mehr in Richtung Kreuzung zwischen PPG Wave und Waldorf Wave und Waveterm. Da ist alles drin und was ich besonders gut finde, wenn die Samples erstmal geladen sind, ist der Synth vom Computer unabhaengig. Fuer mich das wichtig, da ein Computer nicht wirklich Teil meines Studios ist. Man kann hier sicher die zusätzlichen Features aufzählen, aber der 3rd Wave hat 3 unabhaengige Oscillatoren, die halt nicht das gleiche Wavetable abspielen muessen und auch verschiedene Modi und Funktionen aufweisen, wie frequency modulation fuer ALLES, auch Wavetables, VA, Noises, Samples, und seinen eigenen Wavetables. Und ja, sie sind auch da wenn das Ding zwischenzeitig ausgeschaltet ist.

Mehr von Env, LFO, Filter, Effekte, Stimmen, Ausgänge, usw. Halt eine andere Liga. Ein Eldorado fuer Soundfreaks. Aber der Behringer ist nicht ohne, konzentriert sich halt auf dem Originalen und leert nicht gleich das ganze Konto aus. Aber ich sehe den auch etwas kritischer, da Behringer wieder und wieder es nicht schafft eine 1:1 Kopie hinzulegen, wenigstens dort, wo es moeglich gewesen waere. Die Amp Env ist halt falsch verdrahtet, obwohl man einen VCA mit log input verwendet. Sowas fällt anderen schon nach einem Tag anspielen auffaellt auf. Ja, verpasste Chance und lernen tun sie auch nicht draus.

Und dann noch das traurige Beispiel mit Hermann. Ich will hier nicht zuviel reinreden, aber er hat zu dem Behringer Wave beigetragen, aber bisher nicht einmal sich zu dem geäussert. Man kann das jetzt deuten wie man will, aber ich habe das schon oeffter gesehen und man kann erahnen, was hinter dem Vorhang vorgegangen ist. Schade, aber scheint ein Businessmodell von Behringer zu sein. Meiner Ansicht nach halt ein Scheissladen.

Und dann kommen wir zum Schluss, ja, wer den 3rd Wave hat, der braucht den Behringer nicht. Keine Frage, obwohl mit jedem anderen Userinterface man auch automatisch etwas anders arbeitet, wobei man die Sachen sicher im 3rd Wave nachstellen koennte, aber halt nicht so offensichtlich darauf stossen wuerde. Und ja, dann gibt es auch die Waldörfer, die den einen oder anderen Sicher den gleichen Spass bieten.
 
Und dann noch das traurige Beispiel mit Hermann. Ich will hier nicht zuviel reinreden, aber er hat zu dem Behringer Wave beigetragen, aber bisher nicht einmal sich zu dem geäussert. Man kann das jetzt deuten wie man will, aber ich habe das schon oeffter gesehen und man kann erahnen, was hinter dem Vorhang vorgegangen ist. Schade, aber scheint ein Businessmodell von Behringer zu sein. Meiner Ansicht nach halt ein Scheissladen

Weißt du da näheres?

Will hier auch B. überhaupt nicht verteidigen, aber bei solchen Vergleichen darf man den Preis nicht unberücksichtigt lassen.

Wir reden hier ja nicht von ein paar €/$ weniger, sondern von rund 10-11% des 3rd-Wave Preises.

Da tut man dann mit jeder Kritik an gegenüber dem 3rd-Wave fehlenden Features dem B-Wave dann doch unrecht.

Natürlich ist eine Fatar besser als die B-Tastatur, Letztere schlägt wiederum qualitativ das Original.
Auch wenn ich mich wiederhole, man bekommt beim B. was man dafür bezahlt. Man muss hier und da Abstriche machen, klanglich überzeugt (mich) die Kiste.
 
kleine Ergänzung/Präzisierung dazu:

Der 3rd Wave nutzt eine hochauflösende 96 kHz Wavetable-Engine, die sanfte Interpolation zwischen Wellenformen ermöglicht
Dennoch sind die PPG-Wavetables in Originalauflösung enthalten, ebenso lässt sich die Interpolation (sowohl beim Abspielen der Wave ansich als auch bei den Transition) deaktivieren.

Darüber hinaus gibt es eine resonanzfähige Hochpass-Filtersektion, was den Sound weiter formbar macht.
Das zweite Filter ist ein Multimodefilter, das LP, HP, BP und Bandsperre kann.

Dazu kommen drei Hüllkurven und vier LFOs
Wenn man die Wave-Envelopes mitzählt, hat der 3rd Wave sogar 6 7 Envelopes pro Layer.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich sags mal so: Es ist kein Problem, wenn eine Info mal unpräzise, unvollständig oder in Teilen inkorrekt ist - dafür ist ja das Forum da, um das dann glattzuziehen.
Aber: KI-generierte Texte sollten wenn möglich als solche gekennzeichnet werden (entweder durch ein Spoiler-Tag, oder durch eine entsprechende Überschrift). Wir hatten ja neulich eine Diskussion dazu.
 
ich sags mal so: Es ist kein Problem, wenn eine Info mal unpräzise, unvollständig oder in Teilen inkorrekt ist - dafür ist ja das Forum da, um das dann glattzuziehen.
Aber: KI-generierte Texte sollten wenn möglich als solche gekennzeichnet werden (entweder durch ein Spoiler-Tag, oder durch eine entsprechende Überschrift). Wir hatten ja neulich eine Diskussion dazu.

Die Diskussion ist mir entgangen, aber ja, ich vergesse das immer, mit der Info drunter. Es ist absolut sinnvoll, KI-generierte Texte zu markieren. In Zukunft mache ich das auch anders, ich versuche sowas zu markieren und bitte bei ersichtlichen Fehlern um Richtigstellung, korrigiere die Infos dann). 👍
 
Zuletzt bearbeitet:
Wurde eigentlich das ganze Video von Starsky angeguckt oder nur Teile davon? Er sagt doch in seiner Einleitung recht klar, dass es in dem Video nur darum geht zu gucken, wie gut sich 3rd Wave und B. Wave in Bezug auf die Sounds (Artefakte) des PPG Wave schlagen. Dass der 3rd Wave als Gerät an sich mehr kann als der Behringer Wave steht außer Frage - er kostet ja auch deutlich mehr, von daher kann und sollte man das auch erwarten können.

Deutlich wird auch: wer einen 3rd Wave hat, braucht eigentlich keinen Behringer Wave (außer natürlich, man will alles zum Thema PPG haben). Umgekehrt: wer sich ausschließlich für den PPG Wave-Sound interessiert, für den könnte der B. Wave durchaus reichen.

Mehr sagt das Video letztlich nicht aus.
 
...
wie gut sich 3rd Wave und B. Wave in Bezug auf die Sounds (Artefakte) des PPG Wave schlagen
...
... ohne den Bezug zum PPG tatsächlich zu demonstrieren. Komisch, oder?

Er spielt da in unglaublichen Tonhöhen, die der PPG wave 2.2/2.3 nicht erreicht und schon deutlich weniger hohe Noten anders, und mit viel aliasing nur abspielen kann. Und den viel realistischeren Vergleich des unterschiedlichen Klangs im Bass (unterste Oktave der PPG Tastatur bei der üblichen SEMIT 12 Einstellung) bringt er nicht im Vergleich zum PPG. Behringer Wave und Groove Synthesis 3rd Wave klingen im Bass hörbar anders als der PPG wave 2.2/2.3.

Somit ist das nur ein Vergleich der beiden modernen Synths untereinander. Es ist kein Vergleich von den beiden zum PPG.
 
Hier spielt Anna Fedorova das Rachmaninoff Klavierkonzert Nr. 2 auf einem Steinway & Sons Flügel Model D


Glaubt ihr, das Publikum wäre unzufrieden, wenn das auf einem Bösendorfer 290 oder Fazioli 308 passiert wäre?

Wie wichtig ist der Unterschied zwischen PPG, 3dWave, Behringer Wave im musikalischen Gesamtklang
eines Musikstückes mit mehreren Instrumenten und Tonspuren?

Denkt mal 5 Minuten drüber nach - schafft ihr schon!
 
Hier spielt Anna Fedorova das Rachmaninoff Klavierkonzert Nr. 2 auf einem Steinway & Sons Flügel Model D


Glaubt ihr, das Publikum wäre unzufrieden, wenn das auf einem Bösendorfer 290 oder Fazioli 308 passiert wäre?

Wie wichtig ist der Unterschied zwischen PPG, 3dWave, Behringer Wave im musikalischen Gesamtklang
eines Musikstückes mit mehreren Instrumenten und Tonspuren?

Denkt mal 5 Minuten drüber nach - schafft ihr schon!

Von Deiner etwas überheblich wirkenden Schlussformel einmal abgesehen: Gewiß, nur ist genau das nicht das Thema dieser Diskussion.

Dass wir 90% der Diskussionen in diesem Forum in die Tonne kloppen könnten, wenn stets der "musikalische Gesamtklang eines Musikstückes mit mehreren Instrumenten und Tonspuren" im Fokus stünde, wird kaum jemand bestreiten.

Aber hier möchte und darf man über Klangunterschiede abnerden, bis der Arzt kommt. Und das ist gut so.
 
... ohne den Bezug zum PPG tatsächlich zu demonstrieren. Komisch, oder?

Er spielt da in unglaublichen Tonhöhen, die der PPG wave 2.2/2.3 nicht erreicht und schon deutlich weniger hohe Noten anders, und mit viel aliasing nur abspielen kann. Und den viel realistischeren Vergleich des unterschiedlichen Klangs im Bass (unterste Oktave der PPG Tastatur bei der üblichen SEMIT 12 Einstellung) bringt er nicht im Vergleich zum PPG. Behringer Wave und Groove Synthesis 3rd Wave klingen im Bass hörbar anders als der PPG wave 2.2/2.3.

Somit ist das nur ein Vergleich der beiden modernen Synths untereinander. Es ist kein Vergleich von den beiden zum PPG.
Vielleicht habe ich es auch in meinem Text nicht ganz richtig geschrieben: Die Überschrift vom Video ist ja "3rd Wave vs Behringer Wave // A PPG Style Digital Artefact". Es geht also nicht um einen Vergleich zum echten PPG Wave, sondern mehr um einen Vergleich von PPG Style Sounds zwischen diesen beiden Geräten.

Dass das natürlich hier in dieser Runde als ungenügend eingewertet wird, war eigentlich zu erwarten. ;-)
 
ohne den Bezug zum PPG tatsächlich zu demonstrieren. Komisch, oder?
Er wird keinen PPG zur Verfügung gehabt haben.

Dass das natürlich hier in dieser Runde als ungenügend eingewertet wird, war eigentlich zu erwarten.
Ich fand das Video sehr informativ. Zwar hatte mich der 3rd Wave nie auch nur im Ansatz gereizt, aber ich sehe ihn klanglich sehr nahe beim Behringer Wave, wenn es um den PPG Klang (dessen Annäherung) geht. Ich bin mit dem Behringer Wave voll zufrieden, er simuliert den PPG für mich ausreichend gut und die UI-Limitierung ist für mich genau richtig.
 
Ich hatte mal an ein FS1R vs. Montage FM-X Vergleichsvideo gedacht, obwohl das vielleicht nicht all zu viele User interessieren wird. Ein genereller FM-Synth Vergleich, aber wär dann wohl was aufwendiger, schon die richtigen Parameter festzulegen.
 
Ich meine, wenn man nur einen tausender in der Hand hat und man den PPG Sound haben moechte, dann gibt es nicht viele Möglichkeiten, ausser Software oder Behringer. Na klar ist das Preis Leistung Verhaeltnis auch wichtig. Und ich sage ja auch nicht, dass Behringer hier einen schlechten Job gemacht haben, sie hätten es aber besser gekonnt, ohne Mehrkosten, wenn sie sich ein bisschen mehr Mühe gegeben hätten.
Ich habe den 3rd Wave schon und obwohl er SwissDoc nie gereizt hat, ist er so ein bisschen Prophet-12 2.0. Der Prophet-12 ist ein Klasse Synth und kann fast alles. Die Wavetables waren aber Algorithmisch aufgesetzt und als solches auch ein bisschen weniger drastisch beim Durchscannen. Ich fand da die PPG Dinger immer besser. Ja, der 3rd Wave hat zwar einen Oscillator verloren, dafür ist er aber vielen Prinzipien des Prophet-12s treu geblieben. Daher muss ich schon sagen, dass der 3rd Wave irgendwie ein Traum ist, alleine als Spielwiese von Synthesemöglichkeiten. Ja, kein Quantum, aber dafür klingt er auch besser und nur wenige Funktionen brauchen die Menüstruktur.

Man muss auch ganz klar sagen, dass GrooveSynthesis immer dazugelegt hat, was da so on Userwuenschen kam. Probleme wurde fast zeitnah gelöst und viele Sachen sind einfach einzigartig, wie die einfache Re-Synthese, die in ein paar Sekunden jedes Sample in ein Wavetable verwandelt. Wenn diese Sachen so glatt von der Hand gehen, dann benutzt man sie auch. Wenn ich jetzt erstmal ein Sample erstellen müsste und es via Computer laden dürfte, dann ist das doch nur noch der halbe Spass.

Es ist auch Ansichtssache, will man nur PPG aehnliche Sounds haben, dann kann man das jetzt ja auch billiger haben, ja, auch wenn die Rechnung lautet 3x Behringer Wave, plus 3x MulitEfx, was ja dann auch nicht mehr so billig kommt. Vielleicht macht es auch die Waldorf 2.V Software. Der 3rd Wave ist fuer diejenigen, die sich weiter aus dem Fenstern rauslehnen möchten, die mal was anderes ausprobieren möchten und da haut der 3rd Wave voll auf die K...cke. Oscillator Modulation in der Matrix, 4x das oder jenes, zwei Effekte und das ganze dann noch mal 4 fuer die 4 Parts. Ja, wenn es ums Soundkreieren und Musikmachen geht, dann lebt der 3rd Wave auf. Aber jeder muss halt selbst entscheiden, der Preis dafür ist ziemlich heftig. Gegenüber den Gebrauchtmarktpreisen eines echten PPGs ist er aber relativ günstig.

Und weil wir gerade mal dabei sind, es sind 7 Huellkurven, 3x Wave Env und 4x DADSR im 3rd Wave.


Zu Hermann weiss ich auch nichts. Er hat sich nicht in die Diskussionen reinziehen lassen. Wirklich, ab der Zusammenarbeit wurde es leise hier, was seine Kommentare angeht. Man kann da 1+1 zusammenzählen. Wirklich Schade, da Hermann soviel Detailwissen zum PPG beitragen wuerde. Wie gesagt, sowas habe ich nicht zum ersten Mal erlebt, wenn es um Behringer ging.
 
Frustration könnte ich nachvollziehen, wenn es um was geht das einem was bedeutet, der Hersteller eher versucht in einem gewissen Preisbereich zu bleiben und deshalb Kompromisse gemacht werden müssen und vielleicht noch den Ideen/Vorlieben des Besitzers Rechnung getragen werden.
 
Oder einfach Abschöpfen geistigen Eigentums bei Dumping Entlohnung oder gar zum erschlichenen Nulltarif.

Alles nur eine Mutmaßung, dass früher der recht kommunikative Herrmann in letzter Zeit schweigt kann viele Gründe haben…von B. angepi..t wäre aber auch im Bereich des Möglichen.
 
Maren hat bereits alle Vokale umgedreht.

Leider vier mal falsch, von weiteren Versuchen jetzt auch leider ausgeschlossen.
:)
 


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