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micromoog
Rhabarber Barbara
mit der vorhandenen Firm/Software wohl nicht zu machen, ohne „zurück auf Anfang“
Ich meinte bei 799€, Wave wie technisch vorhanden nur mit 61 Tasten.
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mit der vorhandenen Firm/Software wohl nicht zu machen, ohne „zurück auf Anfang“
Ja, so hatte ich das ja auch gedacht, aber wieso ist der Bass (der ja nur eine Stimme hat) auf zwei Ausgängen (2 und 4)? Ist das ein Defekt bei mir, kann das mal jemand gegenchecken?Die Einzelausgänge geben die einzelnen Voices zusätzlich aus.
Ja das wohl schonIch meinte bei 799€, Wave wie technisch vorhanden nur mit 61 Tasten.
Die Einzelausgänge sind, wie schon von @Tom Noise beschrieben, den einzelnen Stimmen zugeordnet. Beim PPG waveterm Sequenzer konnte man genau angeben, welche der physischen 8 Stimmen eine bestimmte Note spielt. Da konnte man dann, beim wave 2.3, der 8 verschiedene Sounds dynamisch im Multimode (hier Combi genannt), entsprechend zuordnen. Aber der Behringer ist aber ein wave 2.2er Klon. Und der PPG wave 2.2 hatte bis auf vielleicht einige späte Versionen keine Einzelausgänge. Aber auch hier konnte man mit dem etwas kryptisch zu bedienenden Sequenzer des wave 2.2 einzelne Stimmen für eine Aufnahmen selektieren und auch so Stimmen (hier musikalische) einzelnen Stimmen (hier physische), und damit Einzelausgängen, zuordnen.kann mir mal jemand die Belegung der Einzelausgänge erklären
Da stimmt die Stimmenzuordnung nicht wirklich 1:1 mit dem Original überein. Bei Keyboard Mode 6+7 waren die monophonen Stimmen, wenn ich mich total falsch erinnere, fest einer physischen stimme und damit einem Ausgang zugeordnet. Daher ein Softwarefehler und kein Defekt der Hardware.Ja, so hatte ich das ja auch gedacht, aber wieso ist der Bass (der ja nur eine Stimme hat) auf zwei Ausgängen (2 und 4)? Ist das ein Defekt bei mir, kann das mal jemand gegenchecken?
Das kann ich mir tatsächlich nur als Effekt vorstellen, wenn mit jeder Tastenänderung auch die wavetable ändert. Also KW aktivieren und dann die 8 Ausgänge unregelmässig im Panorama setzenDie Einzelausgänge sind, wie schon von @Tom Noise beschrieben, den einzelnen Stimmen zugeordnet. Beim PPG waveterm Sequenzer konnte man genau angeben, welche der physischen 8 Stimmen eine bestimmte Note spielt. Da konnte man dann, beim wave 2.3, der 8 verschiedene Sounds dynamisch im Multimode (hier Combi genannt), entsprechend zuordnen. Aber der Behringer ist aber ein wave 2.2er Klon. Und der PPG wave 2.2 hatte bis auf vielleicht einige späte Versionen keine Einzelausgänge. Aber auch hier konnte man mit dem etwas kryptisch zu bedienenden Sequenzer des wave 2.2 einzelne Stimmen für eine Aufnahmen selektieren und auch so Stimmen (hier musikalische) einzelnen Stimmen (hier physische), und damit Einzelausgängen, zuordnen.
Ich denke, damit hat sich Behringer kein Gefallen getan, dieses Einzelausgangs-Konzept so zu übernehmen, da es den meisten nichts bringen wird. Ich hätte die Einzelausgänge auch nicht vermisst. Einzelausgänge die pro Stimme arbeiten braucht man doch so, ohne mögliche direkte Anspreche einzelner physischen Stimmen, nicht wirklich.
Sehe ich auch so.
Hätte auch 799€ für „nur“ 12 Tasten mehr und „1,5 kg“ mehr Blech + mehr Karton-„Pappe“ für eine 61er Version gezahlt.
Einen UB-Xa mit 16 Stimmen und PAT bekommt ja aktuell auch schon für 860€.
PAT wäre mir dann bei dieser Version dann auch egal.
Modal mit Cobalt und Argon machen es ja schon vor, dass unterschiedliche Tastengrößen nicht das Problem sind.
Am einmaligen Blech- und Tastatur „Zusatz“-Engineering kann es ja nicht scheitern.
Stichhaltiges Argument. Ich hoffe/träume ja immer noch auf/von eine/r B-EVU in 19“Naja, jeder Jeck tickt anders. In größer und 800€ wäre ich definitiv raus gewesen.
Was schade gewesen wäre weil ich ihn auch liep habe.
Ich weiss nicht wo ihr alle so wohnt, aber in Berlin ist viel Wohnraum teurer Luxus. Den kleister ich mir nicht mit Dickschiffen zu wenn‘s auch anders geht![]()
Ich weiss nicht wo ihr alle so wohnt, aber in Berlin ist viel Wohnraum teurer Luxus. Den kleister ich mir nicht mit Dickschiffen zu wenn‘s auch anders geht![]()
Denkbar ist vieles. Wenn man nach den Wünschen der Kunden geht, könnten sie locker von jedem Gerät 5 Varianten anbieten und hätten immer noch nicht alles abgedeckt.Oder größeres Gehäuse und Tastatur ohne PAT. Ist ja alles unabhängig voneinander, und der PAT ist im einfachsten Fall "nur" eine entsprechende Sensorleiste unter der Tastatur mitsamt deren Elektronik, das kann man auch durch einen normalen FSR-Strip für Channel-AT ersetzen. Beim Hydrasynth hat man ja auch nix Anderes gemacht als eine schon vorhandene Medeli-Synth Tastatur durch eine unterhalb der Tastatur im Gehäuse sitzende Sensorleiste zu ergänzen.
Verständlich.
Platz ist auch hier endlich, jedoch bin ich so ein typischer linker Octav-Greifer und das passt bei 49 Tasten meist nur bedingt.
von einer größtmöglichen Standardisierung mit nur wenigen Varianten
Tripod- der Nichtfingerer….Mein Onkel vom Mars…..Das ich Keyboard Legastheniker bin, habe ich noch unterschlagen. Nicht so schlimm wie das hier, aber 4 Oktaven langen mir völlig![]()
Unter Garantie gibt es dann Diskussionen, warum man bei dem "mehr Platz" durch das größere Gehäuse nicht auch die Bedienelemente auseinanderzieht, was aber ein neues/weiteres Board notwendig machen würde.Wenn viele das wünschen, würde der einmalig konstruierte Baukasten 61er Tastatur „Deepmind“-Level auch Sinn machen.
Das würde imho auch als Option dem Belka, Bolysix u.a. gut stehen.
Für deren Produktvielfalt haben Modal aber möglicherweise einen hohen Preis bezahlt - sie waren ja zwischendurch insolvent und es war lange Zeit nicht klar, ob und wie es weitergehen würde.Modal mit Cobalt und Argon machen es ja schon vor, dass unterschiedliche Tastengrößen nicht das Problem sind.
Es gibt genau 3 Varianten der Hardware: 37, 61 und Desktop. Eigentlich sind es nur 2, denn die beiden Tastaturversionen unterscheiden sich nur in der Breite des Gehäuses und der Tastatur (die Stecker sind bei Fatar so ausgelegt, daß sie untereinander kompatibel sind, also einfach nur eine Bestückungsvariante), man hat ja im Gegensatz zu Novation nicht den Platz genutzt und mehr Bedienlemente verbaut, was eine andere Panelplatine erfordert hätte. Die Desktopversionen haben dagegen eine eigene Panelplatine. Argon und Cobalt unterscheiden sich zudem nur in der Firmware, Gehäusefarbe und Aufdruck, erst das neue Modell bekam einen anderen Prozessor.Für deren Produktvielfalt haben Modal aber möglicherweise einen hohen Preis bezahlt
Unter Garantie gibt es dann Diskussionen, warum man bei dem "mehr Platz" durch das größere Gehäuse nicht auch die Bedienelemente auseinanderzieht, was aber ein neues/weiteres Board notwendig machen würde.