Behringer Wave (bisher BBG)

Ich glaube, der ist besser als gedacht. Leider scheint das erste YTVideo, mit dem freundlichen Typen, voll mit externen Effekten zugedeckt zu sein. Aber @Tom Noise Beispiele hören sich recht ordentlich an.

Ist aber auch nett, dass Behringer hier einen genügend Zeit gibt, um seine Meinung zu ändern. Ich habe Punkte von der Arbeit, die ich erst in eine Stimmenerweiterung für meinen XTk investieren wollte aber ich jetzt wohl eher an eine Anschaffung einer E-Gitarre denke.
Gibt es die stimmenerweiterung noch ? Dann muss ich mal googeln.
 
Schmöker grad die Anleitung: man kann das WT mit allen möglichen Dingen durchfahren, nur Velocity leider nicht. Das ist schade. AT geht doch, da hätte man ruhig auch diesen Step nehmen können.
 
Schmöker grad die Anleitung: man kann das WT mit allen möglichen Dingen durchfahren, nur Velocity leider nicht. Das ist schade. AT geht doch, da hätte man ruhig auch diesen Step nehmen können.
Die PPG Waves haben keine Velocity über die internen Tastaturen, nur über MIDI. Man kann das aber so einstellen, daß der aktuelle Aftertouchwert als quasi Velocitywert für die nächste gespielte Note hergenommen wird.
Warum sie das nicht geändert haben, ist eine gute Frage, sollte aber mit einem Update erweitert werden können.
 
Nächste Fragerunde. Wie regelt man die Lautstärke des „Sub Osc“ ?Garnicht? :)

Und laut Amazona Artikel kann man im Sequencer auch Filter oder Waves Verläufe speichern, dazu findet sich aber nichts in der Behringer Anleitung 🤔



Eine Swing Funktion hätte auch nicht geschadet, hoffe man kann via analog Clock pro trigger einen Step weiterschalten, dann wär das natürlich egal.
 
Und laut Amazona Artikel kann man im Sequencer auch Filter oder Waves Verläufe speichern, dazu findet sich aber nichts in der Behringer Anleitung 🤔
Der Sequenzer ist ein komplett anderer als im Original. Man kann auch nur eine Sequenz/Spur nutzen und nicht 8. Funktional ist er in etwa vergleichbar mit dem im UB-Xa.

Wie regelt man die Lautstärke des „Sub Osc“ ?Garnicht?
:)

Im Manual, Seite 22 unter SW ist aufgelistet, wie der Sub gesteuert wird. Der kann ja auch für Ringmod, Hardsync oder Noise genutzt werden. Lautstärke kann man nicht regeln. Nur komplett abschalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Sequenzer ist ein komplett anderer als im Original. Man kann auch nur eine Sequenz/Spur nutzen und nicht 8. Funktional ist er in etwa vergleichbar mit dem im UB-Xa
1. Zum Glück nicht wie im Original

2. 8 Spuren würden imho nur Sinn machen, wenn er in den 2.3 Modus umgestellt werden könnte. Die momentane Umschaltung bezieht sich ja bloss auf Bitrate und nicht auf das „Betriebssystem“
 
1. Zum Glück nicht wie im Original

2. 8 Spuren würden imho nur Sinn machen, wenn er in den 2.3 Modus umgestellt werden könnte. Die momentane Umschaltung bezieht sich ja bloss auf Bitrate und nicht auf das „Betriebssystem“
Ich bezog mich nur auf den Abschnitt im Amazona Artikel. Umschalten lassen sich global diese Dinge:
Bildschirmfoto 2024-12-12 um 10.19.47.png
 
Wie regelt man die Lautstärke des „Sub Osc“ ?Garnicht?
Lautstärke kann man nicht regeln. Nur komplett abschalten.
Das basiert auf der PGG Wave 2.2/2.3 Implementation, siehe hier:

Da kann man einfach nichts regeln. Beim Microwave hat Palm im ASIC einen Addierer eingebaut und man kann die Daten via Bit-Shift anpassen, das erklärt die 7 möglichen Pegel. Netterweiese hat er vergessen, dass der Addierer überlaufen kann. Nennt Waldord seit dem M nun den ASIC-Bug.
 
Der Sequenzer ist ein komplett anderer als im Original. Man kann auch nur eine Sequenz/Spur nutzen und nicht 8. Funktional ist er in etwa vergleichbar mit dem im UB-Xa.



Im Manual, Seite 22 unter SW ist aufgelistet, wie der Sub gesteuert wird. Der kann ja auch für Ringmod, Hardsync oder Noise genutzt werden. Lautstärke kann man nicht regeln. Nur komplett abschalten.

Ja, das auf S.22 hatte ich gesehen. Darum wunderte ich mich. Auch so eine Kleinigkeit, die man gern hätte verbessern dürfen. Soll jetzt aber nicht als Jammerei verstanden werden. It is what it is.

@swissdoc

die Till Kopper Seite habe ich auch schon angefangen zu lesen. Sehr interessant.
 
Da läuft halt eine Firmwaremulation wenn ich das richtig verstehe. Bin nicht sicher, wieviel Aufwand solche Änderungen bedeueten, da kenne ich mich zu wenig aus.
 
Da läuft halt eine Firmwaremulation wenn ich das richtig verstehe.
Zumindest wurde vom Original viel 1:1 übernommen. Es gibt aber Erweiterungen, beim Detune Parameter kann man nun auch 1 und 2 Oktaven nach unten. Das kann das Original nicht (es passt einfach nicht in das Nibble im Speicher).

Das Waldorf PPG.3V hat auch schon mehrere Interpolationsmodi.
Das kam im Microwave II schon dazu. Recht fein abgestuft und in mehreren Dimensionen.
 
Das kam im Microwave II schon dazu. Recht fein abgestuft und in mehreren Dimensionen.
Mit "Time Quantize" und "Aliasing" kann man den Sound schon sehr schön anknuspern. Das Wavescanning ist aber immer weicher als bei den PPG Waves.
Bisschen tricksen kann man, indam man mit den Modifiers und S&H künstliche Stufen erzeugt.
 
Ein "Zaubertrick" ist ja, die Sounds abzusampeln. PPG- und Microwavesounds funktionieren echt gut als Einzelsamples, ohne Filterverläufe und eher im Vintagestyle.

So ein gesampelter Layer- oder Unisonosound hat sich immer prächtig gemacht im PPG.3V. Sollte/könnte/müsste mit dem BBG eigentlich auch funktionieren.
 
mit dem Vorteil, dass es dann -je nach Sound und WT- weniger Zufall und mehr Wiederholgenauigkeit gibt.
 
Ein "Zaubertrick" ist ja, die Sounds abzusampeln. PPG- und Microwavesounds funktionieren echt gut als Einzelsamples, ohne Filterverläufe und eher im Vintagestyle.

So ein gesampelter Layer- oder Unisonosound hat sich immer prächtig gemacht im PPG.3V. Sollte/könnte/müsste mit dem BBG eigentlich auch funktionieren.
Ja, ich mach das derzeit mit dem Emax. Ergibt Depeche Mode für Arme.
 
Das (für mich wichtige) Swing Thema hat sich grad auf angenehme Weise gelöst 👍
 

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Aber mal ernsthaft, das ist eine vergessene Kunst. Sehr viele Sounds, auch analoge, profitieren vom Sampling und damit meine ich speziell Single Samples, keine Multis. Macht nur heutzutage kaum noch einer. Mit dem Wave oder FM Synths als Quelle klingt es dann tatsächlich sehr schnell nach Trevor Horn, DM und Co.

Auch bei mir regelmäßige Anwendung.

Die Artefakte und Änderung der Ästhetik durch Sampling sind genau meine Welt.
Selbst wenn die Soundquellen dauerhaft hier vorhanden sind, bekommen die davon gesamplten Klänge ihren eigenen Reiz.

Da klingt selbst ein DX9 ge-paned und gelayert nach ganz großem Kino.

Sampling forever!
 
Ich hätte bisher eigentlich keine konkrete Kaufabsicht, aber irgendwie drückts mich gerade schon ein wenig.

So ein BBG und daneben noch ein Monitor mit Audioterm. Dazu noch ein paar (gruselige) Samples aus der PPG Lib.

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Eigentlich wäre es toll noch ein paar AV-Beispiele mit Salz & „PPfeffer“ zu bekommen um die Wartezeit bis im Frühling zu überbrücken 😋 aber das muss vermutlich alles vorher freigegeben werden.
Ganz andere Frage zum Editor“:
Arbeitet der auch offline zum Transienten bearbeiten und vorbereiten?
 


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