Summa
hate is always foolish…and love, is always wise...
Hatte ich mir auch überlegt, aber vielleicht noch ein Stereo und Kopfhörer Ausgang, Fußpedale
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Der Platine nach zu urteilen ist der überschaubar
Ich beantworte meine Frage mal selbst: Der Zugang zum Microwave hat sich mir irgendwie nicht so erschloßen. Selbst mit einem Editor bin ich da zu keinem Ergebnis gekommen, dass mich irgendwie befriedigt hätte. Das Teil war für mich dann auch eher so abstrakt wie ein PlugIn.Für jemanden, der einen Microwave verkauft hat, weil er damit nicht so ganz warm wurde, ist das Ding wahrscheinlich eher nix, oder?
Mit dem "Analogteil", sprich den Potis, ganz sicher. Beim Digitalteil übers Display z.B. mit den geilen Abkürzungen werden noch ganz viele fluchen.Vor Allem, da ich mit der gebotenen Bedienoberfläche mit Sicherheit einen ganz anderen Zugang dazu gewinne.
Sync-Buchsen wären schon mal da auf der Rückseite ...Vielleicht hat Behringer sogar den Masochistensequencer implementiert.
[...] Beim Digitalteil übers Display z.B. mit den geilen Abkürzungen werden noch ganz viele fluchen.
[...] Wenn das Teil also mal verfügbar ist, werde ich es definitiv austesten.
Das ist das einzige, was ich bis heute nicht ohne Anleitung an einem PPG wave bedienen kann (und will).Vielleicht hat Behringer sogar den Masochistensequencer implementiert.
Für meinen TD/Schulze Fetisch brauch ich glaub auch genau dieaber auch ein 2.2 bzw. 2.3 kann eine nette Bereicherung der Klangpalette sein
Ich beantworte meine Frage mal selbst: Der Zugang zum Microwave hat sich mir irgendwie nicht so erschloßen.
welchen von den beiden meinst Du denn, den vom PPG oder den, den Behringer bisher verbaut?Vielleicht hat Behringer sogar den Masochistensequencer implementiert.
Für meinen TD/Schulze Fetisch brauch ich glaub auch genau die
Der war wirklich schlimm, dagegen war das Waveterm einfach zu bedienen.Vielleicht hat Behringer sogar den Masochistensequencer implementiert.
ot, aber bester satz heute.bei meinem Universum sind die Gummis durch.
Der war wirklich schlimm, dagegen war das Waveterm einfach zu bedienen.
Ich meinte das Waveterm generell. Den Waveterm Sequenzer hatte ich nie probiert (wusste gar nicht, dass der einen eigenen Sequenzer hat). Habe mit dem Waveterm damals nur so Samplegedöns gemacht.Der Waveterm Sequenzer ist alles andere als einfach zu bedienen.
BEAT No. TIME GATE OCT. SEM. BANK UPDAT. CH.
0001 0/4 0,2 1 G 0 56 1
0001 0/4 0,3 1 D 2 52 3
0001 0/4 1,0 1 A 5 56 5
0001 2/4 0,2 1 D 3 62 3
0001 3/4 0,2 1 D 1 56 2
Der Digitalteil vielleicht, den packt man heute in einen FPGA, aber der Analogteil braucht nach wie vor Platz.realistisch betrachtet würde das auf einen 5 millimeter großen chip passen, was der macht.
Das sieht ja kaum komplizierter aus als der Sequenzer vom Ensoniq ESQ-1 oder ASR10. Und das meine ich wirklich. Für damalige Verhältnisse sieht das doch sehr übersichtlich aus.Waveterm B Sequenzer:
Code:BEAT No. TIME GATE OCT. SEM. BANK UPDAT. CH. 0001 0/4 0,2 1 G 0 56 1 0001 0/4 0,3 1 D 2 52 3 0001 0/4 1,0 1 A 5 56 5 0001 2/4 0,2 1 D 3 62 3 0001 3/4 0,2 1 D 1 56 2
Wobei die unterste Zeite die vierte 16tel Note des ersten Metronomschlags ist. Und jeder Note kann einer der acht Klänge des Multimodes (Bank) und die Hardware Voice (Channel) zugeordnet werden. Allerdings habe ich nur S-Files benutzt. Nicht die für Triolen geeigneten E-Files (viel Spaß im Kapitel 11.4.2.3 Der [sic!] E-File)
Ich kam mit dem Waveterm B Sequenzer immer gut klar. Aber der eingebaute in den wave 2.2/2.3 war unmöglich. Der schien auch immer nur in eine Richtung zu quantisieren. Nicht zur am nächsten liegenden Metronom- bzw. Quantisierungsschritt.
Der Digitalteil vielleicht, den packt man heute in einen FPGA, aber der Analogteil braucht nach wie vor Platz.