Apple Silicon M1 - Wann und warum du für deine Musikproduktion 16GB RAM wählen solltest

Das stimmt auch, allerdings sollte man bei sowas auch berücksichtigen, wie viel ausgelagert wird und - bedenke, dass wir hier ja von Audiokram reden. Ein Facetube-Rechner der hin und wieder Office macht wird da anders laufen als einer der sich um lange Samples und Rechenkram für Plugins braucht und dabei noch Websites offen hat und so weiter.

Auf Dauer ist gut eine SSD wenig zu benutzen für Auslagerung, weil auch das altern lässt. Apple underdimensioniert bekanntlich ja gern mal - und das ist nicht gut für den langen Betrieb. Das hat sich inzwischen als die richtigere Aussage bewährt. Die Auslagerungen kann man ja mit kleinen Tools leicht einsehen. Ich sehe hier auf dem 64GB fassenden Rechner meist 32-33GB belegt - bei normalem Arbeiten - sogar noch ohne viel Kram.

Hier mal, wie sowas aussieht - passt ja zu deinem - hast du einen ARM im PC? Das würde mich natürlich interessieren, da mit nem ARM und Windows oder auch Linux finde ich schon interessant im Vergleich - wir stören hier vermutlich ja auch keinen - nur ist wichtig nicht Äpfel mit Fenstern zu vergleichen, wobei ich damit wirklich den ARM M Chip meine.

Ich denke, dass ich bei einem Kauf das RAM nicht unterschätzen würde, weil ich eh immer viel offen habe und das braucht Speicher - hier ist 0 ausgelagert.
Ggf. kann jemand mit 8GB Rechner mal was rausgeben, weil die Aufteilung natürlich auch mit dem GesamtRAM zusammen hängt und der Rechner das anders verwaltet. Es ist aber schon richtig, dass die ARMs gut klar kommen. Kann man zB mit Intel nicht vergleichen, weil andere Sache (oder eben Non-ARM)
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Das stimmt auch, allerdings sollte man bei sowas auch berücksichtigen, wie viel ausgelagert wird und - bedenke, dass wir hier ja von Audiokram reden. Ein Facetube-Rechner der hin und wieder Office macht wird da anders laufen als einer der sich um lange Samples und Rechenkram für Plugins braucht und dabei noch Websites offen hat und so weiter.

Auf Dauer ist gut eine SSD wenig zu benutzen für Auslagerung, weil auch das altern lässt. Apple underdimensioniert bekanntlich ja gern mal - und das ist nicht gut für den langen Betrieb. Das hat sich inzwischen als die richtigere Aussage bewährt. Die Auslagerungen kann man ja mit kleinen Tools leicht einsehen. Ich sehe hier auf dem 64GB fassenden Rechner meist 32-33GB belegt - bei normalem Arbeiten - sogar noch ohne viel Kram.

Hier mal, wie sowas aussieht - passt ja zu deinem - hast du einen ARM im PC? Das würde mich natürlich interessieren, da mit nem ARM und Windows oder auch Linux finde ich schon interessant im Vergleich - wir stören hier vermutlich ja auch keinen - nur ist wichtig nicht Äpfel mit Fenstern zu vergleichen, wobei ich damit wirklich den ARM M Chip meine.

Ich denke, dass ich bei einem Kauf das RAM nicht unterschätzen würde, weil ich eh immer viel offen habe und das braucht Speicher - hier ist 0 ausgelagert.
Ggf. kann jemand mit 8GB Rechner mal was rausgeben, weil die Aufteilung natürlich auch mit dem GesamtRAM zusammen hängt und der Rechner das anders verwaltet. Es ist aber schon richtig, dass die ARMs gut klar kommen. Kann man zB mit Intel nicht vergleichen, weil andere Sache (oder eben Non-ARM)
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Bin mit den 16GB auf meinem MacBook Pro M2 zufrieden... aber klar, mehr schadet nie. Mein kleiner Tipp wäre zum einen ab und zu einen Blick auf den so genannten Speicherdruck zu werfen.

Und dann schadet es übrigens nicht, wenn man den Rechner ab & an mal neustartet... und alles an Services & Apps deaktivieren, was man nicht unbedingt für die Audioproduktion benötigt. Das sind Tipps, die waren auch schon vor 20 Jahren nicht falsch... und sind quasi OS-neutral ;-)

 
Genau, "Speicherdruck" - deshalb hab ich mal die Ausgabe mal reingepostet - da sieht man das recht gut.
Und - Browser mit Tabs offen bei und mit DAW braucht wirklich viel Platz.
 
und alles an Services & Apps deaktivieren, was man nicht unbedingt für die Audioproduktion benötigt. Das sind Tipps, die waren auch schon vor 20 Jahren nicht falsch... und sind quasi OS-neutral ;-)
naja kann man machen... ich würds aber nicht übertreiben. Auf nem modernen Systemen bringt das nur wenig. Klar kannste z.B. spotlight deaktivieren aber dann fehlt auch wichtige Funktionalität und Komfort. Man könntees aber z.B. nicht im web suchen lassen oder manche Datenquellen ausschließen
 
Am Anfang hies es ja noch das System sei so optimal dass selbst 8GB vollkommen ausreichend sind

moogulator hat schon recht, dass dein vergleich mit einem herkömmlichen computer äpfel und birnen sind, weil man den ja jederzeit aufrüsten kann.

aber ich finde es auch amüsant, wie alle leute, die vor 5 jahren gesagt haben, dass man niemals mehr als 8 GB brauchen wird, heute enräumen, dass sie jetzt eher 16 sagen würden. genau wie von anderen hervorgesagt...
 
Nein, ich habe nicht alle Beiträge gelesen, habe Weihnachten noch eine Verabredung. Ich habe auch nicht den kompletten Durchblick, wie diese Computer genau arbeiten, aber eines glaube ich mehrfach gelesen zu haben: ein M Mac belegt immer fast den ganzen Arbeitsspeicher. Unabhängig davon, was er wirklich braucht. Habe ich recht, wäre ein Argument: mein Mac belegt immer schon den ganzen Arbeitsspeicher, irrelevant, denn das würde er bei der nächsten RAM Ausbaustufe ebenfalls machen. Habe ich unrecht, vergesst den ganzen Beitrag einfach wieder
 
Nein - nicht prinzipell, ein 8GB Rechner wird jedoch alles einsetzen (müssen), meist ist es etwa die Hälfte ab 16GB, selbst bei Intel, allerdings gibt es da auch einen Bezug ob man sehr wenig oder mittelviel RAM hat und nicht zu viele Apps offen hat - bei 16 kann das noch immer zugunsten mehr RAM sein zB 10 belegt sein. Ab 32 nivelliert sich das dann.
Oder in meinem Falle 50:50 etwa, also nimmt sich das relativ zum Bedarf und dem RAM entsprechend Platz.
 
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Es ist nicht ratsam Systemdienste oder sowas auszubremsen. Man sollte eher die Sachen so einstellen, dass sie wenig aktiv werden so man das wünscht. Beispielsweise kann man Widgets auch von Hand klein machen oder abrüsten. Eher sollte man Apps schließen die man nicht braucht - so man das kann. Das sagt einer, der sehr gern viel offen hat. Luxus kostet.

Wenn man sehr genau weiss, was man tut kann man was tun, bei MacOS ist das aber relativ wenig. Zu OS9 Zeiten und davor war das etwas anders, da konnte man mit anderen Systemerweiterungen starten (auf Wunsch) und das war schon sehr cool für optimiertes Arbeiten. Heute ist das anders. Allerdings sind meine Aussagen auch nur meine Haltung.
 
8GB RAM reichen für audio recht weit wenn es denn sein müsste, und man das Geld ganz einfach nicht hat.
So wie ihr das hier grad darlegt, hiess es das -zumindest in audio Foren- nie !


Das andere: wir arbeiten bzgl. (pro-) Audio nicht alle gleich !
wann geht das endlich in eure Köpfe ?

DAW starten, ein paar murks techno / House / Club Tracks bauen ?
hier wird immer so getan als wäre das das einzige was man in Sachen pro-Audio tun könnte.


weiss nicht, die murks Musik geht mir mittlerweile sowas von am Arsch vorbei.
Aber alle tun so als wärs das einzige.

ich z.bsp. starte nicht mal DAWs.
...und samples laden muss ich z.bsp. auch nicht.
Und falls doch, stemmt das auch ein 8GB Mx Mac ( hatte ich früher. hatte mir damals auch voll gereicht)


heute reichen mir 16GB !
werde den nächsten (Desktop) aber trotzdem mit 32GB nehmen. ...oder 48GB. (jenachdem wann der nächste "Studio Max" kommt)
 
Das stimmt auch, allerdings sollte man bei sowas auch berücksichtigen, wie viel ausgelagert wird und - bedenke, dass wir hier ja von Audiokram reden. Ein Facetube-Rechner der hin und wieder Office macht wird da anders laufen als einer der sich um lange Samples und Rechenkram für Plugins braucht und dabei noch Websites offen hat und so weiter.

Auf Dauer ist gut eine SSD wenig zu benutzen für Auslagerung, weil auch das altern lässt. Apple underdimensioniert bekanntlich ja gern mal - und das ist nicht gut für den langen Betrieb. Das hat sich inzwischen als die richtigere Aussage bewährt. Die Auslagerungen kann man ja mit kleinen Tools leicht einsehen. Ich sehe hier auf dem 64GB fassenden Rechner meist 32-33GB belegt - bei normalem Arbeiten - sogar noch ohne viel Kram.

Hier mal, wie sowas aussieht - passt ja zu deinem - hast du einen ARM im PC? Das würde mich natürlich interessieren, da mit nem ARM und Windows oder auch Linux finde ich schon interessant im Vergleich - wir stören hier vermutlich ja auch keinen - nur ist wichtig nicht Äpfel mit Fenstern zu vergleichen, wobei ich damit wirklich den ARM M Chip meine.

Ich denke, dass ich bei einem Kauf das RAM nicht unterschätzen würde, weil ich eh immer viel offen habe und das braucht Speicher - hier ist 0 ausgelagert.
Ggf. kann jemand mit 8GB Rechner mal was rausgeben, weil die Aufteilung natürlich auch mit dem GesamtRAM zusammen hängt und der Rechner das anders verwaltet. Es ist aber schon richtig, dass die ARMs gut klar kommen. Kann man zB mit Intel nicht vergleichen, weil andere Sache (oder eben Non-ARM)
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Wie, wo komme ich an die Daten?
 
Das Problem hier ist nicht ob es reicht, sondern eher wie belastet die Architektur dabei ist, wenn es nicht anders geht - gut, wenn man aber wählen kann sollte man das umgehen.
Also nicht als Dogma.

Ja, korrekt - das mit dem Speicher stimmt, dass die Arbeitsweise eine Rolle spielt, wie immer kann man das nicht für alle gleich sagen, aber man weiss ja wie man arbeitet und kann das ansehen und beobachten und sollte das dementsprechend tun.

Wie, wo komme ich an die Daten?
mit Option und Klick kann man schonmal mehr Daten aus dem Menüs holen, ansonsten verwende ich Tools um ZB Speicher und Verteilung anzeigen.
Daher stammt auch mein Screenshot. Meine Aussage stammt von Beobachtungen meiner Rechner unter verschiedenen Anwendungen. Sonst würde ich die so nicht einfach raushauen.
 
Diese Tips waren vor 20Jahren schon quatsch. Jedenfalls was die systemdienste angeht.
Wo habe ich konkret von Systemdiensten gesprochen? Ich dachte da eher an unnötigen "Ballast" im Sinne von irgendwelchen Programmen/Apps, die sich zum Systemstart per Voreinstellung aktivieren und die man insbesondere für die Arbeit mit der DAW bzw. innerhalb der Audioproduktion überhaupt nicht benötigt.

Wenn man sein MacBook (oder was auch immer) nicht ausschließlich für die Audioproduktion nutzt, mag das noch einmal anders aussehen, schon klar.
 
Es ist nicht ratsam Systemdienste oder sowas auszubremsen. Man sollte eher die Sachen so einstellen, dass sie wenig aktiv werden so man das wünscht.
Genau... ich meinte u.a. Anmeldeobjekte deaktivieren, an relevante Systemdienste dachte ich dabei nicht. Die Indizierung per Spotlight habe ich aber beispielsweise komplett abgeschaltet, brauche ich nicht und wird auch nicht vermisst.
 
Spotlight indiziert ja nur wenn ein OS neu installiert wurde, danach ist das nicht mehr der Rede wert - aber auch wenn neue Medien oder SSDs angeschlossen werden - das ist natürlich schon nötig. Man will ja suchen können.

Aber wenn du ohne klar kommst - geht das - du kennst dich aber offenbar auch aus und weisst eben wo was ist. Dann kann man das tun.

Sogar Kraftwerk haben von Microsoft Rechner bekommen wo ein Tech nur für Musik relevante Sachen optimiert hat - also keine Dienste die was anderes machen - so kam da noch mehr Power raus als normale Leute das so hätten - ich fänd es durchaus cool, wenn man so eine Optimierung selbst einstellen könnte und sagen - ja, tu dies oder das weg, ich möchte die volle Power für Musik - alles andere nachrangig.

So etwas geht nur mit Ahnung und bewusst.
Leider muss man eben doch viel kennen, um das gezielt zu tun. Bzw passt zu dem was du genau tust, ggf. zB braucht man da einiges nicht, was man in einem Bürorechner nie rauswerfen würde.
 
Spotlight indiziert ja nur wenn ein OS neu installiert wurde, danach ist das nicht mehr der Rede wert - aber auch wenn neue Medien oder SSDs angeschlossen werden - das ist natürlich schon nötig. Man will ja suchen können.

Aber wenn du ohne klar kommst - geht das - du kennst dich aber offenbar auch aus und weisst eben wo was ist. Dann kann man das tun.

Sogar Kraftwerk haben von Microsoft Rechner bekommen wo ein Tech nur für Musik relevante Sachen optimiert hat - also keine Dienste die was anderes machen - so kam da noch mehr Power raus als normale Leute das so hätten - ich fänd es durchaus cool, wenn man so eine Optimierung selbst einstellen könnte und sagen - ja, tu dies oder das weg, ich möchte die volle Power für Musik - alles andere nachrangig.

So etwas geht nur mit Ahnung und bewusst.
Leider muss man eben doch viel kennen, um das gezielt zu tun. Bzw passt zu dem was du genau tust, ggf. zB braucht man da einiges nicht, was man in einem Bürorechner nie rauswerfen würde.
Ich habe noch einen alten Audiorechner mit Windows... 2018 zusammengeschraubt von Digital AudionetworX in Berlin. Die machen das genau so wie von Dir beschrieben: Mit einem auf die Audioproduktion optimiertem BIOS sowie nur die absolut notwendigen Dienste aktiviert läuft der Rechner bis heute rund und extrem leise. Hat dann alles auch einen Impact auf die DCP Latenz... bekanntlich eine kritische Sache bei Windows. Damit hat man unter MacOS glücklicherweise nix am Hut.
 
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Ich habe noch einen alten Audiorechner mit Windows... 2018 zusammengeschraubt von Digital AudionetworX in Berlin. Die machen das genau so wie von Dir beschrieben: Mit einem auf die Audioproduktion optimiertes BIOS sowie nur die absolut notwendigen Dienste aktiviert läuft der Rechner bis heute rund und extrem leise. Hat dann alles auch einen Impact auf die DCP Latenz... bekanntlich eine kritische Sache bei Windows. Damit hat man unter MacOS glücklicherweise nix am Hut.
Das finde ich wirklich gut! Wichtig ist nur, dass man weiss, was dann darauf "nicht mehr geht".
Aber die machen das vermutlich nicht zu öffentlich, damit dieses Wissen eben auch Geld wert ist.

Es gibt sicher heute auch div. Services, die hin und wieder losgetreten werden - als OS X neu war war das schlank, heute ist aber auch etliches da, was alles zwar sinnvoll ist aber nicht zwingend nötig, man könnte einige Automatismen rauskürzen - aber man muss es halt wissen, damit man es eben noch nutzen kann und weiss wie man dann da hin kommt. Ich hatte nie einen Rechner NUR für Audio ausgestellt, weil ich meist nur einen großen aktiven hatte.
 
8GB RAM reichen für audio recht weit wenn es denn sein müsste, und man das Geld ganz einfach nicht hat.
Ich kann seit über 3 jahren mit meinem M1 air 256/8 Gb wunderbar Musik machen und empfinde keinerlei Leidens(speicher)druck.
Ich sehe es einfach nicht ein, apple soviel Geld für RAM und SSD inden Rachen zu werfen, wenn der Computer auch in der Minimalkonfiguration funktioniert.
Das war eher als Experiment gedacht und in der Praxis hat sich die Minimalkonfiguration für mich als völlig ausreichend herausgestellt.

Die Disskussion kommt mir persönlich etwas akademisch daher.

Viele Menschen fahren mit 2Tonnern mit über 200PS durch die Stadt um etwas fürs Abendessen einzukaufen.
Beim Abendessen wird dann über die Anschaffung des nächsten stärkeren grösseren KFZ parliert.
Dabei würde auch ein Fahrrad mit Körbchen auf dem Gepäckträger den Job erledigen.
Genauso langt unter Umständen die kleinere Variante des Computers wenn man denn
mal genau schaut, was man wirklich braucht - den Eigenen und den Resourcen des Planeten zuliebe.
 
Akademisch stimmt schon, weil die Folgen davon indirekt sind - schnell und machbar ist es ja schon - nur haben diese Dinge mittelfristig Folgen. Besonders wenn die Penunse nicht reicht (Apple ist ja nunmal teuer) - dann ist das verständlich.
 
den Eigenen und den Resourcen des Planeten zuliebe.
Aus dem Grund kein Mac, bei dem ich keine defekte SSD oder gegen eine größere tauschen oder Speicher erweitern kann. Wobei mehr Speicher nicht zwangsweise mehr Strom braucht und man die jeweils die komplette Herstellung eines Rechners bei der Ökobilanz mit einberechnen muss.
Ich neige dazu zu erweitern wenn es nötig ist, ich für einen Auftrag mehr Leistung brauch (aktuell macht mir hier und da MS und DELL einen Strich durch die Rechnung), da geht oft nicht mal um meine eigenen Bedürfnisse.
 
Bei ARM ist das RAM im und auf dem Chip SOC. Deshalb kannst du heute kein RAM mehr tauschen. Also verschwinden die RAM Bausteine nicht nur hier sondern bei vielen anderen. Grund ist natürlich auch die Integration im Bereich Mobilrechner (also nicht nur Laptops natürlich).

Bei Tower Rechnern (bei Apple eigentlich nicht mehr so relevant) ist oder kann das noch anders sein, jedoch gibt es eben bei ARM solche Prozessoren mit extra-RAM nicht.

fies bei Apple sind die hohen SSD Preise und deren schwerer Tauschbarkeit - Kann man auch für den Akku so sehen. DA könnte EU Recht und Co durchaus noch für sorgen, indirekt hat sich da auch einiges verbessert.

Und Apples Unterdimensioniererei ist natürlich mehr so der Trick für alle die auch nur ein bisschen mehr wissen - Psychologisch will man eigentlich mehr Kohle rauspauken. Moralisch sicher nicht so cool.
 
Bei ARM ist das RAM im und auf dem Chip SOC.
Was hat das mit ARM zu tun?
jedoch gibt es eben bei ARM solche Prozessoren mit extra-RAM nicht
Siehe auch, hier ein aktuelles Beispiel, aber war auch schon bei diversen alten System so

fies bei Apple sind die hohen SSD Preise und deren schwerer Tauschbarkeit - Kann man auch für den Akku so sehen. DA könnte EU Recht und Co durchaus noch für sorgen, indirekt hat sich da auch einiges verbessert.
Zum Glück lassen sich die Akkus, RAM und SSDs selbst bei den meisten aktuelle Mittelklasse-Laptops wieder halbwegs einfach tauschen oder erweitern, Apple ist da eine Ausnahme.

Und Apples Unterdimensioniererei ist natürlich mehr so der Trick für alle die auch nur ein bisschen mehr wissen - Psychologisch will man eigentlich mehr Kohle rauspauken. Moralisch sicher nicht so cool.
Imho nicht nur psychologisch ;-)
 
Apple bietet diese M ARM Chips an und ist von Intel weg, und die machen eben RAM auf dem Chip, SOC also.
Deshalb passt der PC Vergleich nicht so gut. Willst du jemanden überreden? Und dieser Thread ist Apple und sucht Apple. Theoretische Sachen sind nice, aber deshalb schrieb ich das. Es gibt nicht um Windows oder irgendwelche Laptops die kein MacOS verwenden.
 
........hätte ich mir einen Studio gekauft.
so sieht´s schnell mal aus wenn man erstmal anfängt optionen mit reinzunehmen und ein bisschen rumrechnet
;-)

Die Disskussion kommt mir persönlich etwas akademisch daher.
ich finds überhaupt nicht akademisch ;-)

ich hab auch 2 Jahre lang mit nem M1Mini mit 8GB Ram gelebt.
Ging gut.
Bis ich anfing was zu ändern

ich hätte sicher den 16GB genommen wenn ich gewusst hätte dass die applesilicon macs funktionieren.
wusste ich aber nicht. War ein Test.


Nur weils bei mir ging würde ich dennoch niemandem zu 8GB RAM raten -> ausser, und das ist eben der Punkt, wenn man sich ganz einfach nicht mehr leisten kann.

und: allein fürs schnellere Hochstarten -wenn man gewisse apps automatisch im start-up lädt, was ich immer so habe- würde ich 16GB RAM wollen.
Drunter sehe ich wirklich nur als Notmassnahme wenns Geld fehlt, oder eben: -> als Testkauf.
 
Apple bietet diese M ARM Chips an und ist von Intel weg, und die machen eben RAM auf dem Chip, SOC also.
ja, aber es müsste nicht so sein.
finds auch ne Schweinerei.

workaround wäre:
service zentren mit entlöt-reinlöt robotern. wo man dann so den RAM und SSD tauschen könnte.
( aber apple würde uns selbstverständlich wieder schröpfen)
 
Apple bietet diese M ARM Chips an und ist von Intel weg, und die machen eben RAM auf dem Chip, SOC also.
Das liest sich bei dir so als wäre das nicht anders möglich, aber es liegt an Apple das zu ändern, auch wenn sich damit dann vielleicht nicht ganz so viel Geld machen lässt. Apple hat bei MAC OS auf ARM sowas wie eine Monopolstellung, speziell wenn irgendwann der Support für Intel CPUs ausläuft.
Willst du jemanden überreden? Und dieser Thread ist Apple und sucht Apple.
Ich denke der Zug ist längst abgefahren, sonst würden die User sich das nicht so einfach gefallen lassen.
 
Bin jetzt nicht hier Apple zu verteidigen, geht nur darum um was es hier geht und weshalb es so ist.
Apple hat diese SOC Idee und es liegt nahe, wieso. Man soll wohl klar eben das auswählen und das bestimmt den Preis.
Ob das "gut" ist war nicht die Idee hier im Thread, denke die werden da nicht zurück gehen - aber sie könnten eine anständige Menge einbauen, denn solang ich denken kann gibt es diese unterdimensionierten Geräte - hier der 8GB und Mini SSD.
Das ist ohne Frage - find ich auch schlecht.
Nur glaube ich nicht, dass man zu externem RAM zurück gehen wird sondern eben doch eher mehr RAM on Chip machen müsste.
Und für Laptops und iPads ist Platz wichtig, Apple will elegant sein und eher teuer aber dafür "nicht nachdenken" mäßig. Das ist zumindest wie ich denke dass sie ihre Produkte so sehen.

Die wissen, dass das teuer ist und das sie eine Nische sind - sie sind der iPhone Hersteller, machen mit den Airs und MBook die meisten Kohle - die Desktops interessiert die wenig, also die Towers, für die macht das wenig Sinn - das ist dann ein Sonderprodukt und das was sie tun muss sehr effizient sein - eher auf dem was sie tun weil das der Kernmarkt ist.

Das ist aber jetzt bisschen reden weil es Spaß macht, möchte hier gar niemanden überzeugen oder sowas, nur ging es hier ja um das was geht und Apple bietet das nicht an, ich würde auch nicht sehen, dass hier jemand mit wehenden Fahnen zu MS geht, oder Linux aus verschiedenen Gründen, weil das war hier in der Frage und dem Verlauf nicht sehr drin.

Das ist der Grund weshalb ich so antworte.
Das ich mir das wünsche, dass Apple das austauschbarer macht und / oder einfach diese unzureichenden Sachen überhaupt herstellt finde ich Quatsch - ich würde trotz großen Verdienstes lieber die Modellanzahl reduzieren und Quatschkonfigurationen einfach nicht anbieten.
Nur damit es billig aussieht.

Natürlich ist der Zug schon weg. Daher verstehe ich die Werbung für irgendwelche anderen Angebote nicht, die nicht MacOS unterstützen. Natürlich kann man wechseln, aber das werden nicht so viele tun.
Ok - genug von mir - ist ja alles gesagt was geht.
 
service zentren mit entlöt-reinlöt robotern. wo man dann so den RAM und SSD tauschen könnte.
( aber apple würde uns selbstverständlich wieder schröpfen)
Nein, das geht mit nem SOC nicht, das RAM ist mit auf dem Chip des Prozessors, es ist eine Einheit. Das kannst du nicht rausnehmen und aufrüsten.
SSD ginge schon eher, Apple hat aber auch schon Sondereditionen die das schwerer machen. Ja, kein cooler Move - aber ist leider auch genau das Problem. Da könnte vielleicht jemand was tun. Vielleicht. Aber würde sich auch anlegen mit denen.

Wie jemand RAM an einen SOC anbaut - das müsste man erstmal zeigen. Geht sowas? Ich denke nicht.
 
Wie jemand RAM an einen SOC anbaut - das müsste man erstmal zeigen. Geht sowas? Ich denke nicht.
Möglich scheint das schon zu sein, siehe Artikel: https://www.heise.de/news/M1-Macs-R...Erweiterung-moeglich-theoretisch-6006757.html aber ich würde eher auf eine mehr User konforme Lösung hoffen, vielleicht DDR5 RAM das dann unter Umständen nicht mehr für den GPU Part der CPU zur Verfügung steht oder zumindest schneller als 'ne SSD reagiert.
 
Diese Tips waren vor 20Jahren schon quatsch. Jedenfalls was die systemdienste angeht.

man kann es zwar mit dieser analen "optimierung" auch übertreiben, aber ganz ehrlich, wer spotlight und time machine benutzt oder während einer protools session im hintergrund einen gut besuchten mailserver laufen hat, dem ist eh nicht mehr zu helfen.

das problem was mac user haben ist, dass uns nicht so richtig toll angezeigt wird, was wieviele CPU benötigt. weil man da tendenziell eher immer nur die peaks gezeigt bekommt anstatt den durchschnitt, was viel sinnvoller wäre. dann denkt man schnell, dass die diversen dienste und deamons in macOS14 wirklich 4% der rechenleistung des systems brauchen würden, was aber natürlich nicht so ist.

alleine das MIDI in/out hat zu PPC zeiten in den systemtools gerne mal CPU spikes bis 100% "verursacht", wenn man diese aktivität in den systemtools live beobachtet hat.
dabei ist das ganz normal, so funktionieren die meisten computerprogramme, dass so lange die ganze rechenleistung benutzt wird bis die sache abgearbeitet wird. dass das nur wenige nanosekunden lang dauert, zeigt die aber die balkengraphik nicht an, die macht nur 2 bilder pro seklunde.

das ist genau wie mit dem angeblich "belegten RAM" in der diskussion über dir - dass das "belegt" ist, bedeutet nicht, dass diese belegung nicht sofort weichen würde, wenn du weitere samples nachlädst.
 


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