Analog Rytm MKII Live Set Process

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toni22

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Seid gegrüßt Forengemeinde und Musikliebhaber,

Da ich keinen AR Thread gefunden habe und im Syntakt Thread nicht die ganze Zeit über den AR reden möchte, dachte ich, einen eigenen Thread zu eröffnen und hier meinen Progress mit dem AR mit euch zu teilen.

Ich bin nun seit letzter Woche stolzer Besitzer eines Analog Rytm MKII und sitze seitdem Non Stop dran, weil ich echt Bock habe, mich da einzuarbeiten und mein Ziel damit zu erreichen.

Da ich neu in der Welt von Elektron bin muss ich quasi komplett von vorne Anfangen und mich in diese Welt einarbeiten mit dem Ziel das Gerät soweit bedienen zu können, dass ich damit ein komplettes Techno Set von ca. ner Stunde (für meinen YouTube Kanal) bis 2 Stunden, wenn ich irgendwo auflege zu fahren und zwar nur mit dem AR, höchstens vielleicht noch einen Mixer wie meinen Xone 96 und da entstehen schon die ersten Fragen, wie gelingt mir der Übergang von Track A zu Track B? Wieviel Songs kann ich pro Bank (A-H) programmieren und absichern? Wie rufe ich den nächsten Song auf, ohne, dass es einen zu harten Cut gibt? Soweit bis hierhin. Leider findet man im World Wide Web nicht wirklich Tutorials zu diesem Thema, zumindest keine die mir geholfen hätten. Gestern und heute Nacht habe ich einen "Theorietag" eingelegt und mir sämtliche Videos reingezogen (mehrmals sogar) die mir bei der Erstellung eines Sets helfen können unter anderem von Youtubern wie "Ponchy", die die Verkettung und Song Mode gut erklären, habe zumindest mal ein kleines Verständnis dafür entwickeln können.

Selbstverständlich bin ich offen für Tipps und Tricks eurerseits und teile auch sehr gerne meinen Prozess mit euch!

Meinen ersten Techno Jam habe ich vorgestern auf Youtube hochgeladen und möchte Ihn euch nicht vorenthalten!

Analog Rytm MKII First Techno Jam

Wie schon gesagt für einen regen Austausch und Tipps eurerseits bin ich offen und dankbar!

Bis dahin
 
Herzlichen Willkommen. Konzeptionell finde ich den Ansatz gut. Die AR wäre auch meine Wahl für ein "Eine Kiste" Set. Die AR ist meiner Ansicht nach im Forum auch etwas unterrepräsentiert. Insbesondere die Real time Performance Möglichkeiten zur Modulation von quasi allem finde ich reizvoll.
Viel Spass!
 
@Lauflicht

Finde es reizvoll, mit nur einem Gerät das maximum rauszuholen und ein komplettes Set zu fahren. Elektron hat vor kurzem auf YouTube ein Video mit dem Musiker Baseck veröffentlicht, der das auch teilweise so handhabt, fand ich sehr inspirierend.

@marlinde

Hab den Syntakt und AR Kurs vom Kai (Syntakt aus dem Grund, weil ich zuerst den Syntakt wollte), aber leider geht er auch da nicht auf die Möglichkeit ein, wie man damit ein komplettes Set fahren kann, das hätte ich mir noch gewünscht, aber dafür werde ich es vielleicht machen, wenn es soweit ist 😁 Ein ausführliches Tutorial wie man mit dem AR ein komplettes Set fährt.
 
Nutze den AR MK2 auch live. Habe mir das Videotutorial welches weiter oben steht auch gekauft. Echt top. Aber auch im YouTube gibt es echt coole Videos dazu.
Ihr seid herzlich dazu eingeladen auch Videos die euch geholfen haben zu verlinken. Ich bin aus den Videos auf Youtube in Bezug auf Live Performance nicht so wirklich schlau geworden, aber vielleicht habe ich auch das ein oder andere Video übersehen.
 
Seit einer Woche hab ich jetzt auch einen Analog Rytm MkII und bin ebenfalls Neuling in der Arbeitsweise mit dem Elektron-Sequencer. Es gibt einige youtube-videos, die mir zum Einstieg helfen, aber nach über drei Monaten brauchst du wahrscheinlich keine Tipps mehr?
Wie auch immer: ponchy z.B. hat eine playlist zum AR MkII, in der er einiges ziemlich gut erklärt:
https://www.youtube.com/@Ponchy/playlists
In seinem video zum Song-Modus erklärt er ganz gut, wie man innerhalb eines einzigen Projekts genug "Songs" geordnet unterbringen kann, damit müsste ein ganzes Live-Set eigentlich gut zu machen sein. Vielleicht ein zusätzliches Effektgerät oder einen kleinen Sampler für die Übergänge … vielleicht ist aber selbst das unnötig.

Ich hab gestern mal ein video von meinen ersten Gehversuchen hochgeladen, einfach nur weil mir der Jam Spaß gemacht hat, vielleicht inspiriert es ja jemanden:


Mich reizt es auch ziemlich, nur mit dem AR als einziger Soundquelle zu arbeiten. Ich denke, die Maschine bietet genug, um Tracks und sogar ganze Alben zu machen - gerade die freiwillige Selbstbeschränkung sollte eigentlich erst recht zu stringenten Ergebnissen führen, die eine gewisse reduzierte und dadurch homogene Soundästhetik haben …
 
für's "erste Mal" krass gut! das einzige was mir nicht taugt, ist die Monotonie der Bassline, ansonsten gefällt mir das top - würde bei mir sofort laut im Auto laufen... sehr laut ;-)

und danke für die links!


ps habe gehört Mark Ernestus hat bei euch in Wuppertal (lt deinem Profil) die beste Club PA der Welt aufgebaut? Warst schon da?
 
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für's "erste Mal" krass gut! das einzige was mir nicht taugt, ist die Monotonie der Bassline, ansonsten gefällt mir das top - würde bei mir sofort laut im Auto laufen... sehr laut ;-)

und danke für die links!


ps habe gehört Mark Ernestus hat bei euch in Wuppertal (lt deinem Profil) die beste Club PA der Welt aufgebaut? Warst schon da?
Danke fürs Anhören und Kommentieren! Ja, der Bass ist schon arg monoton auf die Dauer, da gebe ich dir recht. Vier Minuten hätten wohl auch gereicht, oder halt mehr Abwechslung …

Mark Ernestus in Wuppertal: Keine Ahnung, wusste ich bisher nichts von, danke für den Hinweis! Ich bin beruflich bedingt leider kaum noch nachts unterwegs … :sad:
 
du hast ja schon einiges an releases, sind da auch schon so neo jungle / halfstep / etc Sachen dabei?
Nein … Aber danke, dass du fragst!
Ich hatte in den Neunzigern drei Alben auf Source Records bzw. km20, das dritte davon ("Strong Medicine") war noch am ehesten unter (experimentellem) DnB einzuordnen, na ja. Ist lange her.
Aber ich muss sagen, der AR treibt mich jetzt dazu an, verstärkt in die Richtung zu gehen – weil der erste Versuch eigentlich ganz gut geklappt und Laune gemacht hat. Hören tu ich zurzeit gerne einiges von Labels wie Samurai Music, Horo etc. … besonders Sam KDC, Reeko und so was (fast schon wieder eher Techno zwar)
 
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Reeko kenn ich nicht, aber SamkDC hab ich auch tracks... Kennst Du die alphacut/45seven Labels aus Leipzig (von LXC) ? wäre vielleicht was,
wenn Du mehr fertig hast;-)

edit grade mal Reeko Sachen angehört... hossa... die mit Surgeon ist ja cool und die "Energia" Nummer auf Delsin auch ... 👍
 
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Grüß dich @11ish,

Hab mir das Video angeschaut, geiles Zeug für den Anfang! Das nächst mal aber vielleicht ohne die visuellen Effekte, damit man auch sieht was du machst ;-)

Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich noch nicht sonderlich weit gekommen bin mich mit dem AR weiter einzuarbeiten, neben der Arbeit noch Musik Produktion (Bin in dem Bereich auch Beginner) hat etwas mehr Vorrang gehabt bisher und der AR kam nicht so häufig zum Einsatz.

Ponchy's Videoreihe habe ich mir aber Zwischendurch auch reingezogen und beim SongMode hatte ich das Gefühl, gar nix mehr machen zu müssen, wenn man das ja vorher schon alles selbst in den Songmode vorprogrammiert, aber vielleicht täusche ich mich da ganz gewaltig. Aber ich bin mir zu 100% sicher, dass man mit dem AR alleine ein Set spielen kann, hab nen YouTube entdeckt der 15-30 Min damit ein Set spielt, finde das Video aber leider nicht mehr. Überhaupt findet man zu dieser Thematik leider sehr wenig, es gibt zwei Videos von Youtubern die das erklären wollen, verstehe aber bei aller liebe wirklich nur Bahnhof und hat mich null weitergebracht, ansonsten geht es immer nur darum wie man nen Track baut und bisschen jammed, aber nie, wie man damit ein Set aufbaut.

Motivation ist da, Zeit leider nur begrenzt.
 
Hab mir das Video angeschaut, geiles Zeug für den Anfang! Das nächst mal aber vielleicht ohne die visuellen Effekte, damit man auch sieht was du machst ;-)
Hi @toni22, danke fürs Anschauen und das Lob! Na ja, die visuellen Effekte sollten ja gerade kaschieren, dass ich fast gar nichts mache :) Ich ließ tatsächlich im Song-Modus einfach nur die Patterns nacheinander abspielen und habe zusätzlich nur entweder im Perfomance-Modus grüne oder im Scene-Modus blaue Pads gedrückt plus ab und zu am Rad gedreht (Quick-Perf). Mehr nicht. Die LFOs in Ableton für die Video-Modulationen liefen zwar ungetriggert, aber gaben im Endeffekt manchmal sogar zufällig den Blick auf die Aktionen frei.

Ponchy's Videoreihe habe ich mir aber Zwischendurch auch reingezogen und beim SongMode hatte ich das Gefühl, gar nix mehr machen zu müssen, wenn man das ja vorher schon alles selbst in den Songmode vorprogrammiert, aber vielleicht täusche ich mich da ganz gewaltig.
Man kann außerdem durchaus noch einiges mehr machen, ich bin nur noch zu ungeübt und auch noch gar nicht so weit, sämtliche Funktionen ausreizen zu können. Zum Beispiel könnte man in die Klangregelung eingreifen (im Song-Modus aber offenbar nicht?), trotz programmierter Mutes weitere Pads muten oder auf Solo schalten, mit Fills arbeiten … und sicher noch einiges mehr. Ich denke, der Song-Mode ist schon sinnvoll. Wenn du auch noch zwischen Patterns hin- und herschalten musst, verlierst du Zeit für andere Aktionen … Aber das ist vielleicht auch eine Frage der Übung. Man kann sich natürlich auch auf ein, zwei Patterns beschränken und dann alles im Pattern-Modus machen, ist vielleicht sogar besser. Dann würde man nur für größere Änderungen innerhalb eines Live-Sets den Song ändern müssen. Oder ohne Song-Modus überhaupt nur Patterns nutzen … Da sind dann Sound-trigs wohl ziemlich praktisch.

Motivation ist da, Zeit leider nur begrenzt.

Beste Grüße von einem Leidensgenossen :)

Edit: Das Elektronauts-Forum ist auch eine gute Infomationsquelle! https://www.elektronauts.com
 
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für's "erste Mal" krass gut! das einzige was mir nicht taugt, ist die Monotonie der Bassline, ansonsten gefällt mir das top - würde bei mir sofort laut im Auto laufen... sehr laut ;-)

und danke für die links!


ps habe gehört Mark Ernestus hat bei euch in Wuppertal (lt deinem Profil) die beste Club PA der Welt aufgebaut? Warst schon da?
Meinst Du den "Open Ground"?

War da - sound wirklich geil - darüber hinaus grandiose Architektur des ganzen Clubs.
Leider nicht wirklich viele Leute dort gewesen bei meinem Besuch. Schön auch, dass die DJs nicht nur ne Stunde oder zwei haben, sondern eben gerne auch 4.

Solltest du in der Nähe sein, schau rein da!

OT Ende

Ich habe meinen AR nach einem Jahr wieder abgegeben :)
 
Hallo,

lange habe ich nichts mehr hier gepostet, dies hatte seine Gründe, hatte/habe gesundheitliche Probleme seit Anfang des Jahres (schwere Schlafapnoe). Wie dem auch sei, ich habe mich darum gekümmert und meine Schlaf- und Lebensqualität wieder zurückgewonnen und kann mich auch wieder dem AR widmen.

Ich bin zwar im Lernprozess die letzten Monate leider nicht so vorangekommen wie ich wollte, kann aber dafür jetzt wieder das Projekt aufnehmen. Nun, zurück zu den Basics des AR.

Bis dann.
 
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Guten Morgen,

Nachtschicht ist eigentlich immer hässlich, aber auf was ich mich immer freue ist davor die Nacht durchzumachen um in den Nachtschicht Rytmus zu kommen, die ich natürlich nutze um am Rytm zu arbeiten.

Wie ich ja eingangs geschrieben habe, bin ich absoluter Beginner in der Welt der Drum Computer und Elektron, heißt, diverse Erkenntnisse die ich habe sind für den Kenner wahrscheinlich nichts neues und absoluter Standard.

Mein Ziel ist es ja nur mit der AR ein komplettes zu spielen und heute Nacht kam, ohne das ich aktiv mir darüber Gedanken gemacht habe, ein Idee wie ich zumindest schonmal die Kick des nächsten Tracks beim aktuellen Track spielen kann:

Bänke A-H bieten Möglichkeit 128 Tracks einzeln abzuspeichern, sprich pro Bank 16 Tracks/Songs, auf einen Track runtergebrochen macht das 6 Plätze auf dem Sequenzer die ich aktiv für einen Track zur Verfügung habe um den nächsten Track langsam einzuleiten, also, jede Menge Möglichkeiten.

Fragen die ich aktuell habe sind ob die Kick im Mute auch erstmal deaktiviert bleibt, wenn ich diese vorher so abgespeichert habe, das werde ich die Tage testen, werde wohl grob 2 Tracks probieren und es mal Testen (Vielleicht nehme ich dazu ein Video auf), wenn dies so funktioniert, dann habe ich zumindest einen Weg gefunden wie man ein Set aufbauen könnte. Ich denke vor allem der Scene Mode wird eine große Rolle spielen.

Die Idee gilt jetzt erstmal nur für die Kick! Wie ich die Transition bei z.B. den Leads mache, weiß ich noch nicht.

20 Tracks zu produzieren wird eine Menge Zeit in Anspruch nehmen.

Soweit bis hierhin.

Für Verbesserungen und Ideen bin ich selbstverständlich sehr dankbar.
 
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@toni22
Hallo! Nur mit der AR II ein Techno Set zu fahren ist doch ein vergnügliches Unterfangen. Neben dem Songmode (den ich selbst gar nicht nutze) gäbe es doch noch die Möglichkeit einfach genug Pattern, die aufeinander aufbauen, vorzubereiten und dann abzuarbeiten.
Für A - H jeweils einen anderen Loop (Sample) verwenden der Abwechslung rein bringt. Würde stets den gleichen Track dafür verwenden bei Liveperformance.
Mit Mutes + Performance Mode, Filterfahrten, Fx, SRC rein/raus, Sample rein/raus dürfte es genug Abwechslung geben. Auch Einzelkanäle noch durch ein externes FX durchschicken. Padsounds/Loops durch ein Eventide SPACE, Kick reinfahren, Rumble dazu, Hihat loslassen, acid Pattern dazu: 🙂
 
Ich klink mich mal hier mit ein, weil ich auch gerade die Möglichkeiten des Rytm auslote, inwieweit ich zusätzliche Sounds und Effekte reinbekomme und vielleicht habt ihr da schon mehr an Praxis das alles ausprobiert.
Meine Idee ist zum Beispiel über usb class compliant noch einen weiteres FX einzubinden. Dann auch über die ext Ins Zuspieler von längeren Samples/Loops oder auch andere Hardware (alles noch offen) durch den Rytm laufen zu lassen und dann ist eine Überlegung auch, inwieweit man über das Audio In fürs Samplen im Rytm über das Monitoring eventuell noch eine Möglichkeit hat, noch mehr an soundquellen in den Rytm zu bekommen und parallel laufen zu lassen? Oder ist das zu sehr um die Ecke gedacht und es wäre besser ein mixer dahinter zu nutzen?
 
dann ist eine Überlegung auch, inwieweit man über das Audio In fürs Samplen im Rytm über das Monitoring eventuell noch eine Möglichkeit hat, noch mehr an soundquellen in den Rytm zu bekommen und parallel laufen zu lassen? Oder ist das zu sehr um die Ecke gedacht und es wäre besser ein mixer dahinter zu nutzen?
das kann man machen.. aber , sowas wird ganz schnell unübersichtlich. In einer Livesituation will man vermutlich nicht in ein Menü diven und da rumsuchen welche Quelle man wo mutet oder lauter leiser macht.
Ich finde dafür eine kleines Pult übersichtlicher.
 
das kann man machen.. aber , sowas wird ganz schnell unübersichtlich. In einer Livesituation will man vermutlich nicht in ein Menü diven und da rumsuchen welche Quelle man wo mutet oder lauter leiser macht.
Ich finde dafür eine kleines Pult übersichtlicher.
Ah, dann wird der sample Audio in nur im Monitoring aktiviert, wenn man dort im sample Menü selber ist und bleibt leider nicht aktiv.
Ja, das ist nicht übersichtlich dann für den Fall.
 
Ah, dann wird der sample Audio in nur im Monitoring aktiviert, wenn man dort im sample Menü selber ist und bleibt leider nicht aktiv.
das hab ich nicht behauptet.
Ich hab leider grad keinen AR hier. Aber am DT II gibts ne separate external Source Mixer Page. Da kann man einstellen wie welche Inputs an FX groutet werden und ggf am MainOut hörbar sind. Das hat mit der sampling page erstmal nichts zu tun.
 
das hab ich nicht behauptet.
Ich hab leider grad keinen AR hier. Aber am DT II gibts ne separate external Source Mixer Page. Da kann man einstellen wie welche Inputs an FX groutet werden und ggf am MainOut hörbar sind. Das hat mit der sampling page erstmal nichts zu tun.
Ok. Ja dann schau ich selber mal. Von der Idee her, würde ich das auch nur einmal einrichten und dann während einer Performance da auch nicht mehr rangehen wollen. Wie du schon meintest und das ist auch mein Gedanke, wenn’s zu kompliziert wird, dann taugt das nichts für Live und dann besser ein mixer hintendrann
 


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