Anfänger Setup für House Produktion

Wollte nur zeigen das es Leute gibt die computer auch als Instrument einsetzen.
Weil du schriebst ist keins.
Um mehr ging es nicht.
Wie du selbst schreibst, kann man einen Computer auch als Musikinstrument einsetzen (und auch als Fernseher, Schreibmaschine, Spielautomat, Mischpult, Bandmaschine, Multieffektgerät, Sequencer), aber er ist nun mal kein dezidiertes Musikinstrument. Mir ging es nur um den Unterschied. Das ein PC mehr Möglichkeiten bietet als ein reiner Drumcomputer oder Sampler oder eine Groovebox - dies ist ja auch sein Erfolgsgeheimnis.
 
Achso verstehe.
Na es sind halt zwei Optionen die von Prinzip her ähnlich sind.
Groove Boxen seh ich eher so für unterwegs aber wenn man es nur zu Hause macht so wie ich dann fährt man mit computer besser find ich.
Weil mehr geht halt.
Aber glaub hätte ich einen Büro Jop dann würde ich zu Hause auch nicht mehr vor einem Bildschirm sitzen wollen.
Hab ich ja ein Glück nicht.
Na jedenfalls als Anfänger heute würde ich mir beides mal anschauen und schauen was mir besser liegt.
 
Ach ja und das mit dem Einheitsbrei von mir bezog sich auch nur auf dem was ich so gehört habe.
Bin mir sicher wenn man eigene Samples verwendet dann wird es ja auch mit groove Boxen anders.
Ich hatte mir mal überlegt den Live looper von Boss rc 505 zu holen.
Der soll auch richtig gut sein und ist bestimmt für Anfänger auch nicht schlecht.
Wurde hier ja noch nicht erwähnt.
Das coole daran ist das man glaube ich auch längere Sachen wie einfach nur kurze loops aufnehmen kann.
Leider nur 5 Spuren.

https://youtu.be/wtiCmG_jmC8
 
Sogar alleine nur mit MPC kannst du Tracks machen ohne Ende. Würde damit anfangen wenn du mit Hardware anfangen willst.
 
oder ne force.. oder n deluge .. gibt ja genuch
Push und ableton ist aber auch nicht falsch.
Push + Ableton ist ja quasi wie Force, nur mit den besseren Optionen hinten raus. Ich jamme damit seit einer Woche - den Laptop schaue ich im Prinzip nur beim Ein- und Ausschalten an. Deswegen würde ich auch dem Rechner, einen dedizierten Controller vorausgesetzt, nicht das "Instrumentsein" absprechen. Reine Kopfsache, die wie der Placeboeffekt nicht zu unterschätzen ist.

Mein Tipp wäre auch noch einmal, gebraucht zu kaufen, dass habe ich bis auf die ersten 2 Male immer so gehandhabt. Dadurch habe ich ohne finanziellen Verlust gemerkt, dass all die getesteten Instrumente, egal ob Akai, NI, Novation oder Elektron spannend waren, mir persönlich aber nach dem "Erlernen" keinen Mehrwert mehr gaben.
 
Push + Ableton ist ja quasi wie Force, nur mit den besseren Optionen hinten raus. Ich jamme damit seit einer Woche - den Laptop schaue ich im Prinzip nur beim Ein- und Ausschalten an. Deswegen würde ich auch dem Rechner, einen dedizierten Controller vorausgesetzt, nicht das "Instrumentsein" absprechen. Reine Kopfsache, die wie der Placeboeffekt nicht zu unterschätzen ist.

Mein Tipp wäre auch noch einmal, gebraucht zu kaufen, dass habe ich bis auf die ersten 2 Male immer so gehandhabt. Dadurch habe ich ohne finanziellen Verlust gemerkt, dass all die getesteten Instrumente, egal ob Akai, NI, Novation oder Elektron spannend waren, mir persönlich aber nach dem "Erlernen" keinen Mehrwert mehr gaben.
Das ist wirklich ein guter Tipp, neben allen anderen. War vorher nicht sicher es wirklich gebraucht zu kaufen. Aber das werde ich vsl. jetzt dann so handhaben.

Generell: Ich arbeite als "Powerpoint-Engineer" und gucke wirklich den ganzen Tag auf den PC, da kann ich mir aktuell nicht vorstellen im Hobby auch noch lange auf eine DAW zu gucken. Ich probiere es jetzt wohl erstmal mit dem Elektron Rytm 2 aus, wobei mir als ähnliches Gerät der Jomox Alpha Base gefällt. Analog und zum anfassen wird es aber definitiv, zu 95% auch der Rytm :)
 
Klingt nach einem Plan! Das eigene Gefühlt spielt beim Thema Musik ja nun auch eine große Rolle und das gilt auch für die Instrumente. Wenn man sich zu einer bestimmten Art und Weise des Musizierens hingezogen fühlt, dann sollte man darauf auch hören. Reine Vernunft kann man eher bei der Arbeit gebrauchen :D

PS: Kauf gebraucht... Falls es doch nichts taugt, kannst du gefahrlos wieder verkaufen. Mir bereitet es immer einen ziemlichen Druck, wenn ich ein Neugerät kaufe und es dann doch nicht so nutze wie eigentlich geplant.
 
Das ist wirklich ein guter Tipp, neben allen anderen. War vorher nicht sicher es wirklich gebraucht zu kaufen. Aber das werde ich vsl. jetzt dann so handhaben.

Generell: Ich arbeite als "Powerpoint-Engineer" und gucke wirklich den ganzen Tag auf den PC, da kann ich mir aktuell nicht vorstellen im Hobby auch noch lange auf eine DAW zu gucken. Ich probiere es jetzt wohl erstmal mit dem Elektron Rytm 2 aus, wobei mir als ähnliches Gerät der Jomox Alpha Base gefällt. Analog und zum anfassen wird es aber definitiv, zu 95% auch der Rytm :)
Ich wäre eher für Jomox Alpha Base. Die ist bekannt für ihren Bums.
 
Das ist wirklich ein guter Tipp, neben allen anderen. War vorher nicht sicher es wirklich gebraucht zu kaufen. Aber das werde ich vsl. jetzt dann so handhaben.

Generell: Ich arbeite als "Powerpoint-Engineer" und gucke wirklich den ganzen Tag auf den PC, da kann ich mir aktuell nicht vorstellen im Hobby auch noch lange auf eine DAW zu gucken. Ich probiere es jetzt wohl erstmal mit dem Elektron Rytm 2 aus, wobei mir als ähnliches Gerät der Jomox Alpha Base gefällt. Analog und zum anfassen wird es aber definitiv, zu 95% auch der Rytm :)

Eine Rytm ist eine gute Wahl, denn sie vereint Sampler und durchaus potente Klangerzeugung.
 
Willkommen im Apple und Elektron Marketing Forum, Hauptsache teuer.
Es muss nicht unbedingt teuer sein. Schon garnicht wenn man nicht über die Mittel verfügt.
Es darf jedoch teuer sein, wenn man über ein üppiges Budget verfügt und man von der Sache überzeugt ist. Ich denke nicht, dass es in der Hauptsache teuer sein muss.
Andererseits ist es schon schön, wenn man bei der Wahl der Instrumente, die Kosten nicht so sehr mit einbeziehen muss.
 
Also ich muss sagen, dass hier bei Minute 2,3 und 5 schon gute Sounds rauskommen


https://www.youtube.com/watch?time_continue=405&v=gSrc7H1RvLc&feature=emb_logo


Ja mit allem drum und dran könnt ich schon leben, aber die Kick schiebt einfach nicht so richtig, das muss schon an die Wand klatschen bei dem Preis. Aber nur mMn ich warte auf die Demo mit Wumms ;-)
Hatte auch mal die MBase, die war schon ganz ok, aber neben der grausigen Demo konnte mich auch da der Sound nicht so recht überzeugen.


1.700 Euro vs 120 Euo


https://www.youtube.com/watch?v=B3tiDefhHlU


Ich sehe da nicht 1.500 Euro Unterschied, aber bitte.


Geile Demo, aber zeigt mMn auch direkt einige Schwächen der Volcas.
Formfaktor ist winzig, Performance Möglichkeiten sind sehr begrenzt, ist nur ne Sample Schleuder mit einem Effekt und nem globalen Filter, die wie Hölle rauscht (wobei letzteres hat da schon wieder seinen Charme gehabt, zumindest fand ich das so ;-) ).
Ich mein wenn man nur das will kommt man mit Ableton Live Lite und irgendeinem Novation Controller günstiger weg und dann kann man auch noch mehr damit machen.

Also sparen alles schön und gut, aber ich finde hier sind die Nachteile zu groß als das es sich mit dem Preis wieder deckt, dann sollte es man doch lieber mit der Hardware lassen. Aber wenn es tatsächlich nur ums Sampeln geht gibt's bessere Lösungen mit Model:Samples oder TR-6s.

Aber wenn man tatsächlich an nem Sound Schrauben will, mal nen Song basteln, komplexere Sequenzen zusammen schustern oder Sound Design machen will muss man auch ein wenig mehr Geld in die Hand nehmen. Gibt da noch nichts passendes von Behringer ;-)
 
gute entscheidung mit der rytm.
jam erstmal nen bisschen damit rum,
danach kannste dir immer noch überlegen
ob noch nen synth dazu oder doch eine mpc etc..
 
Es muss nicht unbedingt teuer sein. Schon garnicht wenn man nicht über die Mittel verfügt.
Es darf jedoch teuer sein, wenn man über ein üppiges Budget verfügt und man von der Sache überzeugt ist. Ich denke nicht, dass es in der Hauptsache teuer sein muss.
Andererseits ist es schon schön, wenn man bei der Wahl der Instrumente, die Kosten nicht so sehr mit einbeziehen muss.

Ich glaube, die wenigsten schütteln 1.700 Euro für ein Rytm oder 4.000 Euro für ein MacBooPro so einfach aus dem Ärmel. Aber hier wird der Eindruck vermittelt, man müsse sich sowas kaufen, weil alles andere wäre ja nicht gut genug. Als Durchschnittsverdiener musst du schon ein paar Monate sparen, wenn du dir sowas leisten willst. Da nehme ich doch dann lieber eine MPC One, die kostet weniger als die Hälfte und kann quasi alles was ein Rytm kann. Oder probiere erstmal mit einem Elektron Model, ob ich wirklich Spaß an Lauflichtfummel Klingklong-Musik habe.
 
mein erstes Gerät war damals die Roland mc-505. von da an hat sich der Rest alleine ergeben. Man merkt was einem fehlt und ergänzt es dann Stück für Stück.
 
Ich glaube, das ist auch Typ abhängig, ich will einfach Musik machen und nicht die Hauptzeit mit dem Einrichten eines Hardwaresetups zubringen. Während in Villabajo noch am Setup gefeilt wird, wird in Villarriba schon Musik gemacht.
 
Ja das habe ich mir auch zwischenzeitig gedacht :D Aber ich habe immerhin eine gute Diskussion mitbekommen und sehe mich bestätigt in der Hardwarelösung. Dafür bin ich sehr dankbar!
An dieser Stelle möchte ich dann doch noch einmal die MPC-X empfehlen. Gerade in Punkto Sequencing und Anschlussmöglichkeiten für weitere, folgende Hardware.
Diese könnte das Zentrum Deiner Produktion - und nicht „nur“ das - darstellen. (MPC urspr. MidiProductionCenter)
Gerade das letzte Update hat das Gerät vor allem auch in Punkto Standaloneausstattung - bezüglich Plugins / Softsynths - nochmal richtig nach vorne gebracht.
Das große Display wird Dir ebenfalls gut gefallen und liegen, wie ich mir vorstellen kann.

Klar .. die letzten, kleineren MPCs haben auch das neue Update erhalten - stellen für mich jedoch nur einen Kompromiss zur großen dar (indirektere Bedienung) oder die Lösung für Leute, die damit spazieren gehen wollen.

Noch ein großer Pluspunkt: Arrangieren, Aufnehmen / Samplen, Bouncen et cetera - bei der „X“ alles in einer Box.

AmazonaArtikel zum MPC 2.10 Update:

+1 für den Gebrauchtkauf aus seriöser Quelle.

edit:
Hardware = Kabel, Mixer evtl. zusätzliches Interface, Abhöre, KOPFHÖRER …
Wurde hier noch nicht breitgetreten oder? :D
 
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Ich glaube, die wenigsten schütteln 1.700 Euro für ein Rytm oder 4.000 Euro für ein MacBooPro so einfach aus dem Ärmel. Aber hier wird der Eindruck vermittelt, man müsse sich sowas kaufen, weil alles andere wäre ja nicht gut genug. Als Durchschnittsverdiener musst du schon ein paar Monate sparen, wenn du dir sowas leisten willst. Da nehme ich doch dann lieber eine MPC One, die kostet weniger als die Hälfte und kann quasi alles was ein Rytm kann. Oder probiere erstmal mit einem Elektron Model, ob ich wirklich Spaß an Lauflichtfummel Klingklong-Musik habe.
Du hast schon mitgekriegt, dass hier der Threadstarter mit ausreichend Kapital und der Vorliebe zum Rytm kam? :denk:

Es ist egal wie du Musik machst und welches Instrument für dich zu teuer ist, weil es hier um dich nicht geht 🤷‍♂️

Ansonsten empfehle ich noch den Digitakt, weil ich ihn habe und sehr mag. Die neuen MPCs kann ich überhaupt nicht empfehlen, weil ich Touchscreens Kacke finde. :roll:
 
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