Anfänger Setup für House Produktion

Mit vernünftigen Kabeln ist das kein Problem, beim Thread Ersteller wird ja reichlich Summer Cable genutzt, die haben eine ziemlich gute Schirmung.
Das Interface ist echt Bombe, Sound ist super mit analogem Signalpfad (falls das wichtig ist) und die Latenz ist dort sehr niedrig und Performance orientiert.
kann ich so bestätigen. der X96 ist auch mein studio und all inone mixer.
 
Ich wollte mich mal mit einem Update melden.
Habe mich nun für den Elektron Digitakt entschieden und schon seit einiger Zeit zuhause stehen, macht super viel Spaß und es kamen schon einige coole Sounds dabei raus :D
Danke nochmal für euren Input!

Warum ich mich für den Digitakt entschieden habe:
- Hier kann ich erstmal für rund die Hälfte des Investments sehr viel erreichen.
- Fehlenden Songmode kann man erstmal über die Patternchain umgehen.
- Für die Drums des Rytm würde ich mir irgendwann wohl einen Jomox kaufen
- Sonst überlege ich mir ein kleines modulares System zusammenzustellen, womit ich dann Synths habe
- Generell braucht man ja einen Sampler und der Workflow ist einfach genial (meiner Meinung nach!)

Viele Grüße
Tobi
 
Ganz unabhängig vom künstlerischen Aspekt (mir fehlt die "Story", es plätschert ohne für mich erkennbaren roten Faden und Ziel) möchte ich nur kurz anmerken, dass die Produktion klangtechnisch noch deutlich Luft nach oben hat. Beschäftige dich unbedingt neben dem Arrangieren als Nächstes auch mit dem Thema Mixing.
 
Hier mal eine Hörprobe meines ersten vollständigen "Werkes". Habe die 303 von einem Kumpel bekommen und noch ein wenig Mastering mit Audacity und Plugins gemacht:


https://www.youtube.com/watch?v=AW1j3hvmOkQ&t


Was haltet ihr davon? :)

Das ist doch ein guter Startpunkt, um weiterzumachen. Natürlich hat das alles Luft nach oben, aber für die ersten Gehversuche passt das. Bin ja selbst erst seit nem Dreivierteljahr dabei und du wirst wahrscheinlich die nächsten Monate viel lernen, entdecken und noch mehr Frust aber auch Spaß haben.
 
Das ist doch ein guter Startpunkt, um weiterzumachen. Natürlich hat das alles Luft nach oben, aber für die ersten Gehversuche passt das. Bin ja selbst erst seit nem Dreivierteljahr dabei und du wirst wahrscheinlich die nächsten Monate viel lernen, entdecken und noch mehr Frust aber auch Spaß haben.

Ja, jetzt beginnt die schönste Zeit in seiner musikalischen Reise, bevor er ausgebrannt an modularen Synth rumschraubt und versucht diese Zeit irgendwie wieder zurück zu holen.
 
Also seit dem Behringer Crave und dem Zoom Arq96 macht mir Musik produzieren mit der DAW, gar keinen Spaß mehr.Außer vielleicht mal ein bisschen jammen mit Reason12 und der Maus Der größte Vorteil von Hardwaregeräten ist,finde ich, das alles viel übersichtlicher ist und das man wirklich nur die Geräte verwendet, die man braucht und man nicht von dutzenden Synths, Plugins, Effekten und Funktionen erschlagen wird, wo man sich ewig mühsam einarbeitet, nur um dann zu merken das man das alles für seinen bevorzugten Musikstil gar nicht braucht.
 


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