salz schrieb:
Ich kannte solche Leute persönlich. Das war zu meiner Mac-Zeit. Und ganz ehrlich gesagt: es war auch ein Grund, wieder zurück zu switchen. Ich fand das immer extrem peinlich.
Mir wäre diese Sache egal, ich würde mich nur nach mir selbst richten und wenn ein paar Leute dabei sein sollten, die einem sozial irgendwas aufzwingen, dann ignoriere ich Peinlichkeit lieber, denn das ist auch etwas was ich mir nicht anziehen muss. [/quote]
Ich schrieb doch: es war auch ein Grund. Gewiss war es nicht der einzige. Da kam allerlei zusammen.
Die Macs waren krückenlahm.
Sie waren alle Nase lang kaputt.
Das OS ging mir auch nach Jahren noch auf die Nerven.[/quote]
Das stimmt ja auch, das war die Zeit des G5 und noch ohne Intel. Jetzt nutzen sie ggf. bald ARM, mal sehen.
Kaputt - das würde ich nicht sagen, aber mein G5 war nach 5 Jahren kaputt. Das war wirklich da mal doof - mit dem Rest habe ich sehr gute Erfahrung.
Aber ich versuche Einzelfälle und Pech von der Regel zu unterscheiden, egal ob Auto, Computer oder Handy..
Ich meide Firmen nicht prinzipiell, außer sie sind so auffällig untauglich oder unzuverlässig.
Inintuitiv - ja, bei den Grundfunktionen stimmt das, das System ist in ios und OS X schon ganz gut aufgeräumt, aber - es ist schon etwas unintuitiv wie man wie oben erwähnt ne Apple ID bekommt, warum man die braucht und wie man zB iMessage und Facetime benutzt und auch ERREICHBAR ist und somit ja einige Eintragungen machen muss. Das alles könnte noch einfacher sein - es ist auch nicht immer an logischer Stelle. Ich denke, dass man da nicht endlos pro Apple sein muss - das ist wirklich noch besser zu lösen. Bei Windows sucht man sich zwar auch den Wolf und einige Sachen sind ein wenig umständig, das scheint mir auch eher mehr der Fall zu sein nach meinem Verständnis, es ist aber ggf. auch für irgendwen logischer ..
Für mich halt nicht.
itunes war mit dem UPdate auf die neue Sache für mich auch erstmal irgendwie umständilicher. Ich finde es gut, wenn man es in der Denkweise so macht, wie das zu Steves Zeiten gemacht wurde. Aber die Gefahr kann sein, dass man dann hier oder da woanders Justage machen muss. Vielleicht müssen die noch beide lernen. Ideal wäre im richtigen Zeitpunkt - das System kriegt mit das du das benutzen willst und richtet es ein, das macht es selbst - es gibt ja nicht unendlich viele Provider und Methoden, also kann man das irgendwie auch machen. Nerds können es dann noch immer nachjustieren in Menüs und so. Das würde ich auch tun. Aber ich werde im passenden Moment gefragt, nebenbei. Das System stellt sich selbst optimal ein auf mich. Und belästigt nicht mit "Zeug".
Ich nutze das alles aber zu lang um es unvoreingenommen zu sagen. Und Windows habe ich immer als Spielzeug gesehen, mal hier mal da genutzt und dann immer
Nur eben keine Dauersystempflege. Ich bin seit dem ZX81 auf Computern zuhause, denke also dass ich da schon einiges gewohnt bin. Aber ich weiss was mir lieber ist. Und das gestehe ich jedem auch zu. Aber nicht aufgrund irgend eines Rufes oder so sondern sehr einfach an der Arbeit die mir das zusätzlich macht, ideal - Keine.
Bediendinger wie wischen von links nach rechts um ...
sind der Teil den man eben lernen muss und genau da sollte man intuitiv sein und auch einsehen wenn es nicht mehr der Fall ist, das ist bei iOS jetzt auch mehr so geworden. Einige Gesten finde ich sinnvoll aber logischer wären sie ggf anders. SUCHEN zB durch schieben nach unten zu bekommen - DAS weiss meine Mutter NICHT! Das ist also nicht gut gemacht! Android hat solche Sachen auch, und die sind nicht minder zu optimieren. So sehe ich das zzt. Apple sollte nicht zu viel bei Samsung gucken.