Michael Burman
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Ich selber habe die Funktion nicht benutzt. Damals war Festplattenplatz noch rar."truetape 32"
Bzw. ich habe damals generell nicht viel als Audio-Tracks aufgenommen.
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Ich selber habe die Funktion nicht benutzt. Damals war Festplattenplatz noch rar."truetape 32"
Ich wäre für vertikale (Bittiefe, Sample-Format) und horizontale (Sampling Frequency) Auflösung.ich hatte euch ja als kompromiss oben angeboten, zwischen auflösung und auflösung in der zeitachse zu unterscheiden.
denn natürlich gehört beides zur resolution.
Nein, tut man nicht, unter Bittiefe verstehe ich Bittiefe. Das hat mit Auflösung nichts zu tun.
Ich erinnere mich, dass Audio-Aufnahme mit 32 Bit die Voraussetzung dafür war. Eigentlich hätte es einem Plug-in egal sein können. Oder man wollte die CPU schonen, damit sie nicht nach 32 Bit umrechnen muss.truetape windows ist auch ein plug-in
Ich erinnere mich, dass Audio-Aufnahme mit 32 Bit die Voraussetzung dafür war. Eigentlich hätte es einem Plug-in egal sein können. Oder man wollte die CPU schonen, damit sie nicht nach 32 Bit umrechnen muss.
Habe ich mir das immer eingebildet...Wenn ich ein Projekt mit 96Khz starte und ein VST oder was externes einschleife dann wird doch das Eingangsignal auch mit 96Khz abgetastet. Also folglich höre ich mehr Informationen.
Wenn ich jetzt einjen Hall dazu nutze dann höre ich die feineren Nuancen heraus folglich Mischt man doch dann wieder etwas anders da man mehr hört, wie wenn ich gleich das Projekt mit 44 Khz starte.
Schon einfach Mischtechnisch macht es einen Unterschied ob ich mit 44/48KHz oder 96 Khz starte..da man filigraner abmischen kann da man gewisse feinheiten besser heraushört.Auf jedenfall ergibt sich ein leicht anderes Mischungsverhältiss bei 96Khz was ja nicht währe wenn man es mit 48KHz gemacht hätte.Oder sehe ich da was flasch?
Dazu zwei Zitate aus:
Hartnäckiger Unsinn. Wie sich Falschaussagen am Leben erhalten - B&W Group (Schweiz)
Subjektiv, objektiv oder beides? Beurteilungen und Erklärungen über Audio-Technik sind gespickt mit irreführenden und falschen Aussagen. Die sind geprägt durch emotionelle und persönliche Wahrnehmung aber auch durch mangelhaftes technisches Wissen. Mehr…www.bwgroup.ch
"suggerieren, dass durch eine höhere Samplingrate eine Qualitätsverbesserung im gesamten Übertragungsbreich erfolgt, was falsch ist. Fakt ist, der Übetragungsbreich wird durch eine höhere Samplingrate erweitert. Die Signalanteile, die bereits mit einer tieferen Samplingrate erfasst wurden, werden durch die erhöhte Samplingrate (Abtastrate) nicht genauer dargestellt."
"Die Frequenzen unterhalb von 22.05 kHz, die bereits mit 44.1 kHz Abtastrate (Samplingfrequenz) erfasst wurden, werden mit einer höheren Abtastrate von 96 kHz nicht präziser reproduziert, denn auch die bei der zeitdiskreten, digitalen Abtastung nicht erfassten Signalanteile zwischen den Samples (Abtastwerte), können exakt rekonstruiert werden. Die 96 kHz Abtastrate erweitert den übertagbaren Frequenzbereich von 22.05 kHz auf 48 kHz und bringt nicht grundsätzlich mehr Genauigkeit im gesamten übertagbaren Frequenzbereich 20 Hz bis 48 kHz."
Vielleicht verstehe ich nur einfach nicht ? was du damit meinst:
"96 kHz erhöht nicht nur die maximale abbildbare Frequenz , es erhöht auch die Auflösung"
Ich bleib bei 88,2kHz und 32bit float Aufnahme und hab Cubase intern auf 64Bit stehen. Mein erster Track bzw dessen Sound hat mich echt überzeugt..
Durch die Wahl einer höheren Abtastfrequenz kann das notwendige Tiefpassfilter besser funktionierenDa wären wir wieder bei den alias Frequenzen. Und der Rekonstruktion des Ausgangswandlers, welcher zu deinen Lautsprechern geht.
D/A.Wiedergabeseitig (A/D)
So unterschiedlich können die Hörgewohnheiten sein. Ich habe es schon als Jugendlicher geliebt über Kopfhörer meine Musik zu hören(damals viel über Walkman). Ich habe dann zwar auch so eine Technics Anlage mit Boxen gehabt, aber die Lautsprecher habe ich immer nur genutzt wenn Besuch kam und ich was vorspielen wollte.ich würde durchdrehen wenn ich immer über Kopfhörer hören oder musizieren müsste ...
Vielleicht nicht, kann mich aber nicht erinnern wann ich das letzte Mal eine Bluray/DVD/CD eingelegt hatte. Gut über Schallplatten muss man nicht reden, die klangen schon immer mies.@Reisender
Ich finde streaming auch total gut, aber dafür haben ja die herkömmlichen Medien nicht gleich ausgedient.
Sachen gibts.So unterschiedlich können die Hörgewohnheiten sein. Ich habe es schon als Jugendlicher geliebt über Kopfhörer meine Musik zu hören(damals viel über Walkman). Ich habe dann zwar auch so eine Technics Anlage mit Boxen gehabt, aber die Lautsprecher habe ich immer nur genutzt wenn Besuch kam und ich was vorspielen wollte.
Von daher ist der Klang über Boxen immer schon befremdlich für mich gewesen. In der Disco oder auf einem Konzert ging das leider nicht anders. Da musste ich diesen Raumanteil immer mit ertragen. Aber privat allein kann ich voll die Musik genießen ohne diese ganzen WischieWaschie Effekte des Raumes.
Das hat für mich den Vorteil, dass ich gar kein Interesse an Monitore, Wandler oder Raumakustik entwickelt habe, wozu auch? Ich produziere nur für mich als Entspannung und das dann auch nur über Kopfhörer. Filme schaue ich übrigens auch am liebsten über Kopfhörer.
Audio bei aktuellen Filmen finde ich aber zudem grausam. Früher hatte Sprache und Musik + FX immer eine angenehme Lautstärke, wenn ich heute einen Film anschauen bin ich sehr oft am Nachregeln der Lautstärke. Das ist bei Kopfhörer auch irgendwie besser, obwohl das wenig Sinn macht.
Ich kann es drehen und wenden wie ich möchte: Lautsprecher waren noch nie toll für meine Ohren.
Da gibt's ja so Geräte mit Kopfhörern, wo einem zu jedem Bild bzw. Ausstellungsstück was erzählt wird.wen es stört, dass es in der disco lautsprecher gibt, der kann ja ins museum gehen.
Ne meine Ohren kannste in die Tonne hauen. Kann natürlich von den Kopfhörern kommen, aber laut habe ich nie gehört.Sachen gibts.
Gehts deinen Ohren gut? Man hört ja immer, das Kopfhörer hören nicht so gut sei für die Ohren.
Da gibt's ja so Geräte mit Kopfhörern, wo einem zu jedem Bild bzw. Ausstellungsstück was erzählt wird.
Trotzdem gibt es desto mehr Quantisierungsfehler und Quantisierungsrauschen, je geringer die Bittiefe ist. Und sofern das Signal noch irgendwie auf digitaler Ebene zwischenbearbeitet wird, ist es halt besser, wenn die Bearbeitung mit hoher Bittiefe erfolgt, aber die geringe Bittiefe des Ursprungs-Signals wird dadurch nicht mehr behoben, außer man verwendet irgendwelche Algorithmen zum Entrauschen. Das ist zwar auch möglich, aber es entsteht dann ein neues Signal, das dann nur noch markante Frequenzen enthält, und die leiseren nicht mehr. Ähnlich wie bei mp3-Kodierung.man verbindet die Punkte nicht mit Linien bei der Rekonstruktion des analogen Signals
Trotzdem gibt es desto mehr Quantisierungsfehler und Quantisierungsrauschen, je geringer die Bittiefe ist.
Und sofern das Signal noch irgendwie auf digitaler Ebene zwischenbearbeitet wird, ist es halt besser, wenn die Bearbeitung mit hoher Bittiefe erfolgt,
Die Zeitachse kann aber feiner skaliert werden als Sample-genau. Soweit ich mich erinnere, hatten z.B. AKAI-Sampler der S-Serie Nachkommastellen für Loop-Punkte ... Amplitudenwerte sind dagegen durch die Bittiefe diskretisiert, und müssten ansonsten interpoliert werden. Die Zeitachse muss nicht interpoliert werden. Da bleibt der Sample-Wert bestehen, auch wenn man die Zeitachse feiner gliedert.In der digitalen Domäne gibt's keine Stufen, weil die Zeitachse nicht kontinuierlich, sondern diskret ist.
Die Zeitachse kann aber feiner skaliert werden als Sample-genau. Soweit ich mich erinnere, hatten z.B. AKAI-Sampler der S-Serie Nachkommastellen für Loop-Punkte ... Amplitudenwerte sind dagegen durch die Bittiefe diskretisiert, und müssten ansonsten interpoliert werden. Die Zeitachse muss nicht interpoliert werden. Da bleibt der Sample-Wert bestehen, auch wenn man die Zeitachse feiner gliedert.
Da sage ich nur "Agbara Ti Ina". Oder "Track 180615". Beide laufen rund, wenn man genau hinschaut und hinhört.hauptsache es läuft alles rund, michael.