ganje
Benutzerdefiniert
Je mehr ich hier lese, umso mehr bin ich davon überzeugt, dass ich mich mit dem Thema nicht beschäftigen und an meiner Arbeitsweise nichts ändern soll..
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Wenn das Signal per 24 Bit-Wandler aufgenommen und noch nicht weiter verarbeitet wurde. Man könnte Signale aber auch im Rechner in 32 float berechnen oder mit 32 float bearbeiten. Dann kann man das auch im 32 float-Format speichern ohne nach 24 Bit runter zu rechnen.In der Praxis ist es aber so, dass bei einer Verarbeitung in der DAW mit 32 Bit floating Point das Audiomaterial, solange es unter 0 dB liegt
mit ca. 16,7 Mio Stufen, also 24 Bit aufgelöst ist.
Ihr verwechselt 32 bit fix und 32 bit floating.
Ja, hauptsache gwandelt bei 24 Bit und auch mit mindestens 24 Bit gespeichert, 44,1 passt, 48 ist auch ok. Die Daw arbeitet eh meistens mit 32 float.Je mehr ich hier lese, umso mehr bin ich davon überzeugt, dass ich mich mit dem Thema nicht beschäftigen und an meiner Arbeitsweise nichts ändern soll..
Nee, doch nicht. Das ist doch Schwachsinn, wie es dort steht:
"while a 32-bit float has a 24-bit resolution with additional 8 bits for headroom/dynamic range."
Ich kann es nur wiederholen.bist du dir sicher, dass du es nicht die ganze zeit verwechelst?
4-byte formate verwendet kein mensch mehr, das gibt es nur noch in soundhack oder so. der rest der welt benutzt float.
Natürlich ist das Schwachsinn. 24 Liter Milch + 8 Liter Benzin = 32 Liter Steine.Bevor man andere Sachen als Schwachsinn abkanzelt, wäre es ja vielleicht hilfreich, diesbezüglich nochmal nachzulesen.
In der Praxis ist es aber so, dass bei einer Verarbeitung in der DAW mit 32 Bit floating Point das Audiomaterial, solange es unter 0 dB liegt
mit ca. 16,7 Mio Stufen, also 24 Bit aufgelöst ist.
Ich kann es nur wiederholen.
DAWs arbeiten mit 32 bit floating point. Die Programmierer 2er dieser DAWs haben es so erklärt, dass die 8 Bit für den Headroom sind.
Da verwechsel ich nix. Und von denen wurde dann abgeschrieben.
Das ist so die Sichtweise von Geisterfahrern, da bin ich jetzt raus.
Klar ermöglichen die zusätzlichen 8 Bit im 32 bit floating point-Format mehr Headroom im Vergleich zu 24 bit fixed point (aber auch im Vergleich zu 32 bit fixed point ! ). Allerdings sind es nicht 8 Bit mehr Headroom.Die Programmierer 2er dieser DAWs haben es so erklärt, dass die 8 Bit für den Headroom sind.
Nein, es clippt ja eben nicht, weil der Headroom so groß ist, die Zahlen hast duch doch selbst genannt vorhin.
Wikipedia macht da nur sehr allgemeine Aussagen und bezieht sich nicht konkret darauf, wie DAWs, die in 32 bit float arbeiten, mit 24 Bit Audiomaterial umgehen.
Alles wirres Zeug. Und das können niemals "Aussagen der DAW Entwickler" sein.Man könnte es auch so ausdrücken, dass für alle Werte unter 0 db nur 24 bit der zur Verfügung stehenden 32 Bit verwendet werden.
Da will ich mich jetzt aber nicht zu weit rauslehnen, ich habe hier nur die Aussagen der DAW Entwickler wiedergegeben.
Es gibg hier um Praxisorientierung, nicht darum, es komplizierter zu machen als es ist.
Es ergibt sich jedenfalls nicht die Notwendigkeit, Dateien in 32 Bit zu speichern, nu weil die DAW in 32 bit float arbeitet.
Das ist die Kernaussage. Dateiformat 24 Bit, interne Verarbeitung 32 bit float.
Doch, es ist relevant, weil du wirres Zeug schreibst. Ohne Mathe-Kenntnisse sollte man sich hier lieber raushalten.Ich will hier keinen Mathewettbewerb eingehen, den verliere ich eh, aber das ist auch nicht relevant.
Bob Katz hat sinngemäss die Auflösung "als Anzahl entsprechender Bits"beschrieben.Zum Begriff "Auflösung"
Es tut halt weh, immer wieder Sachen zu lesen, die du hier so schreibst. Klar ist "wirres Zeug" ein unschöner Ausdruck. Aber so wirkt das auf mich.Ich halte mich nun raus, finde deinen abschließenden Satz allerdings etwas bedenklich also bzgl. raushalten.
Nein, es clippt ja eben nicht, weil der Headroom so groß ist, die Zahlen hast duch doch selbst genannt vorhin.
Es tut halt weh, immer wieder Sachen zu lesen, die du hier so schreibst. Klar ist "wirres Zeug" ein unschöner Ausdruck. Aber so wirkt das auf mich.
Bitte korrigiert mich.Wenn man also heute produziert, zumal einige Hardware-Teile (digital) auch mit 48 kHz oder sogar 96 kHz laufen können, macht es vielleicht eher Sinn in 96 kHz zu produzieren, und am Schluss den Master z.B. für Youtube* auf 48 kHz runterzurechnen, und wo 44,1 kHz gefragt sind, dort halt auf 44,1 kHz?
Bob Katz hat sinngemäss die Auflösung "als Anzahl entsprechender Bits"beschrieben.
Von Abtastfrequenz steht da im Zusammenhang mit Auflösung nichts.
Es tut mir leid!das hast du einmal recht und weisst mal tatsächlich etwas besser - und dann muss man das natürlich gleich benutzen um den gegenüber zu beleidigen und ihm den mund zu verbieten.
ob das zu seiner aufklärung beiträgt?
Viele Seiten hintereinander ergeben ein Buch.Viele Bilder hintereinander ergeben ein Video.
Es wurde aber (nicht von Dir) behauptet:Die Abtastfrequenz ist ja auch völlig irrelevant für die Auflösung eines einzelnen Samples.
da irrst du dich aber ... 96 kHz erhöht nicht nur die maximale abbildbare Frequenz , es erhöht auch die Auflösung , wodurch komplexes Audio (FM, Verzerrungen, schnelle Transienten) besser dargestellt wird
das kann man auch ohne Goldohren hören
Hier habe ich den Text so verstanden, dass gerade bei kleineren Werten die Auflösung (die bei floating point nicht die gleichen Raster-Stufen hat) höher wird:Das mit Gleitkomma und Headroom würde mich jetzt tiefer interessieren.
Was ist, wenn ich 0 dB nicht überschreite? Habe ich dann Vorteile bei 32 bit float gegenüber 24 bit fix oder 32 bit fix, und wenn ja, welche?
"23 Bit Auflösungsvermögen pro Halbwelle, mit Vorzeichenbit also 24 bit für den gesamten positiven und negativen Aussteuerungsbereich" beschreibt doch 24 Bit Integer. Was hat das mit Gleitkomma zu tun?