30.10. Apple Keynote / iPad Pro USB-C, Mac Mini 6Kern, MB Air Retina

Die Mac Minis mögen ganz gut sein.

Als MacBook Air User bin ich von dem neuen Modell nicht enttäuscht, da ich nichts erwartet hatte, aber ich staune darüber, wie Apple es schafft, eine Verschlechterung (!) der Features mit einer saftigen Preiserhöhung zu verbinden.

Ein wenig teurer war Apple immer, aber was sie jetzt versuchen, ist so dreist, dass es eigentlich nicht mehr lange gut gehen kann.

übersehe ich was? Worin besteht denn die Verschlechterung der Festures?
Preislich das selbe wie vor 7 Jahren als sich meine Frau ihren damaligen Air kaufte. Jetzt bekommt sie dafür noch n Retina Screen und Fingerabdruck Sensor. Klingt alles gut für mich!?
 
mac mini statt moog one

klingt ja eh alles gleich - und zwar nicht nur phonetisch :harhar::harhar::harhar:
 
übersehe ich was? Worin besteht denn die Verschlechterung der Festures?
Preislich das selbe wie vor 7 Jahren als sich meine Frau ihren damaligen Air kaufte. Jetzt bekommt sie dafür noch n Retina Screen und Fingerabdruck Sensor. Klingt alles gut für mich!?
Kein i7-Prozessor mehr, kein SD-Card-Slot, nur 2 Anschlüsse für Stromversorgung + Erweiterungen, bei Vollausbau weit teurer als früher. Ich weiß nicht, von welcher Konfiguration Du da ausgehst.
 
Mac Mini statt Waldorf Quantum oder Prophet X (meine Rechnung).

Den Einsteiger-Apparat bieten se ja mit 128GB-SSD an. Ich frage mich, wie viel davon noch übrig ist, wenn das OS drauf ist.
mehr als 110 :)

für alles andere kaufst du dir einen usb 3 adapter der uasp kann und eine 1tb samsung ssd - kostenpunkt für bedes etwa 170.- und auf der rödelst du immer noch sehr flott deine daten.
 
Also meine DJ-Sets (nur die von PromoDJ.com) müssten schonmal draussen bleiben. Schassbad!
Von meinen eigenen Samples würd knapp die Hälfte draufpassen. Also bleibt's dabei, 2200€ ist das Minimum für die Keksdose.

Ich muss ersma darüber meditieren, ob mir die Flucht vor Windows10 soviel wert ist. Das ist nämlich wirklich der einzige Grund.
 
Also meine DJ-Sets (nur die von PromoDJ.com) müssten schonmal draussen bleiben. Schassbad!
Von meinen eigenen Samples würd knapp die Hälfte draufpassen. Also bleibt's dabei, 2200€ ist das Minimum für die Keksdose.

Ich muss ersma darüber meditieren, ob mir die Flucht vor Windows10 soviel wert ist. Das ist nämlich wirklich der einzige Grund.

wieso willst du musik mit einer bandbreite von ein paar hundert kilobit/s denn mit 3 gigabyte/s statt 0,5 gigabyte/s abspielen ?

ein uasp startech adapter ist einfach ein buspowered kabel und die ssd liegt elegant einfach irgendwo.


es ist aktuell schon eine gewisse paranoia vorhanden was die datentransferraten angeht - wer keine 4k videos macht etc. der hat von noch mehr speed in der regel nichts.

das ist alles luxus und psychologie - wenn ich hier am macbook pro arbeite merke ich auch keinen wirklichen unterschied zwischen der internen 1 giga ssd die fast drei mal so schnell ist als wenn ich den rechner von extern via usb3 mit vollem speed boote.
 
Also meine DJ-Sets (nur die von PromoDJ.com) müssten schonmal draussen bleiben. Schassbad!
Von meinen eigenen Samples würd knapp die Hälfte draufpassen. Also bleibt's dabei, 2200€ ist das Minimum für die Keksdose.

Ich muss ersma darüber meditieren, ob mir die Flucht vor Windows10 soviel wert ist. Das ist nämlich wirklich der einzige Grund.

Ich denke bei unter 256 GB wirst Du Dich über kurz oder lang ärgern. Und bei der Größe ist es dann wichtig die Daten die nicht unbedingt auf der Systemplatte sein müssen woanders abzulegen.
 
Kein i7-Prozessor mehr, kein SD-Card-Slot, nur 2 Anschlüsse für Stromversorgung + Erweiterungen, bei Vollausbau weit teurer als früher. Ich weiß nicht, von welcher Konfiguration Du da ausgehst.

den SD Slot hat sie einmal in 7 Jahren benutzt. I7 ? Das ist in so ner kleinen Kiste fehl am Platz. 2 Anschlüsse reichen. N kleinen Multiadapter zu kaufen , wenn mans braucht, find ich verschmerzbar.

Also was ich sagen will - ich bin in überzeugt das es ne breite Masse gibt für die der Rechner genau richtig ist . Den kleinen Aufpreis find ich für das gebotene Extra gerechtfertigt. Ich hab nochmal gerechnet ... für 200€ mehr gegenüber 2011 gibt’s n schnelleren Rechner mit besserem Display , hochleistungsfähiger IO - die Kürzungen sind ziemlich unwichtig.

Für mich ein stimmiges Update
 
Für mich ein stimmiges Update
Für mich nicht. Und weshalb ein i7 "Fehl am Platz" sein soll, verstehe ich auch nicht. In meinem MBA funktioniert er gut.

Aber jeder hat ja andere Anforderungen. Ich habe oft mit externen Geräten zu tun, die nicht die neuesten Anschlüsse haben - da sind vielfältige Anschlüsse wichtiger als neueste Übertragungs-Standards. Ein Retina-Display brauche ich dagegen nicht. Wozu? Das ist hochpreisiger, überflüssiger Schnickschnack für mich. Deine Preisrechnung kann ich überdies nicht nachvollziehen. Ich lande bei einem wesentlich höheren Preisunterschied für ein MBA mit ähnlicher Ausstattung wie mein bisheriges Early 2015, wobei ich zweifle, ob es von der Rechenleistung her überhaupt leistungsfähiger wäre. Mit i5 und dieser gegenwärtigen Taktfrequenz wohl eher nicht, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Für den Preis des Mini hätten se aber 'ne Tastatur und 'ne Maus dazupacken können!
 
Bei meiner 600€ StangenDOSe waren Maus und Keyboard dabei. Und Windows 10 :mad:
Irgendwie sind mir 2,2k* zuviel des Guten. Ich will ja nicht sooo viel von der Kiste. Musik/Sounds aufzeichnen, ein paar Bilder bearbeiten, Internet. Das kann mein Handy. Und das war noch wesentlich billiger als die StangenDOSe.

Was ich auch nicht ganz verdrängen kann: damals™ bin ich vor Windows XP geflohen. Nach 'ner Weile mit OS X war ich so abgestraft, dass ich selbst Vista in Kauf nahm und zurückswitchte. Wenn ich von der Kniste Synthesizer kaufe, die ich einklich auch nicht brauche, bleiben zum Abschied wenigstens ein paar Samples.

:konzert:

*die absolute Minimalversion, die ich zusammenklickte, lag bei 1600€
 
Seit Steve Jobs tot ist, hat es bei Apple keine wirklich aufregenden, visionären Neuerungen mehr gegeben. Die Firma stagniert auf hohem Niveau. Immer nur teurer zu werden allein genügt nicht. Es ist sogar hochgradig gefährlich. Das Ende ist abzusehen, wenn sich dort nicht bald radikal etwas ändert.
 
Für mich nicht. Und weshalb ein i7 "Fehl am Platz" sein soll, verstehe ich auch nicht. In meinem MBA funktioniert er gut.

Du schätzt die Prozessorleistung des Macbook Airs falsch ein. i7 ist nämlich nicht gleich i7. i7 im Air war immer nur Dualcore/Multithread und nicht annähernd vergleichbar mit dem i7 im Macbook Pro 15" (Quadcore/Multithread). Das Macbook Pro ist im Vergleich zum Air teilweise 3-4 mal so schnell. Spätere, modernere i5 Prozessoren waren dann auch schneller als ein älterer i7. Das ist alles nicht immer so leicht vergleichbar bloß weil da i7 steht.

Von einer Verschlechterung kann man daher nicht reden. Die Sache mit den Schnittstellen ist bei Apple nun mal so und wenn man erst mal die ganze Infrastruktur drumherum hat, ist das Handling mit einem Kabel ja sogar recht cool. Mich hat es aber bisher von einem Wechsel abgehalten.

Davon abgesehen empfinde ich die Platzierung des Macbook Airs aber auch seltsam. Vom Format steht das Gerät nahe beim Macbook und ich glaube aktuell würde ich letzteres bevorzugen wenn ich was kleines fürs Handtäschen bräuchte :gay:

Ansonsten verstehe ich nicht wie hier immer auf den Preisen bei Höchstkonfigurationen rumgeritten wird - wer das bei stationären Geräten macht, der hat entweder zu viel Geld oder ist Profi und weiss warum er das macht.
 
Apple war schon immer teuer und von der Leistung eher mittelmäßig unterwegs. Wer sich einen Apple kauft, der macht das weil er sich in diesem Universum wohl fühlt und dabei bleiben will oder auch muss wenn er sich z.b. Logic verschrieben hat. Ich hatte damals vom meinem Macbook nicht einen einzigen Vorteil und bin seit dem eher appleimmun geworden. Kenne aber auch Leute, die sich gar nicht auf einem anderen System zurecht finden und daher wohl dabei bleiben werden. Ist ja auch ok, soll sich jeder das kaufen was er braucht.

Apple hat den großen Vorteil, egal was sie raus bringen und wie teuer sie es machen...es wird gekauft. Das ist genau wie bei Microsoft, die können auch machen was sie wollen und büßen nie wirklich was von ihrem Marktanteil ein.
 
Leider sind Apple Produkte immer mehr für die finanzielle Oberklasse, was ich sehr schade finde. Ich sehe hier eine ähnliche Entwicklung, wie in der deutschen Automobilbranche. Man hat sich "in diesen Kreisen" dran gewöhnt, seine Kreuzchen bei der Ausstattungsliste zu machen und nicht mehr über die Einzelbeträge nachzudenken. Ein Navi für 4.500 Euro - check (das teuerste Garmin kostet 300 Euro), ein Zigarettenanzünder für 300 Euro - check (Wert: 2 Euro). Vorbei die Zeiten, wo die Teenies mit einem weißen Kunststoff MacBook (für 600 Euro) Videos von Justin Bieber geschaut haben - nein, da wird für einen popligen i3 Prozessor 1400 Euro verlangt.
Bei allem Umweltschutz, bei aller Korrektheit und Datenschutz, aber dass Apple keine Produkte für den "Normalo" herstellt, das gibt mir zu denken. Das Werkzeug verkommt zum Selbstzweck, zum Status. Der Gebrauchswert rückt in den Hintergrund.

PS: Wo bekommt Apple eigentlich noch 128GB SSDs her? Vom Sperrmüll??? Betriebssystem drauf, Adobe Suite und Logic X - Zack: Platte voll. Und dann habe ich noch keine DATEN drauf (ja, darum geht es eigentlich bei einem Computer).
 
Leider sind Apple Produkte immer mehr für die finanzielle Oberklasse, was ich sehr schade finde. Ich sehe hier eine ähnliche Entwicklung, wie in der deutschen Automobilbranche. Man hat sich "in diesen Kreisen" dran gewöhnt, seine Kreuzchen bei der Ausstattungsliste zu machen und nicht mehr über die Einzelbeträge nachzudenken. Ein Navi für 4.500 Euro - check (das teuerste Garmin kostet 300 Euro), ein Zigarettenanzünder für 300 Euro - check (Wert: 2 Euro). Vorbei die Zeiten, wo die Teenies mit einem weißen Kunststoff MacBook (für 600 Euro) Videos von Justin Bieber geschaut haben - nein, da wird für einen popligen i3 Prozessor 1400 Euro verlangt.
Bei allem Umweltschutz, bei aller Korrektheit und Datenschutz, aber dass Apple keine Produkte für den "Normalo" herstellt, das gibt mir zu denken. Das Werkzeug verkommt zum Selbstzweck, zum Status. Der Gebrauchswert rückt in den Hintergrund.

PS: Wo bekommt Apple eigentlich noch 128GB SSDs her? Vom Sperrmüll??? Betriebssystem drauf, Adobe Suite und Logic X - Zack: Platte voll. Und dann habe ich noch keine DATEN drauf (ja, darum geht es eigentlich bei einem Computer).
Apple hat schon immer für die Klassen produziert und nicht für die Massen, gibt glaube ich auch ein Slogan dafür oder gab es mal. Du hast schon recht, brauchen tut man einen Apple nicht genau wie einen Mercedes. Ich persönlich arbeite auf einem Sony Laptop seit 6 Jahren oder so und der hat damals 399,- EUR gekostet, hat dann mal eine Samsung EVO 256GB SSD für 70EUR bekommen und wurde auf 8GB aufgerüstet. Damit komme ich immer noch wunderbar in der Welt der VSTs zurecht und das Ding läuft und läuft und läuft. Gut den Lüfter habe ich mal sauber gemacht und den Akku getauscht, aber ansonsten warte ich immer noch auf den Tag an dem das Teil nicht mehr gut genug ist oder einfach kaputt geht. In der Zeit wo ich meinen Macbook hatte, was ca ein Jahr lang war, wurde der Sony von meiner Tochter genutzt, er war also auch in dieser Auszeit täglich in Betrieb.
Das man sehr günstig, wunderbar langlebige und gute Hardware bauen kann ist kein Zauber^^

Apple verkauft aber auch nicht die Technik, sondern einen Lifestyle, man soll sich aus der Masse abheben, sich was Gutes leisten und so weiter....Ich war eine Zeit lang Appleuser und an meiner Musik oder sonstigen Arbeit hat das nix geändert.

Aber das ist nur meine Meinung und meine Erfahrung...Jeder soll mit dem glücklich werden was er meint zu brauchen.
 
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Apple hat schon immer für die Klassen produziert und nicht für die Massen, gibt glaube ich auch ein Slogan dafür oder gab es mal. Du hast schon recht, brauchen tut man einen Apple nicht genau wie einen Mercedes. Ich persönlich arbeite auf einem Sony Laptop seit 6 Jahren oder so und der hat damals 399,- EUR gekostet, hat dann mal eine Samsung EVO 256GB SSD für 70EUR bekommen und wurde auf 8GB aufgerüstet. Damit komme ich immer noch wunderbar in der Welt der VSTs zurecht und das Ding läuft und läuft und läuft. Gut den Lüfter habe ich mal sauber gemacht und den Akku getauscht, aber ansonsten warte ich immer noch auf den Tag an dem das Teil nicht mehr gut genug ist oder einfach kaputt geht. In der Zeit wo ich meinen Macbook hatte, was ca ein Jahr lang war, wurde der Sony von meiner Tochter genutzt, er war also auch in dieser Auszeit täglich in Betrieb.
Das man sehr günstig, wunderbar langlebige und gute Hardware bauen kann ist kein Zauber^^

Apple verkauft aber auch nicht die Technik, sondern einen Lifestyle, man soll sich aus der Masse abheben, sich was Gutes leisten und so weiter....Ich war eine Zeit lang Appleuser und an meiner Musik oder sonstigen Arbeit hat das nix geändert.

Aber das ist nur meine Meinung und meine Erfahrung...Jeder soll mit dem glücklich werden was er meint zu brauchen.

ich gebe dir durchaus recht - allerdings muss man eines in perspektive rücken - das bizarre ist dass die käuferschichten bei apple recht homogen sind - was insofern bizarr ist, als laut statistiken haushalte mit einkommen x = unterste einkommenschicht, nur 20% weniger für apple ausgeben als haushalte die das zehnfache oder mehr jahreseinkommen haben.

es bedeutet also dass eigentlich menschen die statistisch schon beinahe als arm gelten in relation um eine massives vielfaches ihre kohle für deren produkte verbrauchen.

wobei die grösste käufergruppe an sich die etwas älteren männer sind - unabhängig vom finanziellen kontext.


aber ganz unabhängig von apple oder sonstwas: der auch hier immer wieder kolportierte leistungshunger der user ist eigentlich auch total unproportional zum ergebnis - und meine ich gar nicht ein inhaltliches ergebnis sondern das was man einfach objektiv auch mit weniger erreichen kann.


wenn jemand eben meint er müsse die cpu lastigsten plugins alle in echtzeit laufen lassen - obwohl es freeze/bounce/render gibt dann ist das ja eine entscheidung und keine technische notwendigkeit.

im gegenteil - so empfinde ich es - ist das rendern von song teilen, eine sehr gute sache weil man sich da dann auch einfach zu dem segment steht = künstlerisches comitement

es ist also eine musiklaische festlegung - und immer noch keine endgültige - die in der regel ein produktiveres arbeiten erlaubt.

ich schrieb schon früher dass ich leute kenne die die besten rechner brauchen weil sie meinen es wäre evtl. super wichtig die dritte hihat von links an 0:32:12 um 2 db lauter zu machen weil man ja evtl. mal draufkommt dass sonst der song evtl. nich funktioniert :)

das ist doch eigentlich auch blödsinn - ich rendere meistens fast alles und bearbeite das dann halt auch noch als audioclip weiter - obwohl ich jetzt auch keine schwachen computer habe.

insofern kann man in realitas auch mit formell sehr schwachen rechnern absolut professionell und schnell arbeiten.

was anderes ist es wenn man video/grafik macht und man mit riesigen datendurchsätzen arbeitet - aber darum geht es hier ja nicht.
 
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Der entscheidende Vorteil bei den Macs ist der sorgenfreie Betrieb und eine hohe Uptime. Meine aktuelle Workstation läuft seit 10 Jahren und ich hatte z.b. in Logic in 18 Jahren keinen Crash. Ein einziges Hardwarefail hätte für mich als Pro / Gewerblicher Nutzer bedingt durch die Ausfallzeit einen technisch vergleichbaren PC bereits teurer und mir bei Nichteinhaltung der Termine schwere Probleme gemacht.

Die maxed out versionen sind eh immer völlig übertrieben. Wer die wirklich benötigt sollte locker das Geld dazu haben oder sich nach Alternativen im Filehandling umsehen. Die extrem schnelle interne Festplatte ist für das meiste viel zu übertrieben. Da macht eine externe Box idealerweise mit Raid zwecks Backup deutlich mehr Sinn. Der teure Ram lässt sich wie ich gelesen habe auch nachrüsten.

Im Ernst: Wenn die interne Platte 4-6 mal so schnell läuft... für was? Die Daten die in der Regel die Systemplatte vollmüllen brauchen den Geschwindigkeitsvorteil nicht unbedingt und lassen sich extern sogar deutlich günstiger und inkl. automatischem Backup speichern. Alleine schon wenn ich Kosten und Nutzen zwischen NI Komplete auf interner vs. externer Platte abwäge fällt die Entscheidung leicht.
 
Der iMac ist noch wie bisher https://www.apple.com/de/imac/specs/

bzgl Maus und Co waren die beim Mini immer so geizig, bei Kabeln und Co ebenso.
Bei SSD und RAM - waren Mac stets unterdimensioniert, damit du was dazu kaufst, die Unsicheren kaufen dann direkt gleich mit. Heute meist ohne Wahl wo man das kauft, beim Mini kann man selbst dran, was mich sogar ziemlich überrascht.

Je kleiner desto schlimmer.

Beim iMac und Mini kann man noch wechseln, bei MB (alle) nicht und dem kleinen iMac auch nicht, aber den kauft ja wohl auch keiner. Ist lange Tradition aus den Erwerbsregeln des großen Nagus. (Ich glaube die Autokorrektur wollte Nahles draus machen).
 
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