Scenturio
auÍÍÍĄdÍÌiÍÌaÍţÍuÍr ÍÌ·et Í̶ÍaÍĄlÍtÍĄÍ ÍąeÍ Íŗa ÍpÍąaÌrs
ja, schon.Das is jetzt aber wirklich ziemlich offtopic.

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ja, schon.Das is jetzt aber wirklich ziemlich offtopic.
Weil du es tun willst. Weil es spannend ist das zu tun. Weil es gesund ist draussen in der Natur rumzulatschen. Weil du da an GerÀusche kommst die zufÀllig vorhanden sind und die du dir nicht vorher so ausgedacht hÀttest.... usw.ich frage mich nur, warum ich beispielsweise selber noch wochenlang durch die Gegend latschen soll, um meine coolen Field Recordings zu machen, wenn es mit der KI auch bei Regenwetter vom Schreibtisch geht.
Auch Fotolabore etc.Konnte man schön bei den Fotografen beobachten, wie der Einzug der Digitalkameras deren Berufswelt verÀnderte.
Viele haben mittlerweile aufgegeben, weil es sie nicht mehr ernĂ€hrt und selbst bei der Hochzeitsfotografie findet sich fast immer ein Bekannter, der Hobbyfotograf ist und kein Geld dafĂŒr nimmt.
Weil man KI zum Beispiel eben auch darauf hin trainieren kann, den eigenen Content aufzufinden und den Missbrauch dann zu ahnden. Youtube hat das ja bereits implementiert.
Ferner: Ich will mich einfach noch nicht zu einer fatalistischen Sichtweise wegen einer technologischen Entwicklung hinreiĂen lassen.
Und alles ergibt wieder Sinn, wenn man das hier liest und ein wenig kombiniert:Sony,Warner,Uniersal usw. verklagen KI Startups wie Suno und Udio, wegen der Nutzung von urheberrechtlich geschĂŒtzter Musik zum Training deren Ki Algos...
Die RIAA will ein Grundsatzurteil erreichen bezĂŒglich geschĂŒtzten Inhalten und KI...
Sicherlich nicht die beste Quelle... Aber hier von MTN Link
Was denkt ihr darĂŒber?
Meine Meinung... Inspiration ist sicher ein wichtiger Faktor fĂŒr neue Kompositionen...Dennoch bleibt die KreativitĂ€t des Menschen, was die KI definitv nicht hat...
Auch die Nachahmung von Stimmen berĂŒhmter SĂ€nger finde ich problematisch... (Denkt an das KI Produkt eines Depeche Mode Songs)...
Im Video Bereich das gleiche Prinzip...
Das war ergĂ€nzend dazu gemeint. Habe es natĂŒrlich gelesen und auch zugestimmt. Mir geht es nicht um MeinungshoheitWar doch klar. Und, vor allem von @goorooj, vorhergesagt.
La Traviata, gesungen von Yoda und Miss Piggy, wĂ€re doch mal was neues.Die Stimme muss bekannt sein. Ich wette, dass sich ein Yoda-Plugin viel besser verkaufen wĂŒrde als ein Pavarotti-Plugin.
mir wĂŒrde ja ein Plugin reichen, dass meine Stimme so gut wie die bekannter KĂŒnstler klingen lieĂe ... genauso klingen wie Madonna, Dave Gahan oder Miss PiggyDieses Plugin ersetzt deine Stimme mit der Stimme eines bekannten KĂŒnstlers.
Dazu noch ein paar Worte.Weil eine KI nur reproduzieren, selbst aber keine Ideen entwickeln kann. Deep Learning funktioniert ĂŒber massenweise Trainingsdaten, bei denen jemand wĂ€hrend des konkreten Trainings entscheidet, welche Ergebnisse gut und welche schlecht sind. Das Ergebnis ist ein massiv eingefĂ€rbter Algorithmus, der in engen Bahnen Variationen vornehmen kann.
...
Die eigentliche Arbeit ist die Auswahl geeigneter Trainingsdaten sowie das Training der KI selbst. Da drĂŒber steht die eigentliche Konfiguration eines konkreten neuronalen Netzes, das eine bestimmte Aufgabe erfĂŒllen soll.
Ich denke, im Prinzip geht das, weil die Biochemie des Gehirns grundsĂ€tzlich verstehbar und damit nachbaubar ist. Wie weit sich das praktisch umsetzen lĂ€Ăt? Hmm. Vor ein paar Jahren brauchte IBM in der Schweiz einen Prozessor, um ein MĂ€useneuron zu simulieren. Das menschliche Gehirn hat 100 Milliarden Neuronen. Und braucht 40 W.Das sagst du so. aber gilt das auch fĂŒr alle Zeit, oder nur fĂŒr jetzt im Moment? Ist denn schon verstanden, wie das menschliche Gehirn neue Ideen entwickelt? Oder kombiniert das etwa auch nur erlebte UmwelteinflĂŒsse gewĂŒrzt mit einer Prise nichtdeterministischem Rauschen?Warum sollte sich das nicht grunsĂ€tzlich auch mit KI realisieren lassen?
Dann darf man sich nicht wundern, wenn die KI nichts anderes als bestenfalls mittelmĂ€Ăige Musik abliefert, aber Social Media ĂŒberschwemmt, um Klicks zu generieren. Das wird die allein durch Masse sehr viel besser bewerkstelligen als Menschen.Dazu noch ein paar Worte.
Ihr erinnert euch an die Google-KI, die gelernt hat, die alten Atari-Games zu spielen? NĂ€mlich durch spielen. Die "Nutzenfunktion" ist hier schlicht die erreichte Punktzahl.
Bei einer hypothetischen Musik-KI könnte der Chart-Erfolg die Nutzenfunktion sein.
...
Es gibt jetzt schon JEDEN TAG 100.000 neue Songs auf Streaming Plattformen.Dann darf man sich nicht wundern, wenn die KI nichts anderes als bestenfalls mittelmĂ€Ăige Musik abliefert, aber Social Media ĂŒberschwemmt, um Klicks zu generieren. Das wird die allein durch Masse sehr viel besser bewerkstelligen als Menschen.
Aber Live mag ich mir bei den meisten KĂŒnstlern nicht antun, da bin ich zu empfindlich was die Intonation betrifft und mir fehlt ein wenig der Herdentrieb um mich in groĂen Massen wohl zu fĂŒhlen.Es gibt eigentlich nur eine Sache die KI einfach nie können wird... Live spielen.
Gerade das oder auch andere Ecken und Kanten ist doch beim Livespiel reizvoll wie ich finde.Aber Live mag ich mir bei den meisten KĂŒnstlern nicht antun, da bin ich zu empfindlich was die Intonation betrifft
...wird in meinen furchtbaren Visionen kommen. Ich sehe diese Robotor tanzen und fakeschrauben, die tÀuschend echt aussehen und vielleicht sogar in Echtzeit ihre scheiss Dosenmusik generieren.Es gibt eigentlich nur eine Sache die KI einfach nie können wird... Live spielen.
...wird in meinen furchtbaren Visionen kommen. Ich sehe diese Robotor tanzen und fakeschrauben, die tÀuschend echt aussehen und vielleicht sogar in Echtzeit ihre scheiss Dosenmusik generieren.
Ne lass mal, dann doch lieber ein richtiger Musiker mit langen fettigen Haaren der mit Ecken und Kanten musiziert.
Das bereitet mir in vielen FÀllen fast schon körperliche Schmerzen, da bin ich seit dem ich lÀngere Zeit Sounds baue sogar noch was empfindlicher geworden.Gerade das oder auch andere Ecken und Kanten ist doch beim Livespiel reizvoll wie ich finde.
Hologramme sind schon RealitĂ€t, ob das jetzt Abba in jung oder eine Anime Figur oder ein bereits verstorbener KĂŒnstler, die Unterschiede verwischen....wird in meinen furchtbaren Visionen kommen. Ich sehe diese Robotor tanzen und fakeschrauben, die tĂ€uschend echt aussehen und vielleicht sogar in Echtzeit ihre scheiss Dosenmusik generieren.
Ne lass mal, dann doch lieber ein richtiger Musiker mit langen fettigen Haaren der mit Ecken und Kanten musiziert.
Wir wissen ja, dass sich die Plattenfirmen jetzt mit einem Plugin-Hersteller zusammengeschlossen haben. Dieses Plugin ersetzt deine Stimme mit der Stimme eines bekannten KĂŒnstlers.
Was Rick jetzt ganz richtig bemerkt, ist dass dann die RECHTE an der Stimme bei den Plattenfirmen liegen werden, nicht bei dir.
Das fieseste daran ist ja, dass die Verlage die Rechte bereits haben, der SĂ€nger / die SĂ€ngerin nicht mehr zustimmen mĂŒssen.
NatĂŒrlich bekommst du entweder Geld dafĂŒr
ausser auf Livekonzerten... quasi ein NFT.
Selbstverlag, GEMA ja ( einfach fĂŒr den Schutz ) aber nix veröffentlichen.
Heutige KI muss jedes einzelne Trainings-Beispiel zig-tausende Male sehen/hören, bis alle zig-Millarden Gewichte des Modells eingestellt sind.Die KI hört das genau 1x. Und irgendein Gericht entscheidet 2026, dass dafĂŒr der Satz ungefĂ€hr in Höhe eines Spotify-Plays anfĂ€llt, also âŹ0,000001 (ich ĂŒbertreibe jetzt mal). Selbst wenn es so kommt: das zahlen die Unternehmen aus der Portokasse und das warâs dann.
gut, der wird aber vermutlich auch nicht zig-tausende Mal heruntergeladen, sondern einmal und liegt dann im Cache, oder? WĂŒrde sonst ja auch ewig dauern, wenn man das jedesmal in "Echtzeit" streamen mĂŒsste.Wenn also jeder der 100 Mio Trainingssongs zig-Tausende Male betrachtet wurde, dann wird es auch bei 0,000001⏠schmerzhaft teuer.
Sicher, aber Gerichte sehen ja immer alles konventionell, um "nach gesundem Menschenverstand" urteilen zu können, und da wird wohl jeder Zugriff ob aus dem Cache oder real fairer Weise gerechnet werden mĂŒssen.gut, der wird aber vermutlich auch nicht zig-tausende Mal heruntergeladen, sondern einmal und liegt dann im Cache, oder? WĂŒrde sonst ja auch ewig dauern, wenn man das jedesmal in "Echtzeit" streamen mĂŒsste.
Ich bin da grösstenteils schon bei dir, aber es gibt noch einen kleinen Zusatz.Ein menschlicher Komponist funktioniert da doch irgendwie ganz anders: Es reicht ihm tatsÀchlich manchmal einmaliges Hören, um die Essenz eines Songs zu erfassen, sich inspirieren zu lassen und etwas zu rekombinieren, das Àhnlich klingt, aber anders genug.
Wenn man Rick Beato glaubt, hat die Musikindustrie das ganz gut ohne KI hinbekommen.Dann darf man sich nicht wundern, wenn die KI nichts anderes als bestenfalls mittelmĂ€Ăige Musik abliefert, ...
Um das halb im SpaĂ, halb im Ernst zu Ende zu denken.aber Social Media ĂŒberschwemmt, um Klicks zu generieren. Das wird die allein durch Masse sehr viel besser bewerkstelligen als Menschen.
Ein Mensch funktioniert da nicht anders, auch der braucht Training und Vorlagen ĂŒber Jahre und am besten schon von Kindesalter an, damit sich das Gehirn in die richtige Richtung entwickelt. Das fĂ€ngt schon als SĂ€ugling an, wenn das Kind Sprache hört und lernt. Nur stellt das niemand in Rechnung, das haben die Eltern bezahlt und die Firmen greifen die Skills ab. Der Nachteil fĂŒr Firmen: sie mĂŒssen sich mit vielen Menschen auseinandersetzen, wenn sie verschiedene Stimmen und Richtungen abdecken wollen. Da ist natĂŒrlich eine KI leichter, die beliebig alles simulieren kann und nie krank wird. Da zahlt man dann auch gerne die Stromrechnung.Heutige KI muss jedes einzelne Trainings-Beispiel zig-tausende Male sehen/hören, bis alle zig-Millarden Gewichte des Modells eingestellt sind.
Bei Streaming-Diensten wird wird aber jedes einzelne Streaming gezÀhlt und Downloads sind nur in die App erlaubt, auch da wird jedes Anhören gezÀhlt.
Wenn also jeder der 100 Mio Trainingssongs zig-Tausende Male betrachtet wurde, dann wird es auch bei 0,000001⏠schmerzhaft teuer.
Ein menschlicher Komponist funktioniert da doch irgendwie ganz anders: Es reicht ihm tatsÀchlich manchmal einmaliges Hören, um die Essenz eines Songs zu erfassen, sich inspirieren zu lassen und etwas zu rekombinieren, das Àhnlich klingt, aber anders genug.