Namm 2012

Ermac schrieb:
Ihr müsst euch langsam daran gewöhnen, dass Clavia Musikinstrumente baut. Also Geräte, mit denen man als Musiker Musik machen kann. Für den heimischen Schraubgebrauch ist nichts mehr dabei!


ich lese hier heraus einfach, das sie den markt weiter an liveinstrumenten bediehnen wollen. es ist aus meiner sicht ersichtlich, das es immer mehr in richtung konzertcharakter geht und da zählt nun mal live performance
da ist ein drummer, welcher richtig gespielt werden möchte (andere dieser art gibts zwar schon, aber 4 drum sounds reichen fürn drummer eh...zum tempest manchmal nicht mal 6...gut, der hat auch keine trigger-ins für diese zielgruppe).

da ist ne orgel, weil hammond usw das besondere feeling erzeugen und es möchte gern auf der bühne stehen sichtbar!...nach dem motto: eh ich bin clavia...neben dem beleuchteten moog voyager --> für die nerd's im puplikum.

und: clavia design ist echt schick und sehr haptisch!!!
 
...und was ist mit den 96% Käufern die garnicht performen können, hat Clavia für die nix, will Clavia denen nix verkaufen?
Oder will Clavia diese Käufer nicht? Vielleicht brauchen sie ja garnicht mehr Käufer?

Na dann Prost!

PS: Ich zähle mich selbst auch dazu...
 
Das ist ja lustig, ich mein - Instrumente wurde immer schon auch für Nichtmusiker oder weniger begabte verkauft. Muss man da was anderes anbieten? Verstehe nicht ganz, was das Ziel deines Posts sein könnte oder dein Wunsch?
 
...fast alle Hersteller tun auch etwas für die angesprochene Spezies von Nutzern, Clavia nicht.
Der Wave verschimmelt bei Thomann, also meinst Du nicht das auch Clavia sich etwas herablassen könnte um etwas mehr Performance-Tools für die unbegabten Käufer in die Geräte einzubauen, damit ebendiese für mehr Käufer interessant werden, nein?
 
Der Wave ist nicht für Spieler sondern für Nichtmusiker? Oder wie oder wodurch unterscheiden sich die von dir geforderten Geräte von denen für Musiker?
Du willst Megaprojekte, die die Firma an den Rand des Ruins treiben? Also der Wave, der Andromeda oder auch Sunsyn haben ihre Erbauer nicht unbedingt perfekt in Reichtum gebracht, sowas kaufen relativ wenige…
Also wenn du einfach aufwendige Projekte meinst und nicht "Nichtmusikersynths"?
Versteh es immer noch nicht so richtig.
 
Xpander-Kumpel schrieb:
Aber Clavia tut gerade im Synthesizer-Bereich nur was für die Leute die auch richtig Klavierspielen können.

Ein paar Tasten auf 4 Oktaven zu drücken macht noch kein Klavier spielen. :school:

Gibt doch außerdem genug externe Sequencer.
 
chain schrieb:
ich lese hier heraus einfach, das sie den markt weiter an liveinstrumenten bediehnen wollen. es ist aus meiner sicht ersichtlich, das es immer mehr in richtung konzertcharakter geht und da zählt nun mal live performance
Man kann es aber auch so sehen, dass Clavia den Anschluss an moderne VA-Engines wie den Virus TI verpasst hat und deshalb die Richtung wechselt und jetzt verzweifelt versucht, die Live-Musiker für ihre diversen Gerätschaften zu begeistern.
Ich fand die Nordleads nie ausgereift, der 3er z.B. wurde eingestellt wegen technischer Probleme.
 
Moogulator schrieb:
Der Wave ist nicht für Spieler sondern für Nichtmusiker? Oder wie oder wodurch unterscheiden sich die von dir geforderten Geräte von denen für Musiker?
Du willst Megaprojekte, die die Firma an den Rand des Ruins treiben? Also der Wave, der Andromeda oder auch Sunsyn haben ihre Erbauer nicht unbedingt perfekt in Reichtum gebracht, sowas kaufen relativ wenige…
Also wenn du einfach aufwendige Projekte meinst und nicht "Nichtmusikersynths"?
Versteh es immer noch nicht so richtig.

?

Du interpretierst meine Aussagen komplett falsch und andersrum.
 
Clavia macht das wirtschaftlich sinnvollste und hat den Fokus seit man virtuell produziert von den kaum zahlenden Homerecordler auf die Livemusiker mit Kaufkraft umgestellt.

Wie kann man da behaupten das Clavia eventuell keine Käufer haben will :selfhammer:

Vielleicht war der G2 schon ein verlustgeschäft? Die paar Nerds sind so wenig und unbedeutend, daß man bei jedem Gebrauchtkauf eines Synthis nach dem Nickname hier im Forum fragen kann !! Und wieviele (noch aktive) Mitglieder gibts hier deutschland-, östereich- und Schweizweit ?

Sorry aber total naiv das gejammer. Einfach mal hinter den Tellerrand schauen und mit dem gejammer aufhören.

Xpander-Kumpel schrieb:
...fast alle Hersteller tun auch etwas für die angesprochene Spezies von Nutzern, Clavia nicht.
Ach dann geb mal bitte Beispiele von Yamaha, Roland, Emu usw. :floet:
 
Xpander-Kumpel schrieb:
Genau das was ich suche, oder doch nicht?
Garageband ist mir viel zu Scheisse, ehrlich gesagt, brauche nix komplexes, 4 x Audio n bißchen Midi und Abfahrt!

Dann bist Du ein Kandidat für NanoStudio, das ist genau das. Version für Mac und Windows kostenlos runterladbar: http://www.blipinteractive.co.uk/

Habs aufm Mac ausprobiert (war Tip hier aus dem Forum) und dann spontan die iPad App gekauft. Kann von Haus aus 6 Spuren, volle 16 kann man in-App upgraden. Transfer per eigener Software NanoSync. Gibt gerade Gratis-Samplepacks dafür. Sequenzer kann man ohne Anhalten beim Aufnehmen auf Wiedergabe schalten. MusicStudio gefiel mir dagegen überhaupt nicht.
 
Xpander-Kumpel schrieb:
Moogulator schrieb:
Der Wave ist nicht für Spieler sondern für Nichtmusiker? Oder wie oder wodurch unterscheiden sich die von dir geforderten Geräte von denen für Musiker?
Du willst Megaprojekte, die die Firma an den Rand des Ruins treiben? Also der Wave, der Andromeda oder auch Sunsyn haben ihre Erbauer nicht unbedingt perfekt in Reichtum gebracht, sowas kaufen relativ wenige…
Also wenn du einfach aufwendige Projekte meinst und nicht "Nichtmusikersynths"?
Versteh es immer noch nicht so richtig.

?

Du interpretierst meine Aussagen komplett falsch und andersrum.

Also ist der Wave für Musiker und so weiter…?
Muss ich das jetzt raten oder sagst du es von selbst? Oder ist es einfach so, dass Grooveboxen gemeint sind oder sowas und Sachen mit großen Keyboards sind die andere Seite? Naja…
 
Oops oops oops....

Ich will hier keinesfalls auf Clavia rumtreten.

Ich finde den NordWave (auch konzeptuell) eins der spannendsten Geräte der letzten Jahre, und ich bin ja selber einn großer Freund von gutem Interface, und das findet man bei Clavia wie bei fast keinem anderen.

Ausserdem kaufe ich mir Synths nur als Keyboardversion wegen dem Direktspielfaktor. Ich bin da also durchaus in der Zielgruppe.


Mir ist schon klar, dass die zeit der großen Frickeldingers wie dem Modular vorbei ist bei der Firma, und mehr in die Richtung als der NordWave wirds nicht mehr gehen.

Ich glaub ich vermisse nur grad ein bisschen den großen Knall a la Octatrack oder OP-1, oder von mir aus auch die Monotribe. Aber nicht speziell bei Clavia, sondern bei allen Herstellern.

Irgendwie sowas schräges, noch nicht so dagewesenes, GAS-Verursachendes.


Hatte mir ne Sekunde lang was abgefahreneres erhofft als wie ein E-Drum-Modul.
Deswegen meine kurze, wohl etwas ungerechte, Enttäuschung.
 
Also grade OP1 oder Monotribe sind eher kleiner Knall, weil eben doch etwas zu unvollständig und eher Gadget, kann natürlich trotzdem viel Spaß machen, ohne Frage. Aber groß wäre der Knall dann doch eher bei einem runden Konzept und einer gewissen Reife. Aber schräg darf es schon sein, nur scheint mir das schon sehr individuell was da irgendwie spannend wäre, grade für "uns", die wir warten können und wirklich auf hohem Niveau abwarten können, bis sie uns die Berge reichen damit wir jodeln können.
 
Huch, der Thread ist ein wenig vom Hauptthema abgekommen...

Na ja hier meine €0,02 zum Thema Nord Wave: ein toller Synth der unglaublich viel Potential in der Klangsynthese hat. Nur die Filtersektion ist eine herbe Enttäuschung, und daran krankt letztlich das Gesamtpaket. Habe vor den NW durch den LPF des Voyagers zu scheuchen. Hat jemand sowas schonmal probiert?
 
Moogulator schrieb:
Also grade OP1 eher kleiner Knall, weil eben doch etwas zu unvollständig und eher Gadget, kann natürlich trotzdem viel Spaß machen, ohne Frage.

Da will ich widersprechen.

Grad was User-Interface und -friendliness angeht, gabs zum OP-1 nichts vergleichbares vorher.

Und da sich um das Gerät eine gar nicht mal so kleine sehr kreative Szene gebildet hat, und es auch noch genug Leute gibt, die das Teil anscheinend abgrundtief lieben oder hassen, möchte ich schon behaupten, dass es "was dickes" ist, dass die Leute bewegt.


Natürlich nur meine Meinung.
 
Ich hab so das gefühl, die interessantesten Sachen weiss man eigentlich jetzt schon.

Bin aber trotzdem gespannt, ob noch was kommt.
 
Neo schrieb:
Ich bin spielerisch nur auf Durchschnittsniveau, aber ich mag beim Musik machen trotzdem mehr die aktiv spielende, als die bedienende Seite. Damit fühle ich mich schon seit Jahren chronisch unterrepräsentiert. :cry: ;-)
:supi: :supi: :supi:
 
Steril707 schrieb:
Ich hab so das gefühl, die interessantesten Sachen weiss man eigentlich jetzt schon.

Bin aber trotzdem gespannt, ob noch was kommt.

irgendwie war noch nicht von novation dabei :floet:
 
Wegen Vollständigkeit noch:
• Arturia Minibrute Analogsynthesizer (siehe Blog und Thread unter Analog https://www.sequencer.de/blog/?p=11965 )
• Dieses Akai CV Keyboard mit MPC drin, siehe auch Blog/Controller Bereich
• Weitere Sachen von Akai und Novation,...

hier einfach Pressetext:

ALESIS PRESSEINFORMATION 18-01-2012
-----------------------------------------------------------------------
Zur sofortigen Veröffentlichung freigegeben
-----------------------------------------------------------------------


Alesis erweitert Q- und QX Serien um drei weitere Controller

Neue Modelle QX25, QX61 und Q61 auf der NAMM

Alesis stellt auf der diesjährigen NAMM in Anaheim drei neue Keyboardcontroller vor, welche die günstige Q- und QX-Serie ergänzen. Allen gemeinsam ist die anschlagdynamische Tastatur, die in der Lage ist Patchwechselbefehle zu senden. Zusätzlich besitzt jedes Modell der Serie darüber hinaus ein Pitch- und ein Modulationsrad. Zur Verbindung mit einem Mac oder PC bieten auch die Neuzugänge traditionelle MIDI Ein- und Ausgänge sowie USB MIDI.

Die auffälligsten Unterscheidungsmerkmale liegen zum einen im Tastaturumfang, zum anderen in der Anzahl verfügbarer Echtzeitcontroller. So bieten die beiden neuen QX Modelle QX25 und QX61 acht Drehregler sowie vier anschlagdynamische Drumpads mit Hintergrundbeleuchtung, beim QX61 stehen noch acht weitere Fader zur Verfügung. Hierdurch sind tiefergehende Eingriffe ins Sounddesign oder authentische Livesimulationen, z.B. von Zugriegeln einer Orgel, möglich. Das kompakte Modell QX25 verfügt über 25 Tasten, während sich das QX61 mit 61 Tasten in erster Linie an Projektstudios und Liveperformer richtet.

Auch die Q-Serie wird nun neben den bereits verfügbaren Q25 und Q49 um eine 61 Tasten Version nach oben ergänzt. Das neue Q61 besitzt wie die kleineren Modelle einen frei zuweisbaren Lautstärke-/Datenfader, anschlagdynamische Tasten und einen Sustainpedaleingang.

Transporttaster und Oktavwahlschalter runden die Ausstattung der Controller ab, sodass problemlos auf MIDI-Expander oder Softwareklangerzeuger zugegriffen werden kann. An den Computer angeschlossen, werden sämtliche Modelle der Q-Serie per USB mit Strom versorgt. Für den exklusiven Betrieb mit MIDI Hardware kann ein optionales Netzteil verwendet werden.

Alle Controller der Q-Serie werden weiterhin mit der Ableton Live Lite Alesis Edition Software ausgeliefert; einer "All-in-One" Lösung mit der Liveperformances, Aufnahme und Wiedergabe eigener Produktionen möglich sind.

Die neuen Modelle werden voraussichtlich in Q2 2012 ausgeliefert.

UVP QX25: 119,- €
UVP QX61: 199,- €
UVP Q61: 149,- €


Features QX25
25-Tasten Keyboard Controller
Anschlagdynamische Tastatur mit Modulations- und Pitchrad
Vier hintergrundbeleuchtete Drum Pads
Acht Drehregler zur Justierung von Panorama oder anderen Werten
Sechs frei zuweisbare Transporttasten
USB-MIDI und traditioneller MIDI-Ausgang für die Nutzung mit Mac, PC oder MIDI Hardware
Ableton Live Lite Alesis Edition Software im Lieferumfang enthalten
Spannungsversorgung über USB oder ein optionales Netzteil

Features QX61
61-Tasten Keyboard Controller
Anschlagdynamische Tastatur mit Modulations- und Pitchrad
Acht Fader zur Lautstärkeregelung oder zur Steuerung von Synthparametern
Vier hintergrundbeleuchtete Drum Pads
Acht Drehregler zur Justierung von Panorama oder anderen Werten
Sechs frei zuweisbare Transporttasten
USB-MIDI und traditioneller MIDI-Ausgang für die Nutzung mit Mac, PC oder MIDI Hardware
Ableton Live Lite Alesis Edition software im Lieferumfang enthalten
Spannungsversorgung über USB oder ein optionales Netzteil

Features Q61
Keyboard Controller mit 61 Tasten
Lässt sich mit nahezu jeder Musiksoftware und MIDI Geräten einsetzen
USB-MIDI und herkömmliche MIDI Anschlüsse zum Anschluss des Q49 an Mac, PC und externer MIDI Hardware
Pitch und Modulation Räder, Octave Up und Down Tasten, zuweisbarer Data Fader
Sendet Programmwechselbefehle über die Tastatur

Bilderlink: neue Alesis Produkte


###


Alesis zeigt Vortex - USB/MIDI Keytar Controller mit Beschleunigungssensor

Alesis präsentiert auf der diesjährigen Zuwachs in seinem Controllersortiment. Neben neuen Q-Controllern hat Alesis mit Vortex nun auch eine Keytar im Programm. Anschlagdynamische Tasten und Pads, sowie neuartige Pitch- und Modulations Controller am Griff statten Musiker für eine freie Bühnenperformance aus. Als erste Keytar mit MIDI-zuweisbarem Beschleunigungssensor reagiert Vortex auch auf Bewegungen des kompletten Gehäuses. Über die Steuerungselemente am Hals des Vortex werden z.B. Pitch Bends, Lautstärkeverläufe oder Filtersweeps erzeugt.

Vortex integriert etliche Features zur Kontrolle weiterer Geräte: ein traditioneller MIDI Port zur Ansteuerung von MIDI Hardware, sowie USB MIDI für die Verbindung mit einem Mac oder PC. Zahlreiche vorkonfigurierte Mappings bieten bereits Unterstützung für eine Vielzahl populärer Klangerzeuger und DAWs. Zusätzlich lassen sich Mappings erstellen, um Vortex eigenen Bedürfnissen anzupassen.

Vortex ist eine Keytar für ausdrucksvolles Spiel. Durch 37 anschlagdynamische Tasten mit Aftertouch, große Patchwahltaster und Transportfunktionen ist man nicht mehr direkt an den Computer oder Soundmodule gebunden. Während der Daumen Lautstärkeslider und Pitchbender über den ergonomischen Keyboardgriff bedient, greift man zusätzlich auf neun weitere Controller auf der Oberfläche zu, inklusive Touchstrip, Oktavwahlschaltern und Hold.

Vortex ist ein Controller für Performer, die sich auf der Bühne frei bewegen möchten. Daher bezieht der Vortex seine Stromversorgung direkt über den USB Bus oder im MIDI Betrieb über Batterien. An beiden Enden des Vortex sind Gurtknöpfe für einen Umhängegurt angebracht, ein justierbarer Gurt ist im Lieferumfang des Vortex enthalten.


Features Vortex
Tragbares Performance Keyboard mit Schultergurt
USB Keytar Controller – wird von nahezu allen Softwareinstrumenten & Synths auf dem Mac oder PC erkannt
USB und Standard 5-Pol DIN MIDI Anschlüsse
Integrierter, frei zuweisbarer Beschleunigungssensor
Volume Slider, Sustainschalter und Pitchbender im Haltegriff
MIDI-zuweisbarer Touchstrip, Sustain- und Oktavwahlschalter
37 anschlagdynamische Tasten mit Aftertouch
Acht anschlagdynamische Drum Pads/Sample Trigger
Große Transport- und Patchwahltaster
Gitarrengurt im Lieferumfang enthalten; andere Gurte können über Gurtknöpfe verwendet werden
Spannungsversorgung über USB; Batteriebetrieb möglich

Bilder https://www.sequencer.de/blog/?p=11959
 
Mini Kaoss Pad http://m.matrixsynth.com/2012/01/namm-k ... pad-2.html
und Kaossilator 2 https://www.sequencer.de/blog/?p=11923

Bildschirmfoto-2012-01-18-um-23.59.41.jpg
 
Ajeb8_5CMAEWUB-.jpg:large


Der Make Noise Buchla Oszi..und das Echophon, wahrscheinlich ein Analog Delay..
 
Xpander-Kumpel schrieb:
...fast alle Hersteller tun auch etwas für die angesprochene Spezies von Nutzern, Clavia nicht.
Der Wave verschimmelt bei Thomann, also meinst Du nicht das auch Clavia sich etwas herablassen könnte um etwas mehr Performance-Tools für die unbegabten Käufer in die Geräte einzubauen, damit ebendiese für mehr Käufer interessant werden, nein?
Nein ! Warum auch ? Ich werfe Elektron ja auch nicht vor, das sie kein EPiano und keine Orgel bauen. Und wie ich schon schrieb, das Verhältnis ist genau anders rum, dh. es gibt deutlich mehr Zeugs für Nichtspieler, als für Spieler. Wenn sich dann mal eine Firma tatsächlich auf letztere konzentriert, finde ich das vollkommen ok. Da einzige was ich Clavia vorwerfe, sind die extremen Preise für das Stage 2.
 


Zurück
Oben