Ich weiss, es ist so ein bisschen eine One-man-Show.
Aber ich finde den ARQ gut. Und jetzt, da er Controller ist, vor allem.
Ganz groß der Arpeggiator! Ein unglaubliches Tool zum komponiern. Man kann auch die Anschläge gut hören, weil der Ring touchsensitiv ist.
Das Folgende nur mit dem Arpeggiator gemacht, wobei ARQ einen Kawai XD-5 ansteuert...


Ansehen: https://soundcloud.com/fisherbody/the-dove



Und hier noch die Arp-Settings

Anhang anzeigen 28519



Keine one man show, ich hab das Teil auch behalten, allerdings mit sehr gemischten Gefühlen.
Wenn ich mich wenige Tage nicht mit dem Teil beschäftigt habe, wird die Menüstruktur zur
Suchaktion, wenig intuitiv. Es geht vieles, aber irgendwann nur mit Lesebrille. Ok, mit der
Firmware 2.0 plus neuem Editor ist viel machbar, warum gibt es den nicht für Android und IOS ?

DIN MIDI In/Out wegzulassen ist sträflich, besonders wegen der Sample / StepSeq / Controller /
Song / Looper Möglichkeiten, scheinbar muß heutzutage ein Lappi immer dabei sein. (?)

Capture ist schon geil, mitschneiden und gleich in Songs einfügen, alles toll, aber es ist irgendwie
Nicht zu Ende gedacht. Den Miditech Host habe ich auch dran, aber das ist nicht Sinn der Sache,
Synthersatz höchstens für Synth-Newcomer.
Der Controller mit polyphonem Aftertouch ist schon witzig, die Contollertasten winzig und unlesbar.
Insgesamt vermutlich ein Gerät für die asiatische und kurzsichtige Jugend, böse gesagt.

LG
 
Bin ich froh, dass ich nicht alleine meine Kreise ziehen muss.
Ja, der ARQ96 ist primär für Laptopmusiker gebaut. Sicher auch für die verspielten Japaner.
Der 48 hat zumindest Midi-Out als DIN-Buchse.

Nichts desto trotz ist er ein Production-Tool, das viel mehr kann, als der ausgefallene Formfaktor erwarten ließ.
Mit der Benutzerführung habe ich mich gut anfreunden können. Verglichen z.B. mit dem hermetischen RM50 von Yamaha (den der ARQ kontrollieen durfte. Ein freudiges Wiedersehen, das mit langen Blicken ins Handbuch verbunden war) ist der ARQ ein Kinderbuch. Bin ein großer Fan des Arpeggiators. Nutze zur Beat- und Noteneingabe fast ausschließlich dieses Tool. Den Ring nur noch, wenn ich Akkorde lege.

Natürlich ist nicht alles Gold. Beim freihändigen Kontrollieren des Cutoffs eines MS404 hat der Ring Control-Change-Befehle ausgegeben und wahllos interne Patches abgefeuert. Beim Live-Einsatz wäre das ein Drama. Ja, leider: wenn der Ring im Lauf von der Basisstation genommen wird, muß das nicht ohne Überraschungen bleiben. Bug, Feature oder - mehr Üben. Und noch habe ich nicht herausbekommen, wie der ARQ zum Slave wird und von außen über Midihost geclockt werden kann.
Tragisch ist, dass es noch keine rege Community gibt. Kaum Austausch in den internationalen Foren.

Unterm Strich bereue ich den Kauf überhaupt nicht. Habe in der letzen Zeit wenig Neues ins Haus bekommen, das mich so kreativ angeregt hat wie der ARQ. Und ich habe mit ihm noch einiges vor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt schon, es ist ein Production-Tool. Bei mir wird es wohl hauptsächlich als Songsequencer, Looper und Drummachine genutzt werden, zum aktuellen Kurs völlig ok. Aber mehr hätte ich dafür nicht ausgegeben, in erster Linie interessierte mich der Ringcontroller, ich liebe schräges Gear. :)
 
Grade entdeckt:

Der ARQ kann Parameter Locks!


Im Handbuch unter "Motion recording - Steps" nachzulesen. Man drücke REC und navigiere zu dem gewünschten Step. Den Stepinhalt kann dann mit den unterschiedlichsten Parametern (Filter, ADSR, Delay...) verändert werden.
Wenn man das Motion recording ohne Stepbezug nutzen will nimmt man halt z.B. einen Filtersweep über einen oder zwei Takte händisch auf. Oder mit dem Ring.

Fein!
 
Etwas OT: Hat jemand von euch einen Vergleich zum Electribe Sampler?
Hatte mit dem geliebäugelt, aber der AR-96 scheint ja nach dem Update einiges an Funktionen dazu gewonnen haben.
Gibts es da noch etwas, was der ZOOM nicht kann? Ergonomie zählt nicht ;-)
 
Ich such nach einer günstigen Lösung, um den AR-96 per Midi DIN Buchsen -> USB Midi über eine Midi Clock zu syncen.
Das iConnectMIDI4+ sollte das über den USB Host hinbekommen. Leider kostet das Teil fast genau soviel wie der ARQ--- :-/
 
Etwas OT: Hat jemand von euch einen Vergleich zum Electribe Sampler?
Hatte mit dem geliebäugelt, aber der AR-96 scheint ja nach dem Update einiges an Funktionen dazu gewonnen haben.
Gibts es da noch etwas, was der ZOOM nicht kann? Ergonomie zählt nicht ;-)

Effekte: Electribe hat die "fetzigeren" Effekte, der Zoom ist da etwas moderater und kann max fünf Insert-Effekte auf einmal (global), dafür hat er Master-Reverb und -Delay, die pro "Part" im Anteil variierbar sind (Electribe: pro Part zuschaltbarer Master-Effekt, nicht anteilig regelbar).

Bedienung: Electribe ist (gerade im Livekontext) schneller, logischer und einfacher bedienbar, der ARQ ist haptisch grauenhaft.

Synthese: Der ARQ hat auf dem Papier die etwas flexiblere Klangerzeugung, die Electribe-Synthese klingt aber meiner Meinung nach besser. Dafür bietet der ARQ volle ADSR-Amp-Hüllkurven, die Electribes haben nur Gate oder AD-Hüllkurve.

Anschlüsse: Electribe hat MIDI-Anschlüsse (per Adapter) und kann "Volca"-Sync. ARQ kann nur MIDI über USB.

Portabilität: Electribe kann mit Batterien betrieben werden, ARQ nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich such nach einer günstigen Lösung, um den AR-96 per Midi DIN Buchsen -> USB Midi über eine Midi Clock zu syncen.
Das iConnectMIDI4+ sollte das über den USB Host hinbekommen. Leider kostet das Teil fast genau soviel wie der ARQ--- :-/
Der Kenton MIDI USB Host ist deutlich günstiger (ca 100€). Alternativ selbst basteln mit einem Raspberry Pi.
 
Ich such nach einer günstigen Lösung, um den AR-96 per Midi DIN Buchsen -> USB Midi über eine Midi Clock zu syncen.
Das iConnectMIDI4+ sollte das über den USB Host hinbekommen. Leider kostet das Teil fast genau soviel wie der ARQ--- :-/
Ich habe eine externe Synchronisierung über USB Host nicht hinbekommen. Nutze den Miditech Miduhub, 79 Euro bei Thomann. Wie ich aus den Foren mitbekomme, lässt sich der ARQ vom Computer aus - mit Ableton live - synchen. Ist halt als als Mac-Partner designed und das mindert seinen Wert für alle dawless jammer erheblich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klingt gut. Hab aber keine Linux-Maschine. Und keine Lust und Zeit, mich in diese Raspberry-Welt einzuarbeiten. Das ist ja ein eigenes Projekt.
Läuft der ARQ denn damit wirklich synchron zu einer externen Midi-Clock? Midi-Daten kann ich mit meinem USB-Host auch übertragen, d.h. den ARQ mit einer externen Klaviatur oder einem Controller spielen.
Nur auf externe Clock reagiert er nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, er reagiert auf Start/Stopp und läuft zur Clock synchron. Ich werde aber noch mal genau testen wie synchronisiert er wirklich läuft oder ob es da eine Ungenauigkeit gibt.
Grundsätzlich geht das aber.
 
Hat jemand von euch einen Vergleich zum Electribe Sampler?
Ich habe damals nach dem Erscheinen und nach dem kurzen Antesten auf der Musikmesse 2015 den Electribe Sampler gekauft, weil ich ihn von der Optik und von der Haptik her sexy fand. :verliebt: Der Klang war beim Antesten auch ok. Mir war klar, dass die Kiste eingeschränkt ist, aber ich dachte mir, notfalls als einfachen Drumcomputer mit austauschbaren Samples.

Auf diesjähriger Musikmesse 2018 kam ich am Stand von Zoom vorbei und habe die AR-96 und AR-48 ein wenig befummelt. Fühlt sich an wie billiges chinesisches Spielzeug aus Plastik. Naja, ist es wohl auch. :twisted: Klanglich nicht besser als KORG, eher schlechter, würde ich sagen. Überhaupt kein Haben-Wollen-Effekt. Bestimmt insb. weil ich den Electribe Sampler schon habe.

Auf dem Pioneer-Stand in der Halle 3.1 habe ich den Pioneer-Sampler angetestet. Eine ganz andere Liga. Fühlt sich sehr gut an, und klanglich war auch gut. Allerdings habe ich Effekte nicht ausprobiert. Die Samples waren wohl schon fertig ausproduziert und klangen deswegen sehr amtlich. Jedenfalls kein billiges Spielzeug. Entweder ein professionelles Gerät oder teures Spielzeug, je nach Anwendungszweck. ;-) Ohne Anleitung zu lesen konnte ich sofort eigenen Beat erstellen. :P
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab seit heute den AR-48 hier.
Der 96 hat mich gar nicht gereizt, weil zu wenig Knöpfe.
Der 48 war schon etwas interessanter. Bei B-Ware zugeschlagen.
Was soll ich sagen? Witziges kleines Teil. Spielzeug? Definitiv! Aber im positiven Sinne.
Technisch/konzeptuell am besten vergleichbar mit den neuen Electribes.
Das Interface lädt zu Albernheiten ein. Macht Spass!
32 Steps im direkten Zugriff. 1:0 für den ARQ gegenüber allen „anderen“.
Sounds finde ich etwas frischer als die der Electribes (von 2014/15).
Der Synth ist ok. Brot und Butter. Modulationsmöglichkeiten ok. ADSR: Punkt für den ARQ.
Eigene Samples habe ich noch nicht geladen. Wird aber sicher spassig sein. Probier ich nachher mal aus.
Die Insert-Effekte sind etwas sparsam. Reverb gibts nur im Master, aber viel besser Qualität als in der Electribe.
Ausserdem Master-Effekt mit 2 Reglern statt Touchpad. Punkt für den ARQ.
Zugriff: Lernbar. Kein tiefes Menudiving, aber man muss sich durch die Parameter horizontal durchscrollen.
Midi: werde ich wohl nicht testen, man kann aber jedem Track einen Channel zuweisen.
Es steckt viel mehr drin, als die spielzeughafte Oberfläche vermuten lässt.
Aber hey, Spielzeug muss ja nichts schlechtes heissen.
Wenn mich jemand nach einer kleinen billigen Standalone-Groovebox fragen würde, würde ich eher zum AR-48 raten als zur neuen Electribe.
Gebraucht für unter 300€ kann ich jedem das Teil als Urlaubs-Spielzeug empfehlen.
Aber was war nochmal Urlaub?

Nachtrag:
Samples lassen sich bequem von der SD-Karte genauso wie interne Sounds in versch. Tonhöhen vorhören. Nix Importieren, Sample Pools oder sonst was. Es funktioniert einfach. Respekt!

Samples und Loops recorden funktioniert auch wunderbar.
Ich vergleiche gerade im Kopf mit dem Digitakt oder dem Octatrack.
Zumindest im direkten Vergleich zum Digitakt sehe ich nichts, was der AR-48 nicht kann.
Und der AR-48 kann vieles besser. Ich will in der ersten Euphorie nicht zu viel Loben, aber das Ding könnte ein Geheimtipp werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab seit heute den AR-48 hier.
Der 96 hat mich gar nicht gereizt, weil zu wenig Knöpfe.
Der 48 war schon etwas interessanter. Bei B-Ware zugeschlagen.
Was soll ich sagen? Witziges kleines Teil. Spielzeug? Definitiv! Aber im positiven Sinne.
Technisch/konzeptuell am besten vergleichbar mit den neuen Electribes.
Das Interface lädt zu Albernheiten ein. Macht Spass!
32 Steps im direkten Zugriff. 1:0 für den ARQ gegenüber allen „anderen“.
Sounds finde ich etwas frischer als die der Electribes (von 2014/15).
Der Synth ist ok. Brot und Butter. Modulationsmöglichkeiten ok. ADSR: Punkt für den ARQ.
Eigene Samples habe ich noch nicht geladen. Wird aber sicher spassig sein. Probier ich nachher mal aus.
Die Insert-Effekte sind etwas sparsam. Reverb gibts nur im Master, aber viel besser Qualität als in der Electribe.
Ausserdem Master-Effekt mit 2 Reglern statt Touchpad. Punkt für den ARQ.
Zugriff: Lernbar. Kein tiefes Menudiving, aber man muss sich durch die Parameter horizontal durchscrollen.
Midi: werde ich wohl nicht testen, man kann aber jedem Track einen Channel zuweisen.
Es steckt viel mehr drin, als die spielzeughafte Oberfläche vermuten lässt.
Aber hey, Spielzeug muss ja nichts schlechtes heissen.
Wenn mich jemand nach einer kleinen billigen Standalone-Groovebox fragen würde, würde ich eher zum AR-48 raten als zur neuen Electribe.
Gebraucht für unter 300€ kann ich jedem das Teil als Urlaubs-Spielzeug empfehlen.
Aber was war nochmal Urlaub?

Nachtrag:
Samples lassen sich bequem von der SD-Karte genauso wie interne Sounds in versch. Tonhöhen vorhören. Nix Importieren, Sample Pools oder sonst was. Es funktioniert einfach. Respekt!

Samples und Loops recorden funktioniert auch wunderbar.
Ich vergleiche gerade im Kopf mit dem Digitakt oder dem Octatrack.
Zumindest im direkten Vergleich zum Digitakt sehe ich nichts, was der AR-48 nicht kann.
Und der AR-48 kann vieles besser. Ich will in der ersten Euphorie nicht zu viel Loben, aber das Ding könnte ein Geheimtipp werden.

Touché! Ich warte, bis der 48er im Ausverkauf ist. Der ist ergonomisch besser und auch in eingen Details. Hat z.B einen echten Songmode, bei dem händisches Pattern-Chaining möglich ist. Nicht nur ein Direktrecording des Songs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab mir jetzt auch die 96 gekauft. Ich mag diese Spielzeuge einfach!
Die hat ja tatsächlich nochmal mehr Möglichkeiten als die 48. 8 Takte, mehr Effekte. Tolle Sache!
Was bei der 48 super gelöst ist, ist das Sample Browsing mit direktem Vorhören.
Bei der 96 kann ich aber die Samples gar nicht vorhören. Oder gibt es da eine Tastenkombi oder einen Trick?
Ich muss immer erst das Sample laden und dann springt er aus dem Menu wieder raus... Etwas langwierig, das richtige Sample zu finden.
 
Könnte mir vorstellen, dass Zoom dieses Feature in einem Update zum 96er bringt. (Wobei ich nicht wirklich sicher bin, ob es da noch einen Update geben wird. :sad:) Der 48er kam ja nach dem 96 und hat einige Verbesserungen im Vergleich zum Vorgänger erfahren.
 
Das 2.0er-Update war schon riesig, soweit ich das sehe. Kann dafür oder dagegen sprechen, dass sie nochmal nachlegen.
So ganz verstehe ich die generelle Produkt-Politik nicht. Die beiden Kisten sind sich schon recht ähnlich. Habe das Gefühl,
dass sie zwei Prototypen hatten und sich nicht entscheiden konnten, welchen Sie auf den Markt bringen. Dann halt beide!
 
hab mir den ARQ 96 grad bestellt. Der Preis is so drastisch gesunken dass ich nich mehr nein Sagen konnte :D
 
... das ist jetzt bestimmt eigentlich traurig und evtl. ein Indiz dafür dass ich nicht so liberal/frei/unvoreingenommen gegenüber neuen UI-Konzepten bin wie ich gehofft hätte, aber... würde ich selbst für <100€ noch nicht nehmen.

Kann nicht mal genau sagen warum, spricht mich schlicht überhaupt nicht an, selbst nachdem ich durchgelesen habe was man damit dann doch anstellen kann... aber der Gedanke dieses nach Babyrassel aussehende Gerät als Instrument benutzen zu wollen... will sich nicht so recht durchsetzen bei mir ^^
 
Kann mir jemand sagen wie man ein Instrument wechselt? Ich habe das jetzt anhand von YT und dem manual leider nicht rausfinden können. Pattern 2 Progressive. Instrument 1 ist die HardTechno Kick. WIE zum Geier kann ich da einen anderen Sound für auswählen? Ich hab glaub ich jetzt so ziemlich alle Menüpunkte durchgemacht.... o.O Oder geht das einfach nicht? Sind alle Sounds fest verdrahtet?
 
Im Handbuch der Version 2.0 auf Seite 88 ff.
Edit drücken, den Oszillator-Block auswählen, Select drücken, dann kommt eine Liste der "Instumente" und Wellenformen. Drums, Synths...

Auch ein Sample (Audio-File) kann man als Oszillator selektieren und bearbeiten.

Das ausgewählte Instrument bzw. die drei Oszillatoren kannst du nun wie bei jedem subtraktiven Synth verstimmen , syncen, modulieren, mit Effekten versehen und und und.

Einziger Nachteil: dein "neues" Instrument lässt sich nicht neu benennen. Da hat Zoom einen Bock geschossen in der Version 2.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank.
Bin echt noch hin und her gerissen ob mir das Gerät gefällt.... :dunno:
 
Guter Thread mit einer Menge Info zum AR-96. Ich besitze die Kiste seit 2 Wochen und bin komplett geflashed wegen der Möglichkeiten für kleines Geld. Habe auch schon angefangen einige Video zu erstellen. 2 mal nur ein bisschen Gedaddel und ein Info Video zum Capturen. Mehr kommt in den nächsten Tagen.

Improvisation mit einer DUAL SAW+SINE auf ein ZOOM MS 70 CDR mit Particle Reverb und Delay

Ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=7wwtKKK9TTo&t=238s


Infovideo zum Capturen (englisch, jedenfalls hab ich es versucht)

Ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=1-E6L_EPbps&t=891s


8 Drum Sample Pattern LIVE Play (improvisiert)

Ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=Ze2q6LjjXY8
 


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