A
andreas2
|
Ich weiss, es ist so ein bisschen eine One-man-Show.
Aber ich finde den ARQ gut. Und jetzt, da er Controller ist, vor allem.
Ganz groß der Arpeggiator! Ein unglaubliches Tool zum komponiern. Man kann auch die Anschläge gut hören, weil der Ring touchsensitiv ist.
Das Folgende nur mit dem Arpeggiator gemacht, wobei ARQ einen Kawai XD-5 ansteuert...
Ansehen: https://soundcloud.com/fisherbody/the-dove
Und hier noch die Arp-Settings
Anhang anzeigen 28519
Keine one man show, ich hab das Teil auch behalten, allerdings mit sehr gemischten Gefühlen.
Wenn ich mich wenige Tage nicht mit dem Teil beschäftigt habe, wird die Menüstruktur zur
Suchaktion, wenig intuitiv. Es geht vieles, aber irgendwann nur mit Lesebrille. Ok, mit der
Firmware 2.0 plus neuem Editor ist viel machbar, warum gibt es den nicht für Android und IOS ?
DIN MIDI In/Out wegzulassen ist sträflich, besonders wegen der Sample / StepSeq / Controller /
Song / Looper Möglichkeiten, scheinbar muß heutzutage ein Lappi immer dabei sein. (?)
Capture ist schon geil, mitschneiden und gleich in Songs einfügen, alles toll, aber es ist irgendwie
Nicht zu Ende gedacht. Den Miditech Host habe ich auch dran, aber das ist nicht Sinn der Sache,
Synthersatz höchstens für Synth-Newcomer.
Der Controller mit polyphonem Aftertouch ist schon witzig, die Contollertasten winzig und unlesbar.
Insgesamt vermutlich ein Gerät für die asiatische und kurzsichtige Jugend, böse gesagt.
LG