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Guest
Hat geklappt und das bekommt man am PC nicht hin?
geh hier mal weiter unten auf den Link
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Hat geklappt und das bekommt man am PC nicht hin?
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.. Analog ist die Auflösung quasi unendlich, auch die Dynamik ist eine andere. Etc. pp. .
Ich bin schon auf ein Stück Musik am Ende raus. Nur einzeln was spielen wäre mir zu langweilig.Spielt im fertigen Track unter Umständen wieder keine Rolle. Aber nicht jeder ist nur auf nen fertigen Track aus, man kann auch einfach sein Instrument für sich genießen
Wenn es am Ende eh keiner hört und man nichts gegen die Arbeit am Computer hat, dann ist es also egal was man nimmt?Wirklich zwingende Argumente für Hardware gibt es heute mit so vielen toll klingenden Softsynths meiner Ansicht nach nicht mehr. Ob ich meinen SH-101 nehme oder eine Software-Emulation, hört in der fertigen Produktion nach meiner Überzeugung kein Mensch.
Ey Entschuldigung, ich dachte ich bearbeite mein Post - war aber deines- echt sorry, kommt nicht wieder vor. Tschuldigung. Ich habe auf Bearbeiten geklickt und nicht auf Zitieren, weil ich dachte das wäre mein Beitrag. Tut mir wirklich leid, ich passe da zukünftig besser auf. War keine Absicht.Was heißt quasi? es gibt ja einen noch das rauschen, von daher sehe ich das "unendlich" eben nicht so.
Klingt denn Hardware so viel besser?
Ok, aber wäre Software wie Serum nicht auch schwer bis gar nicht durch Hardware ersetzbar?
Hat geklappt und das bekommt man am PC nicht hin?
Ah ich hatte mich gerade gewundert was ich gepostet hatte.Ey schultidigung, ich dachte ich bearbeite mein Post - war aber deines- echt sorry, kommt nicht wieder vor. Tschuldigung. Ich habe auf Berarbeiten geklickt und nicht auf zitieren, weil ich dachte das wäre mein Beitrag. Tut mir wirklich leid, ich passe da zukünftig besser auf. War keine Absicht.
So jetzt aber richtig. Was ich meine ist das der Noisefloor ja auch noch da ist und von daher die Auflösung eben nicht unendlich. Leider ist ja Nordcore nicht mehr da, der könnte das bestimmt verständlich erklären. Naja. Der konnte sowas, ich kann das leider nicht.Ah ich hatte mich gerade gewundert was ich gepostet hatte.
Zwei Sinuswellen mit 192 kHz Auflösung schneiden was weg beim addieren/subtrahieren. Das Ergebnis ist ein anderes (falsches). Das ist mittlerweile aber zu einem eigenständigen Sound geworden.
Analog ist die Auflösung quasi unendlich, auch die Dynamik etc. pp. .
Verstehe ich nicht. Noise ist in der Sherman FB vorhanden, ja massig.So jetzt aber richtig. Was ich meine ist das der Noisefloor ja auch noch da ist und von daher die Auflösung eben nicht unendlich. Leider ist ja Nordcore nicht mehr da, der könnte das bestimmt verständlich erklären. Naja.
Spiel mal ein virtuelle Sherman FB (gab es glaube ich mal als Freeware) und eine HW Sherman FB.Wenn es am Ende eh keiner hört und man nichts gegen die Arbeit am Computer hat, dann ist es also egal was man nimmt?
Ist denn diese Freeware wirklich die beste Emulation die man in der Richtung machen kann, mehr geht nicht?Spiel mal ein virtuelle Sherman FB (gab es glaube ich mal als Freeware) und eine HW Sherman FB.
Keine Ahnung, hatte ich mal vor Jahren gesehen auf KVR. Find sie aber nicht mehr. Ich nutze Linux, habe keine Erfahrung mit VST. Auch eine nicht freeware virtuelle FB kann "nur" max. 192 kHz auflösen.Ist denn diese Freeware wirklich die beste Emulation die man in der Richtung machen kann, mehr geht nicht?
Danke dachte ich habe was an den Ohren.Ein Player , also jemand der ganze Melodien spielt und hier Spieltechnik besitzt, schafft es auch eben durch den Musikalischen Inhalt die letzten 2% einer Simulation eines U-HE Repro unwichtig zu machen. Niemand hört den Unterschied wirklich raus..
Oh Linux für Musik, ist das wirklich gut dafür?
Danke dachte ich habe was an den Ohren.
Leider hören sich Software und Hardware recht ähnlich an.
geht kaputt
Das ist es.klingt nicht besser, nur anders imo.
So war meine Vermutung auch. Ich selbst bin in den 70er geboren und Ende der 80er dann das erste Mal in Genuss gekommen selbst Musik machen zu können. Das war auf einem Amiga500 mit Protracker. Meine Jugenderinnerung sind also Tracker auf einem Computer und gespielt wird auf der Computertastatur, das fühlt sich auch heute noch viel natürlicher an als auf einem Keyboard. Diese Synthesizer, Sampler und so weiter haben wir früher auch in Zeitschriften gesehen, aber die waren ja preislich jenseits von Gut und Böse und daher keinen weiteren Gedanken wert. Wir haben uns dann einen Sampler für den Port hinten gekauft und von CD abgesampelt und damit unsere Musik gemacht.Hardware :
ist teurer,
nimmt Platz weg,
verstaubt,
geht kaputt,
braucht Unmengen an Kabel (!!),
klingt nicht besser, nur anders imo. Ich glaube dass HW besser klingt liegt daran, dass man darauf konditioniert ist.
verbraucht ein Vielfaches mehr an Speicherplatz, da Audio (macht Backups aufwendiger)
Fuer die Haptik koennte man sich auch einen Controller holen.
Auch für über 50 jährigeComputermusik ist meiner Meinung nach also auch für die bald auf die 50 zugehenden was völlig natürliches.
Nein.Also kann man sagen, dass man Hardware nur brauch wenn einem diese kleinsten Nuancen wichtig sind und man Computerarbeit nicht mag?
Ich finde es hingegen sehr bequem mit dem Laptop auf dem Schoss, Kopfhörer auf und einfach ein wenig mit der Renoise DAW rumspielen und schauen ob was bei raus kommt.Da hört man auch fast nichts mehr.
Also, ich denke es geht einfach um Motivation, Spieltrieb, Sammeln etc.
Ich mache auch alles in Hardware.
Das ist natürlich oft viel mehr Aufwand, wenn man wie ich alles mehr oder weniger Lose rumzustehen hat. Oft nervt das ganze Zeug auch nur.
Am Ende klingt es aber doch anders als in Software. Es knackst, surrt und rauscht hier und da. Die Instrumente haben alle einen eigenen Sound durch die Verkabelung. Man hat halt was zu tun. Es geht ja darum, die Zeit zu vertreiben mit ein paar magischen Momenten.
Aber das wichtigste ist die Motivation, angeregt durch die Anwesenheit der Instrumente, die schön aussehen.