Summa
hate is always foolish…and love, is always wise...
Sorry - bin gefragt worden, das Posting stammt eigentlich aus 'nem anderen Thread.
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mal so mal so... hab mal gelesen - vor Jahren - das es nicht so gut sein soll, wenn er permanent am Strom hängt. Dann Wiederrum hab ich gelesen das es da mittlerweile ein intelligentes Management gibt und es egal ist.Mal eine Frage zur Nutzung.
Ladet ihr euer MacBook auf und benutzt es dann bis der Akku wieder geladen werden muss oder hängt ihr es immer beim arbeiten ans Netzteil?
das mit dem status zwischen 20 - 80% wusste ich schon. In der Praxis ist das nur nicht immer so praktsch umzusetzen xDDie Macs lernen inzwischen wann sie gebraucht werden und laden nur voll, wenn der "Rhythmus" nicht erkennbar ist (bei mir ist das oft so, weil ich keinen 9 to 5 Job-Alltag fahre).
Richtig wäre 20-80 Regel, die man nach unten leicht korrigieren kann 15-80% meint den Bereich in dem der Akku geschont wird, gilt für Macs, E-Autos und alles andere mit Akku - wenn du bis 80% lädst und bis 20% nutzt ist es am Ende am besten für den Akku - egal welches Gerät (Handy, Auto, Laptop, Roboterhunde..)
Nimm es nur dann vom Strom, wenn du es mobil nutzen möchtest. Alles andere geht auf die Batterielebensdauer. Alle 3-4 Monate mal komplett entladen und laden. Ich betreibe mein Macbook zu 90% stationär und es hängt immer am Strom. Mein MBP aus 2012 hab ich nach 8 Jahren verkauft. Die Originalbatterie hatte zum Zeitpunkt des Verkaufs immer noch den Batteriezustand "Gut", eine hohe Kapazität und für ihr Alter obszön wenig Ladezyklen.Mal eine Frage zur Nutzung.
Ladet ihr euer MacBook auf und benutzt es dann bis der Akku wieder geladen werden muss oder hängt ihr es immer beim arbeiten ans Netzteil?
Deswegen schrieb ich "Alle 3-4 Monate mal komplett entladen und laden."Bei macusers spricht man davon das der akku gerne "bewegt werden will".
70 Ladezyklen?ab und zu soll man den akku rekalibrieren, falls der mac plötzlich ausgeht, obwohl noch genug saft vorhanden. das hab ich immer brav gemacht, aber geholfen hat das bei mir nicht. nach 70 ladezyklen war der akku einfach hinüber.
Hatte ihn fast nur an der Strippe betrieben, daher kamen die Zahl der Ladezyklen nur langsam zustande. Als ich es dann bei ca. 70 Zyklen germerkt hatte (Service empfohlen), hab ich mich bei Apple gemeldet, aber da wars schon zu spät. Kurz nach dem Kauf wurde ich von Apple darauf aufmerksam gemacht, dass einige Akkus nicht in Ordnung seien. Anhand der Seriennummer konnte ich das auf der Apple Seite prüfen, aber mein MBP gehörte nicht zum Reparaturprogramm, obwohl der Akku defekt war. Nach dem Motto, wenn du nicht auf der Liste stehst, haste Pech gehabt70 Ladezyklen?
Geht man davon aus, dass man jeden Tag 1-2x aufladen muss (bei den Intel-Books hält der Akku rund 3-4 Stunden durch, dann muss geladen werden), dann sprechen wir bei 70 Ladezyklen von rund 2 Monaten Nutzungszeit.
?
Mein Retina MBP 13" (mitte 2015) hält heute die Akkuleistung praktisch 1:1 wie am ersten Tag. Ich besitze das Gerät seit 2016 und nutze es täglich (jedoch nicht permanent am Stromkabel)
Das soll man aber nicht machen, weil dadurch der Prozessor gedrosselt wird. Hintergrund ist wohl, dass das Netzteil die Spannungspitzen nicht alleine regeln kann. Das betrifft, soviel ich weiß, alle Notebooks, also nicht nur Apple...In der Vergangenheit, in der die Hersteller noch Notebooks herstellten, die nachhaltig die User instandsetzen konnten, konnte man den Akku vollständig entfernen um das Gerät stationär ohne Akku(abnutzung) nutzen zu können.
An sich soll so ein Netzteil gleichzeitig (aktuell sogar schnell-) laden und das Notebook betreiben können, das funktioniert natürlich nicht bei Geräten die nur per USB aufgeladen werden wie div. Tablet Hybride, aber ansonsten dürften da mehr als genug Reserven sein, wenn der Hersteller nicht gerade extremst am Netzteil gespart hat.Das soll man aber nicht machen, weil dadurch der Prozessor gedrosselt wird. Hintergrund ist wohl, dass das Netzteil die Spannungspitzen nicht alleine regeln kann. Das betrifft, soviel ich weiß, alle Notebooks, also nicht nur Apple...
Ich bin da auch kein Experte und nachgemessen hab ich es auch noch nicht. Ich kann mich nur an diesen Artikel erinnern und seitdem lass ich die Batterie drin. Was dann wohl heißt, dass die Netzteile von Apple nix taugen. Kann gut sein. Mein G5 iMac war nach 2 Jahren wg. eines defekten Netzteil kaputt...An sich soll so ein Netzteil gleichzeitig (aktuell sogar schnell-) laden und das Notebook betreiben können, das funktioniert natürlich nicht bei Geräten die nur per USB aufgeladen werden wie div. Tablet Hybride, aber ansonsten dürften da mehr als genug Reserven sein, wenn der Hersteller nicht gerade extremst am Netzteil gespart hat.
Das mit den gesprungenen Displays ist wirklich übel….
Haben wir uns mißverstanden? Ich hatte keinen Moment die Absicht Apple oder Logic schlecht zu machen.Also Logic ist ja nun das schlechteste Beispiel Apple schlecht machen zu wollen.
Das Programm ist günstig im Vergleich zu anderen DAWs. Und seit etlichen Jahren bekommt man Updates kostenlos!
@Crossinger , mit meinem Beitrag habe ich auf @audiot. Aussage reagiert.
Sorry, du warst nicht gemeint.
Da bin ich ganz bei Dir - und ich halte Logic immer noch für absolut gelungen (für mich die DAW überhaupt).Das Programm ist günstig im Vergleich zu anderen DAWs. Und seit etlichen Jahren bekommt man Updates kostenlos!
JESS - da gab es noch sehr fein designte Schuber (inkl. Handbücher) - und man mußte als DVD-Jockey noch richtig asten, um alles in der richtigen Reihenfolge dem Superdrive zum Fraß zu verabreichenein Logic 9 (aus der Vor-AppleStore-Ära, so richtig als Päckchen mit Datenträger gekauft).