Wie zufrieden seid ihr mit euren Macs

Wie zufrieden bist Du mit Deinem Mac?

  • Gar nicht zufrieden. Ich würde mir nie wieder einen Mac kaufen. (bitte spezifizieren).

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    159
Also ganz ohne Win geht bei uns nichts. Versuchte im Homeoffice mit Linux klarzukommen, aber Paper werden normal in Word geschrieben. Die Probleme fangen schon bei Gleichungen an, die mit dem Formeleditor gemacht sind.

Bei Teams gab's auch öfter Problemchen, so hat z. B. der Mauspointer gefehlt.

Software wie Origin Pro gibt es gar nicht fuer Linux.

Beim MS Office Dokumenten-Austausch braucht man 100% kompatibilität, sonst fliegen die Formatierungen irgendwann auseinander. Kennen wir leider alle. Ich habe wirklich ALLE Open Office Varianten ausprobiert. 100% gibt es leider nicht. Mein ehemaliger Chef (seines Zeichens super-schlauer Prof an der Uni...) hat mit seinem Linux/OO System regelmässig alle MS Office Dokumente kurz vor Antragsfristenden zerschossen und bei uns für ziemlich viel Frust gesorgt (die templates waren in MS Office vorgegeben). Sprich .txt reimport in neue Word Dokumente etc. LOL. Seitdem fasse ich alle OO Derivate nicht mehr an, egal ob unter Win oder Mac. MS Office ist halt (leider) Standard, daher muss man das dann auch einsetzen, wenn man auf Dokumentenaustausch angewiesen ist. Schon klar, dass es besser gehen könnte. Übrigens Ausstausch MS Office Mac - Win komplett problemlos (sofern man keine VBA Scripte benutzt). Origin ist übrigens auch eins meiner Lieblings-Win Software und möchte ich nicht vermissen (gibt keine Alternative auf Mac).
 
Origin ist übrigens auch eins meiner Lieblings-Win Software und möchte ich nicht vermissen (gibt keine Alternative auf Mac).

Für schnell mal etwas plotten finde ich es ok, aber wenn viele Daten im Spiel sind, dann nehme ich lieber Matlab. Wollte mich immer mal in Python einarbeiten. Vielleicht wird es dieses Jahr was....
 
Beim MS Office Dokumenten-Austausch braucht man 100% kompatibilität, sonst fliegen die Formatierungen irgendwann auseinander

Ähnliches habe ich in unserer Firma erlebt. Hier gibt es PC-Arbeitsplätze in der Produktion, wo die Leute nichts anderes machen, als Daten in Excel-Dateien ein zu tragen, die im Netzwerk freigegeben sind. Ich kam auf die schlaue Idee, diese PCs durch Raspberries zu ersetzen. Libre Office ist dort sogar schon vorinstalliert. Das Ergebnis: Nur Ärger mit den Excel-Dateien, die ständig zerschossen sind. Kannste komplett knicken. Also Windows VM aufgesetzt mit Excel drauf, wo sich die Leute mit den Raspis raufschalten. Man wurstelt sich irgendwie durch.
 
Hallo Allerseits,

hab mich erst neu registriert hier.
Lese hier schon lange mit, vielleicht war ich auch schon einmal aktiv, aber mein Konto ist vielleicht schon verfallen...

Wollte sagen, bin erst seit ein paar Jahren mit Mac unterwegs, und bin sehr zufrieden.
Hab bis schätze Mal 2018 nur auf Windows und Linux gearbeitet. Apple hab ich nur am Ipod und Handy benutzt.
Dann sah ich beim Sohn enes Freundes ein Ipad mit Garageband (Liveloops) und dachte, wie cool ist das denn, das will ich auch haben.
Dann spöter ein Macbook Air, dannach Logic ...
Das Air hab ich wieder verkauft, und mir dafür zum ca. gleich Preis ein gebrauchtes älteres Pro geholt, beim Air fehlte mir SSD Speicher (120Gb Vesion) und das Retina Display.
Leider kann ich bei meinem Pro nicht mehr auf Big Sur updaten, was bis jetzt noch kein Problem ist, weil die neueste Logig Version noch läuft. Wird aber vorraussichtlich mir der nächsten Version ja nicht mehr gehen.
Bin aber voll aufgeschlossen für einen neuen M1, M1X oder M2...
Muss hat wieder min 16 Zoll haben.

Bin wirklich kein Fanboy von Apple, aber von Logic schon. Hab schon auf Cubase, Cubase SX, Samplitude und Reaper gearbeitet. Für mich ist Logic momantan das Programm, dass meinen Workflow am besten unterstützt.
Ausserdem bin ich froh, dass ich mich zu Hause nicht mit Windows herumärgern muss, wir haben in der Firma genug Probleme damit.
Beispiel Office, seit Version Office 365 funktionieren unsere alten Berechnungsblätter (sehr große Dateien mit Millionen von Zeilen und auch Formeln dahinter) nicht mehr richtig. Auch unsere Testberichte mit unendlich vielen Fotos auf Word 365 gehen sehr schlecht. Wir mussten die Rechner unserer Abteilung wieder downgraden, obwohl sie offiziell mit Office 2010 nicht mehr supported werden. Ich hab das Gefühl bei MS wird andauernd verschlimmbessert...
So hat die IT Abteilung immer genug zu tun. Also wurschteln wir uns da auch irgendwie durch...
 
ich weiß gar nicht wieso die MacBooks unter Musikern so verbreitet sind, spätestens wenn man einen zweiten Monitor anschließt fangen die Dinger an zu lüften...
??? Ich benutze ein Mid 2014 15" mit externem zweit-Monitor. Intensivst. Letzthin mal in einer Notsituation SQL_Developer, einen JBoss mit einer Applikationen mit 50 Usern drauf, und parallel noch DaVinci und Reaper. Mucksmäuschen still. Wenn ich nicht manchmal mit Wolldecke auf dem Sofa läge und das Laptop auf der Wolldecke liegen hätte, dann wüsste ich garnicht, dass das Ding einen Lüfter hat

In der Firma hatte ich bisher als Arbeitsplatzrechner Windows 7 - das fand ich als Benutzeroberfläche nicht schlecht, nein, sogar echt gut. Ich hätte auf Win10 umsteigen sollen, bin dann aber nach einer Woche dankend auf Linux gewechselt. Mich nervt vor allem, dass Windows inzwischen nur noch glaubt, es wüsste was der Benutzer will, und - noch schlimmer - es wüsste es besser als der Benutzer. Wenn ich die "Pro"-Version eines Clientbetriebssystem, also das Betriebssystem für den Firmeneinsatz, für teures Geld kaufe, und mir wird dauernd erzählt, was ich mit meine liebsten Urlaubsfotos und mit den ganzen Katzenvideos machen soll, dann hat es der Betriebssystems-Anbieter für mich vergeigt.

@marco93 : Der Umstieg von Linux zu Mac dürfte ein Traum sein. Installiere Dir X11 drauf und Developer Tools und Du wirst nichts vermissen.

Insbesondere die Anbindung von externer Hardware (Audio und Video) an den Mac ist immer noch ungeschlagen einfach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh, oh, ... wir haben Kunden (Weltkonzerne), die gerade überlegen von office365.com auf klassische on premise Applikationen zu wechseln. Wie alle cloud-basierten Dienstleistungen rentiert sich auch office365 nur über optimale Auslastung der Infrastruktur. Wenn Du also mal zu viele Mails pro Sekunde abholen musst oder an zu vielen Dokumenten gleichzeitig von einem Arbeitsplatz gearbeitet wird, dann schlägt das Throtteling zu. Was glaubt ihr wie lustig es für ein internationales Unternehmen ist, wenn per Mail versendete monitoring-Alerts aus allen Winkeln der Welt nicht bei der Administration ankommen, nur weil das in der MS-internen Kalkulation zu teuer wäre...

Sorry, fürs offTopic...
 
??? Ich benutze ein Mid 2014 15" mit externem zweit-Monitor. Intensivst.

sehr interessant ... vermutlich hat sich dann irgendwann später was an der Architektur geändert (glaub 2016 wurden die MBPs deutlich dünner) - mein Versuch meinen Studio-Rechner und Reise-Laptop zu mergen schlug damals fehl, das Gelüfte bei geringster Belastung ging mir tierisch auf die Eier.
Mein 2019er MBP verhält sich da kein bisschen besser.
 
sehr interessant ... vermutlich hat sich dann irgendwann später was an der Architektur geändert (glaub 2016 wurden die MBPs deutlich dünner) - mein Versuch meinen Studio-Rechner und Reise-Laptop zu mergen schlug damals fehl, das Gelüfte bei geringster Belastung ging mir tierisch auf die Eier.
Mein 2019er MBP verhält sich da kein bisschen besser.
interessant dazu

https://youtu.be/kHDtu7O-iOA?t=403
 
Ich hatte 2008-9 ein Macbook. Das Display hat gespiegelt, das Display konnte man jedoch nicht ganz aufklappen, hat sich super auf dem Schoß gemacht... Der Lüfter war laut, das Superdrive wie eine Turbine, eigentlich unbrauchbar für Filme etc.. Und heiß ist es unten auch noch geworden. Die Tastatur hatte keinen gescheiten Druckpunkt. Für jede Kleinigkeit, die ich gewohnt war, musste ich erst eine App kaufen und auf die Suche gehen. Naja, und besonders schnell wars auch nicht. Aber schick sah es aus, mit der netten Lederhülle und gut verarbeitet. Nachdem ich dann das System in Linux umgebaut hatte, also den Unterbau frei gelegt hatte (sehr cool, dass das ging), hatte ich dann irgendwie keine Lust mehr. Also bin ich damals auf IBM Thinkpad umgestiegen, das hatte mehr Leistung und ich hatte noch Geld übrig.
Einzig Logic auf OSX würde mich reizen, damit habe ich jahrelang auf dem PC gearbeitet. Der Preis für Logic ist sehr gut, muss man sagen.
Ich hab noch ein Ipad2 hier, damals neu geholt. Das ist mit jedem Update spürbar immer langsamer geworden, voll extrem, vor allem jedes mal kurz vorm Release der nächsten Version. Die letzte Firmware ist praktisch unbrauchbar, es stürzt ständig ab. Und auf die Alte Firmware downgraden ist anscheinend schwierig. Da hatte ich vorher eine weile Jailbreak drauf, das hat aber auch nur bedingt geholfen, das war recht buggy.

Mich schreckt hauptsächlich das ewige Upgedate und die dabei entstehenden Inkompatibilitäten der SW ab. Das war ja schon bei OS9 zu OSX ein harter Schnitt. Mit Linux kann ich auch uralte Sachen, wenn ichs brauche, wieder zum Laufen bekommen, vor allem wenn es den sourcecode gibt, was ja recht üblich ist. Und ich will mehr Kontrolle über mein System haben.
Bei Win und Mac fühle ich mich zunehmend "entmündigt". Der Trend ist ja auch bei Windows zu beobachten. So nach dem Motto: Ich kann schon froh sein, wenn ich die Uhrzeit für Updates bzw auch deren Download festlegen kann. Das hat mir schon mehrmals Probleme beschert, so dass ich an einem Rechner nicht arbeiten konnte etc.
 
Der Umstieg von Linux zu Mac dürfte ein Traum sein.
Albtraum triffts wohl eher. Denn bei MacOS ist marco93 wieder zu 100% vom Hersteller abhängig, was seine angeschlossene Hardware angeht.
Unter Linux: Was einmal läuft, läuft immer. Und das sogar unabhängig von der Prozessorarchitektur.
Insbesondere die Anbindung von externer Hardware (Audio und Video) an den Mac ist immer noch ungeschlagen einfach.
Anschliessen, anschalten, läuft. Natürlich nur sofern linuxkompatibel.
Ansonsten, Hardware einfach an eine Win10 VM durchreichen. Software läuft entweder linux native, per Wine oder in WIN10 VM.
Routing von Audio/Midi zwischen Linux und VM ust problemlos möglich.

Das einzig interessante bei Apple ist der M1 Prozesser. Mit seinen riesengrossen L1/shared L2 Caches ist der halt sehr viel besser für ein "Singleuser one Foreground Application mostly" System geeignet als die um die zusätzlichen Memorycontroller kastrierten Serverprozessoren mit mikroskopisch kleinen L1/L2 Caches von AMD und Intel.

Den Rest, HW wie SW kann Apple getrost behalten. Der M1 in einem Convertible mit Bitwig Touch das wärs. Die perfekte Groovebox.
 
...vielen Dank für die Zusammenfassung (hatte gar nicht bemerkt dass Dein link auf eine bestimmte Stelle im Video zeigt) - ja, ich mag so Videos mit Titeln ‚Die Wahrheit über XY‘ gar nicht...
Stelle die ich verlinkt habe ein Vermutung wieso die MBPs dünner wurden und dann unter schlechtem Thermal Design litten
 
Was mich angeht:
das M1 Airbook ist das erste Laptop was ich je hatte was sich für mich gut anfühlt !
hatte bisher auch immer nur sehr günstige 2nd Hands geholt.

Damit kann ich für alltägliches mit leben und dealen. Fühlt sich gut an.
Musik machen kommt noch
( dafür wurde es gekauft. soll quasi das sein, was jemand anderem sein Eventide 8000 FX wäre.
Halt dann eher fix als end of chain FX-Anwendung im Sinn)


Was die OT Diskussion grad eben angeht:
ich würde meinen dass apple 2016 schon am Apple silicon am basteln war.
"Das" als Auslöser zu sehen um "dann" die Apple siliicon Entwicklung einzuleiten kanns aus meiner sicht nicht gewesen sein.
Gab ja klare Statements von Apple Entwicklern nach der Einführung der M1 macs seit wann die da dran sitzen
IIRC läuft "das" schon länger..........
 
das ausgangsposting stellt die falsche frage.

die frage müsste lauten "kannst du mit deinem rechner umgehen?" oder vielleicht auch "kaufst du das, was du brauchst, oder kaufst du das, was die werbung verspricht?"

und wenn ich eine persönlich motivierte anmerkung ergänzen darf: "kann man mit einem laptop sinnvoll im studio arbeiten?"
 
Ich hab hier ein MBP i7/32gb von 2020

Hardware nicht besser oder schlechter als andere Intel lifestyle HD auf dem Preislevel.
Mich nervt dieser Touchstrip (jedesmal popt Siri Dialog auf, weil ich ausversehen die den Strip berührt habe).
Zu teuer, zu wenig Anschlüsse, zu schlechte Hitzeabfuhr, Lüfter im Dauerbetrieb keine echte Dockingstation, brauche 2 Netzteile 1 x für die "Dockingstation = überteuerter USB hub" und 1 x für das MBP. Kein echter Support für Multimonitor Betrieb. Vermisse triviale Features wie focus follows mouse. Fast keine Möglichkeiten die Maschine an den eigenen Workflow anzupassen. Programme mit nem Keyboardshortcut zu verbinden, gilt schon als "advanced" und bedarf "actions" die mehr schlecht als recht funktionieren.
Ein grosses Plus ist die Konsole, da fühlt man sich etwas zu Hause. Dafür suckt aber die Auswahl an Terminals. Standard ist iTerm2 und ist leider sehr langsam.

Wenn ich die Wahl hätte würde auf der Maschine Linux laufen. Gefühlt ist der Wechsel von Linux nach Mac wie von einem echten Auto auf ein Kinderdreirad oder so was.

Braucht man das OS aber nur um eine App zu öffnen (DAW), ist das schon ok.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich bei macOS etwas doof finde = Sleepmode des OS und dadurch das "Rauschwerfen" angeschlossener ext. Datenträger, ohne dass diese abgemeldet werden.
Das passiert sowohl mit eingesetzten SD-Cards, wie auch via USB angeschlossenen Festplatten. Ich habe dadurch inzwischen 3 Festplatten komplett verloren (inkl. der Daten). Obwohl unter "Energieoptionen" alles richtig eingestellt ist.

Weckt man den Mac auf, so erscheint oben rechts die Meldung "Datenträger nicht korrekt ausgeworfen". In vielen Fällen konnte die HDD noch "repariert" werden. Passiert das aber während der HD Daten schreibt, so war's das.
Platten, die über TB angeschlossen sind (oder über LAD/NAS) sind davon nicht betroffen = nur USB und SD-Card-Slots.
 
Zuletzt bearbeitet:
Albtraum triffts wohl eher. Denn bei MacOS ist marco93 wieder zu 100% vom Hersteller abhängig, was seine angeschlossene Hardware angeht.
Unter Linux: Was einmal läuft, läuft immer. Und das sogar unabhängig von der Prozessorarchitektur.

Anschliessen, anschalten, läuft. Natürlich nur sofern linuxkompatibel.
Ansonsten, Hardware einfach an eine Win10 VM durchreichen. Software läuft entweder linux native, per Wine oder in WIN10 VM.
Routing von Audio/Midi zwischen Linux und VM ust problemlos möglich.

Das einzig interessante bei Apple ist der M1 Prozesser. Mit seinen riesengrossen L1/shared L2 Caches ist der halt sehr viel besser für ein "Singleuser one Foreground Application mostly" System geeignet als die um die zusätzlichen Memorycontroller kastrierten Serverprozessoren mit mikroskopisch kleinen L1/L2 Caches von AMD und Intel.

Den Rest, HW wie SW kann Apple getrost behalten. Der M1 in einem Convertible mit Bitwig Touch das wärs. Die perfekte Groovebox.

Das ist ein guter Punkt. Habe jetzt schon öfter gehört, dass es mit Catalina und der Graphik Probleme gab. Apple ändert irgendwas und Programme laufen nicht mehr richtig. Da kann dann schonmal mehrere Monate dauern, bis es seitens der DAW Programmierer wieder gefixt ist, da oftmals gar nicht klar ist, was Apple da geändert hat. Was ich verlockend finde ist halt der Prozessor, der fast ohne Lüfter auskommt.

Habe auch schon Richtung NUC mit Linux geschaut, ob es da Alternativen gibt. Pluginmäßig habe ich eigentlich mehr als genug, daran liegt es nicht. Ich mach mal einen Thread im Linuxbereich auf wegen Neurechner, dann fange ich nicht bei 0 an, wenn es soweit ist.
 
Was ich bei macOS etwas doof finde = Sleepmode des OS und dadurch das "Rauschwerfen" angeschlossener ext. Datenträger, ohne dass diese abgemeldet werden.
Das passiert sowohl mit eingesetzten SD-Cards, wie auch via USB angeschlossenen Festplatten. Ich habe dadurch inzwischen 3 Festplatten komplett verloren (inkl. der Daten). Obwohl unter "Energieoptionen" alles richtig eingestellt ist.

Weckt man den Mac auf, so erscheint oben rechts die Meldung "Datenträger nicht korrekt ausgeworfen". In vielen Fällen konnte die HDD noch "repariert" werden. Passiert das aber während der HD Daten schreibt, so war's das.
Passiert bei mir ausschließlich mit der Time Capsule, also dem einzigen Apple-Produkt im Storage-Fuhrpark.
Bei anderen über USB/TB/FW angeschlossenen Datenträgern hatte ich noch nie dieses Problem (geschweige denn Datenverlust), ebenso nicht bei den drei anderen NAS, die hier laufen.
Nur die verfluchte Time-Capsule muckt nach dem Aufwecken rum.
 
Passiert bei mir ausschließlich mit der Time Capsule, also dem einzigen Apple-Produkt im Storage-Fuhrpark.
Bei anderen über USB/TB/FW angeschlossenen Datenträgern hatte ich noch nie dieses Problem (geschweige denn Datenverlust), ebenso nicht bei den drei anderen NAS, die hier laufen.
Nur die verfluchte Time-Capsule muckt nach dem Aufwecken rum.
Bei mir nicht .. nutze die Time Capsule 2TB als NAS + Time-Machine-Sicherung für zwei Mac's.
Diese Energie-Einstellungen habe ich bei mir (womit die TM-Backup's auch im Ruhezustand erstellt werden können).

40251132nb.png
 
Hab auch die 2TB TC, auch als (jeweils zweites) TM-Backup für zwei iMacs (late2009 + mid2020) sowie ein Macbook Air (mid2013).Bildschirmfoto 2021-01-04 um 20.05.59.png
Verliert bei jedem Sleepmodus egal welchen Rechners die Verbindung. Ist wirklich ein Drecksding, das ich nur als Back-Backup nutze. In der Vergangenheit hat sich die Platte auch zwei Mal komplett geschreddert, d.h. einziger Ausweg -> Neuformatierung.

Als NAS hab ich zwei Zyxel NAS326 (jeweils 4TB gespiegelt mit jeweils einer externen 5TB USB-Platte als weitere Generation) . Nicht besonders performant, dafür aber zuverlässig als Archivsystem.

Als halbwegs flotten Datenspeicher hab ich eine Raidsonic Icy Box IB-RD3662-C31 mit 4TB gespiegelt. Reicht für meine Belange aus und macht auch keine Mucken.

Dazu diverse externe USB-Platten (HD) und SSD via Thunderbolt für einzelne Projekte, und wirklich kein einziges Device stört sich am Sleepmodus, außer die besagte TC. Vielleicht ein Montagsgerät.....

 
Es klingt paradox, aber: schiebe mal den Regler „Monitor ausschalten nach“ ganz nach rechts auf „nie“ und teste dann den Sleepmode mit der TC.
Wenn mein iMac den „Monitor nach.. z.B. 15 Min“ ausschaltet, so wird auch die Netzwerkverbindung unterbrochen. Lasse ich die Einstellung jedoch auf „nie“ stehen und schalte dafür nach kurzer Zeit den Bildschirmschoner, ist alles gut. Hat (gesund nachgedacht) eigentlich nichts mit Sleepmode zu tun, dennoch würde ich es auf deiner Stelle zukindest ausprobieren.
 
Eben.

Hätte Apple jetzt nicht wieder die Prozessorarchitektur geswitcht, hätte ich einem Umsteiger empfohlen einen Mac zu nehmen und halt entweder mit Parralels oder Dualboot zu arbeiten. Hardwaremässig gehen die Meinungen da halt auch auseinander aber ich finde mein Macbook Pro 2012 wäre das bestverarbeiteste Windows Notebook das ich je hatte, hätte ich es dazuinstalliert (was in meinem Fall einfach möglich wäre)

Vorallem der beste Bildschirm und Touchpad.

Kühlung? Es gibt einfach keine Kühlung. Der Lüfter hat einen gewissen Sonewert nicht zu überschreiten, man kann ja den Prozessor drosseln, sagt der Apple Ingineur und wenn der User das nicht will, dann erzählen wir ihm Käse oder halt garnix.

---
Meinung

Als langjähriger Windows User war ein Umstieg auf Mac OS etwas Gewöhnungsbedürftig (vor etwa 10 Jahren) , man muss sich erstmal an dieses Think different gewöhnen und bis heute bin ich nicht wirklich warm damit geworden. Das was ich an Windows vermisse, kann Mac OS (Seriöses Backupen ohne Dritthersteller zB.), dafür vermisse ich Dinge die in Windows einfacher und logischer sind (Bildervorschau, Programmfensterhandling)

Ich bin mittlerweile hauptsächlich auf iPad OS unterwegs und komme langsam an den Punkt auf Mac OS zu verzichten. Vermissen tu ich es nicht weil es mir bislang unnötig Umständlich vorkommt aber es wird auf jeden Fall Mac User geben bei denen ist das umgekehrt.

Ausserdem würde ich noch davon abraten jetzt ein Macbook zu kaufen, solange es noch kein Touchscreen gibt, was aber nie angekündigt wurde, also Spekulation ist aber wirklich sinnvoll weil man dann alle IOS Apps Features richtig nutzen kann.
 
Bin aktuell so zufrieden, dass mein nächster (5.Mac der noch hier ist, hatte natürlich mehr) ein weiterer Mac sein wird, nur halt neuer und mit M-Pro Prozessor. Ich warte gerade auf den neuen ARM-iMac und dann nehm ich den.
 
...aber ich finde mein Macbook Pro 2012 wäre das bestverarbeiteste Windows Notebook das ich je hatte, hätte ich es dazuinstalliert (was in meinem Fall einfach möglich wäre)
Vorallem der beste Bildschirm und Touchpad.

Kühlung? Es gibt einfach keine Kühlung. Der Lüfter hat einen gewissen Sonewert nicht zu überschreiten, man kann ja den Prozessor drosseln, sagt der Apple Ingineur und wenn der User das nicht will, dann erzählen wir ihm Käse oder halt garnix.
Hast du da nicht was verwechselt? Das beste Display ever beim MacBook Pro 2012 ?
Das Teil hat nicht mal Retina und die Auflösung (beim 13"er z.B.) liegt bei 1280x800px <- wir haben bei uns sowas auch noch im Haus und - sorry, aber das Display ist im Vergleich zum 13"er Retina 2015 ein Witz!
Kühlung? Die alten MBP starten ihre Propeller viel früher (und intensiver) als die nach 2015. Die noch älteren (2011er und älter) = da ist es noch schlimmer.

Hinsichtlich der vorh. Ports + DVD-Writer war es das beste MBP. Danach wurde immer weniger verbaut (dafür wurden die MBP flacher/dünner).
Bringt aber leider nicht viel, denn sobald man auf das 1280x800px Display des 2012er MBP schaut kriegt man Augenkrebs + die Lüfter obendrauf auf die Ohren. Nein. Lieber nicht.

-> https://marco.org/2016/01/04/md101ll-a
-> https://support.apple.com/kb/sp649?locale=de_DE

md101lla-ports.jpg
 


Neueste Beiträge

Zurück
Oben