S
schnuffke2
||||||||||
Dann sind wir uns doch einig.Niemnd bestreitet dass es in den 90ern durch die Decke ging. Aber es fing da nicht an.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Dann sind wir uns doch einig.Niemnd bestreitet dass es in den 90ern durch die Decke ging. Aber es fing da nicht an.
Niemnd bestreitet dass es in den 90ern durch die Decke ging. Aber es fing da nicht an.
nach diesem Augenblick.
Würde ich auch meinen.
Das ist wiederum ein weiteres Indiz dafür, dass elektronische Musik von den 90ern an größer, verbreiteter, prägender, einflussreicher war als vorher. Mehr Leute konnten sich austoben und ihrerseits neue Dinge erschaffen, die zum Teil direkt auf die Produktionsmethoden zurück gingen.
Es ist sicherlich kein Zufall, dass bestimmte Musikstile zu bestimmten Zeiten durch die Decke gingen. Das ging Hand in Hand. Leute haben zu Musik gefeiert und wollten diese dann auch machen. In den 20ern hat man zu z.B. Bebop getanzt und hatte (als ungebildeter, armer Mensch) gar keine Chance da irgendwie hinzukommen. Das hat sich immer mehr geändert, bis zu dem Punkt an dem Musik in Massen produziert werden konnte - Musik, die andere auch hören wollten und konnten wohlgemerkt und nicht irgendwelche Kassettenexperimente.
Der Zusammenhang ging nicht verloren. Ich habe dich sogar noch bestätigt.Hoho! Wenn schon zitieren, dann nicht nur einzelne Wörter aus dem Zusammenhang pflücken.
Ja, klar, der Wachsstreifen Recorder von 1886. Wie konnte ich den vergessen. Da ging es voll ab..es fing auch nicht in den siebzigern an.
Okay - indirekt - habe ich es bestätigt. Musik konnte in Massen produziert werden, was soviel heißen soll wie "von jedem".Du hast bestätigt, dass heute eine Vielzahl an Möchtegernmusikern am Werk ist? Das lese ich so nicht heraus.
Die erste Kommerzialisierung war ca. Mitte der 1940er...
Ich glaube eher, dass du ein Problem hast zu verstehen, worum es überhaupt gerade geht.u hast echt ein problem damit zu akzeptieren, dass nicht jeder das gleiche unter der ausgangsfrage versteht, oder?
Es dampfmaschint, wenn die Zeit der Dampfmaschine gekommen ist.... und die Komponisten der 60er schufen die Blaupausen ...
Der Treppenwitz der Elektronischen Musik: erst der (digitale) Sampler hat das Versprechen eingelöst, jeden nur denkbaren Sound erzeugen zu können.und als dann der sampler kam, war die "elektronische musik" im prinzip tot - da mit der akustischen wiedervereinigt.
So mache ich heute ja auch nicht mehr Musik (abgesehen davon, wenn wir Live in der Band in einem Rutsch wirken), da mein Schwerpunkt auf cinematischer Filmmusik liegt und viel Orchester beinhaltet, würde ich ca. ja noch 300 Jahre bis zur ersten Aufnahme brauchen, wenn ich alle Instrumente erst im Vorfeld wirklich beherrschen müsste um sie aufzunehmen...und das ohne DAW ?Die Leute die früher so Musik gemacht haben, haben meinen größten Respekt aber ich würde so gar nicht Musik machen wollen, ich bin eben in meiner DAW zuhause und bin froh, dass es diese ganzen Möglichkeiten gibt. Daher sind die 2000er als man richtig Audiobearbeitung und VST (ja das gab es schon früher aber hier ging es auch erst so richtig los) am PC hatte für mich zB technisch sicherlich sehr wichtig.
Hier, sorry, sperre ich mich auch gegen diese Auffassung, da viele meiner Kollegen und ich um 1987/88 dann schon nach genau dieser Methodik und dem Atari+Notator/Creator (inkl. Sampler&Synths und die M1 war dann auch schon nur kurze Zeit später da) gewerkelt haben.Außerdem gibt es ja genug Genres, bei denen man gar nicht im klassischen Sinne komponiert oder die man gar nicht von Anfang bis Ende durchspielen könnte, zumindest nicht in der Schaffungsphase, weil man mit ganz anderen Elementen anfängt oder es mehr auf Sounddesign drauf ankommt.
Und vieles davon kommt halt aus den 90ern oder hatte da zumindest seinen ersten Höhepunkt, auch wenn die Grundlagen sicherlich schon früher entstanden sind.
Du bist schon wieder unangemessen emotional unterwegs. Das raubt nur Energie, die Du vllt. anderweitig besser verwenden könntest. Wenn Du dich schon an einer "Diskussion" beteiligen musst, versuche doch mit Argumenten zu überzeugen und nicht mit Kraftausdrücken und möglichst großer Häme. Da hat niemand etwas davon.Idiot!
Begründung: Ab da wurde es zunehmend digital.1974 -1984
Ich hab vor '45 Homerecording gemacht. Finanziell war's aber ein Desaster, war ja gerade Krieg.Ab wann wurde Homerecording mit kommerzieller Ausrichtung möglich?"
Und das ist nun mal vor 1945 einfach niemandem möglich gewesen. (HOMERECORDING! wohlgemerkt)
In the beginning was Nikola Teslaes fing auch nicht in den siebzigern an.
Was sagt Just?
https://www.youtube.com/watch?v=zj_hUBm9aY8
Ab 5:20 kommt die entsprechende Passage und bei 6:15 wird's ganz konkret:
"Meine größte Leidenschaft oder Affinität sind die 80er Jahre."
"musical telegraph" von 1876In the beginning was Nikola Tesla
Der Treppenwitz der Elektronischen Musik: erst der (digitale) Sampler hat das Versprechen eingelöst, jeden nur denkbaren Sound erzeugen zu können.
Und was macht man damit? Mechanische Klangerzeuger aufnehmen!
das einzige was daran neu ist, ist, dass wir jetzt "flöte" auch machen können ohne eine zu haben.
InTheBox for everyone...ja. (und aber auch nein).Wenn man es so betrachtet, also von den heutigen Produktionsmethoden her, dann waren wohl die 00er Jahre die prägendsten.
Erst dort ging es mit "Computermusik" so richtig ab. Software wie FruityLoops oder Reason, Instrumente von NI usw. wurden unzählige Male raubkopiert und waren bereits in Kinderzimmern im Einsatz.