Welcher Roland Boutique-Synth gefällt Euch am besten?

Welcher Roland Boutique-Synth gefällt Euch am besten?

  • A-01

    Stimmen: 3 2,6%
  • JP-08

    Stimmen: 19 16,7%
  • JU-06

    Stimmen: 25 21,9%
  • JX-03

    Stimmen: 14 12,3%
  • SE-02

    Stimmen: 31 27,2%
  • SH-01A

    Stimmen: 29 25,4%
  • TB-03

    Stimmen: 15 13,2%
  • TR-08

    Stimmen: 29 25,4%
  • TR-09

    Stimmen: 10 8,8%
  • VP-03

    Stimmen: 7 6,1%
  • D-05

    Stimmen: 14 12,3%

  • Umfrageteilnehmer
    114
Je mehr Boutique-Modelle Roland davon auf den Markt bringt, sinkt bei mir das "Haben-Wollen-Gefühl", eines der Geräte zu kaufen.
Ich finde, sie hätten diese Reihe einen Tick professioneller gestalten sollen.
 
So gerne ich mir ein paar von den Dingern (primär Juno/VP/SH) auf die Tischplatte stellen würde, so eingeschränkt sind die Teile halt im Vergleich zu den Controllern, die da sonst liegen - unabhängig vom Klang... Bin irgendwie nicht der Typ für Basteltisch-Elektronik... Und Konto sagt auch nein.
 
So gerne ich mir ein paar von den Dingern (primär Juno/VP/SH) auf die Tischplatte stellen würde, so eingeschränkt sind die Teile halt im Vergleich zu den Controllern, die da sonst liegen - unabhängig vom Klang... Bin irgendwie nicht der Typ für Basteltisch-Elektronik... Und Konto sagt auch nein.

"Unabhängig vom Klang" ??? ... sehr gewagte Aussage. :flowerjaeger:
 
Das erste Video klingt ziemlich schief an einigen Stellen, und was hat der mit der Bassdrum der TR9 gemacht, die klingt am Anfang auch seltsam, bei jedem Schlag anders, wie ein Flanging.

Die Holzseitenteile für das Boutique-Keyboard kann man im Netz kaufen, neulich gerade wieder gesehen, aber die URL vergessen. Google nach "roland boutique wood sides" oder "roland boutique wood panels", ergibt einige Treffer.

Ab 2:20 spielt er eins seiner Stücke an.
 
Mir gefällt der Roland jp08 am besten, da er zusätzlich zum guten Klang den Juno Chorus an Bord.

Das ist leider nicht korrekt ansonsten gäbs bei mir kein halten mehr.Hat nur ein delay dabei.

Ich schwanke noch da ich noch keinen habe aber Ende des Monats so'n Teil her soll.An sich präferier ich den JX-03 da ich meinen 3P sehr mochte und mir der weiche Sound schon fehlt.Aber jetzt grätscht Roland mir da mit SH01 rein,welchen ich auch ansprechend finde.Der Traum einer blauen 101 ist ein sehr alter von mir :)

JP08 und JU06 klingen aber auch nicht so verkehrt,mal sehen welcher von den 3 ursprünlichen Boutiques es dann wird.SH01 dann evtl später.Auch auf die Gefahr hin dann keinen blauen mehr zu bekommen.Ich will die aufjedenfall mit Keyboard haben,dann isses beim Sh gleich 500 Ocken.Ich hätte nichts gegen Monophonie und dafür 100 billiger gehabt.
Dämlich,das die anderen polyphonen nur nen monophonen Seuqncer haben.

Tr08 finde ich optisch sehr sexy brauche ich aber nicht wirklich.
 
Für mich persönlich ist der SE02 der erste Boutique, der gut klingt. Obendrein speicherbar. Den Formfaktor (klein) finde ich eher gut, da ich sowas zum Echtzeit-Tweaken gern in meiner Nähe habe und der Platz doch begrenzt ist. Kann ich dann auch schnell wieder in den Schrank packen, wenn ich ihn nicht brauche, um Platz für was anderes zu schaffen. Der Preis ist für meinen Geschmack allerdings eher noch am oberen Ende angesiedelt. Aber nächstes Jahr sollte noch ein analoger monophoner ran und der wäre in der engeren Wahl.

Diese ganzen ACB-Dinger finde ich klanglich eher steril und langweilig und für 4 digitale Stimmen auch überteuert. Dasselbe gilt für das System-8, nur eben halt mit 8 Simmen.
 
@duplobaustein : oh,wie cool ist das denn!Und gleichwohl dämlich,dass das nur per CC geht.Trotzdem super Sache :weich:


Diese ganzen ACB-Dinger finde ich klanglich eher steril und langweilig und für 4 digitale Stimmen auch überteuert. Dasselbe gilt für das System-8, nur eben halt mit 8 Simmen.

Kann ich wirklich garnicht nachvollziehen.Die ganzen Plugouts habe ich selber ausgiebig am S1 getestet und da konnte ich nicht wirklich was steriles und langweiliges dran finden.Insbesondere die Schwebungen zwischen den Promars OSCs haben mich breit grinsen lassen.

Und grad noch etliche (Vergleichs)Videos der 3 ersten Boutiques angeschaut (Sonic State setzt die Messlatte bei solchen Videos wie üblich recht hoch )und die Teile kommen für meinen Geschmack tatsächlich nah genug an die Originale ran."Im Mix hört man den Rest dann nicht mehr"passt hier doch ziemlich gut wie ich finde.

Ein JX-03 klingt ohne Chorus dann tatsächlich langweilig,ja.Genau wie das Original ;-) Der JX/Juno Chorus macht schon süchtig und ist viele der charakteristischen Sounds unverzichtbar.Wenn man das nicht will ist das natürlich eine andere Sache,jeder wie er mag :nihao:

Den SE2 finde ich jetzt nicht spannend.Klar,klingt gut aber ist halt kein klassischer Roland Sound mehr.Und der fehlt mir momentan.
 
Vom Preis her finde ich alle Boutiques auch überteuert, aber das ist ja bei Moog z.B. nicht anderes sonder eher noch viel schlimmer. Muss man ja alles auch nicht kaufen.
 
Vom Preis her finde ich alle Boutiques auch überteuert, aber das ist ja bei Moog z.B. nicht anderes sonder eher noch viel schlimmer. Muss man ja alles auch nicht kaufen.

Interessanter Vergleich den du da machst:

Minimoog Model D: SFr. 3'799.-
Roland SE-02: SFr. 559.-

Klar doch, ist ja fast dasselbe, und total überteuert, stimmt. Ich weiss nicht wo gewisse Leute den Kopf angestossen haben...
 
Für mich persönlich ist der SE02 der erste Boutique, der gut klingt. Obendrein speicherbar. Den Formfaktor (klein) finde ich eher gut, da ich sowas zum Echtzeit-Tweaken gern in meiner Nähe habe und der Platz doch begrenzt ist. Kann ich dann auch schnell wieder in den Schrank packen, wenn ich ihn nicht brauche, um Platz für was anderes zu schaffen. Der Preis ist für meinen Geschmack allerdings eher noch am oberen Ende angesiedelt. Aber nächstes Jahr sollte noch ein analoger monophoner ran und der wäre in der engeren Wahl.

Diese ganzen ACB-Dinger finde ich klanglich eher steril und langweilig und für 4 digitale Stimmen auch überteuert. Dasselbe gilt für das System-8, nur eben halt mit 8 Simmen.

Woher kommt's?
Hast Du ausgiebig mal das System-8 oder den SE-02 getestet?
 
Interessanter Vergleich den du da machst:

Minimoog Model D: SFr. 3'799.-
Roland SE-02: SFr. 559.-

Klar doch, ist ja fast dasselbe, und total überteuert, stimmt. Ich weiss nicht wo gewisse Leute den Kopf angestossen haben...
Ja ich finde beides überteuert. Moog ist ein Extrembeispiel für Kundenverarsche. Andere Elektronikgeräte werden mit knapper Marge verkauft und dort steckt auch Ingenieursleistung dahinter. Nur bei Musikgerätschaften ist die Marge gleich doppelt bis zwanzigfach so hoch. Aber die Leute kaufen das ja, also können die auch weiter sowas anbieten.

Wenn sie den neuen Minimoog für 500,- EUR verkaufen würden oder Roland den S02 für 300,- und die DSP Boutique für 200,- dann würden die immer noch Gewinn machen. Behringer zeigt ein wesentlich realistischeren Preis und die mussten ziemlich heftig investieren, da sie überhaupt keine Ahnung vorher hatten wie man Analogsynths baut. Moog hat so gut wie gar nichts investieren müssen, das KnowHow ist alles da. Da zahlst du beim Minimoog 3500,-EUR nur für den Namen und die Leute kaufen das.

Ich frage mich wo sich da die Leute den Kopf gestoßen haben?
 
Die Boutiques sind überteuert,sehe ich absolut auch so.In Zeiten da man voll analoge Drumcomputer mit (Hardware) Einzelausgängen und mehr Features von 3-Mann Firmen für den gleiche Preis bekommt wie die TR-08/09...nunja.Und die werden sie obendrein noch in ganz anderen Stückzahlen unters Volk jubeln.Nun ist da zu zumindest schon dieses 70€ teure Dock dabei,ok.Den Punkt gebe ich ihnen noch.Aber es gibt ja noch etliche andere (Gegen)Beispiele wie Korg mit den Volcas bzw.Mono/Minilogue usw...

Aber alle Maschinen basieren auf der gleichen Technologie,das hätte man auch freundlicher lösen können.Die ersten 3 Boutiques fand ich im Preis mit 300€ noch angemessen (und 400,-€ beim JP angesichts des mehr an Funktionen meinetwegen auch noch) aber alles danach...

S1(m) und TR-8 haben da wieder ein besseres Preis/Leistungsverhältnis.Alles imo natürlich.

Trotzdem machen mich die kleinen Dinger halt irgendwie (mehr)an als die Aira Dinger.Wenn die alten Boutiques wenigstens noch verfügbar wären,die künstliche Verknappung ist auch ätzend.Rational betrachtet möchte ich das eigentlich garnicht unterstützen aber...ja,aber :)

Vielleicht auch gut,das es die ersten nicht mehr gibt.Gebraucht kaufen heisst dann zumindest,Roland kriegt die Kohle nicht ;-)
 
Kann man die Boutiques eigentlich auch am powered Hub betreiben?So würde man ja die USB Funktionalität nicht verlieren.Da ich aber bisher noch nichts in der Richtung gelesen habe,vermute ich mal nicht.

Andererseits wusste ich bis gestern auch nichts vom JP Chorus ;-)
 
Die ersten 3 Boutiques fand ich im Preis mit 300€ noch angemessen (...)
Es waren in der Regel eher 320,- Euro, aber Du hast schon recht. Da die Produktionskosten aller Boutique-Synths höchstwahrscheinlich in etwa gleich sind, wäre das aus meiner Sicht für alle ein angemessener Preis. Und das Dock dann vielleicht 30,- Euro statt 65,-, dann wäre man bei 350,- Euro mit Dock oder ca. 400,- Euro mit Tastatur. Das würde ich für angemessen halten.

Aber so ist halt Kapitalismus: Wenn die Nachfrage hoch ist, steigt der Preis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gute Musikinstrumente sind i.d.R. immer teuer.
Bei den Mini-Synths ist einzig Korg mit der etwas preiswerteren Korg Volca Reihe etwas günstiger, dann aber leider ich schlechterer Verarbeitung, Materialqualität und deutlich schlechterem Sound (aber immer noch brauchbar).

Moog selbst ist schweineteuer, ähnliche Geräte in der Preisregion ganz unten um die 500 € fangen dann tatsächlich mit Behringer MD und Roland SE-02 an.
In der Praxis wird der eine oder andere dann den Mehrnutzen das SE-02 gegenüber Behringer schätzen lernen.
Insbesondere der Speicher im Roland haut enorm viel gegenüber den Wettbewerbern raus. Und wie man bei der Kebu-Demo sehen konnte kann der auch super Sound.
 
Moog ist ein Extrembeispiel für Kundenverarsche. Andere Elektronikgeräte werden mit knapper Marge verkauft und dort steckt auch Ingenieursleistung dahinter. Nur bei Musikgerätschaften ist die Marge gleich doppelt bis zwanzigfach so hoch. Aber die Leute kaufen das ja, also können die auch weiter sowas anbieten.

Wenn sie den neuen Minimoog für 500,- EUR verkaufen würden oder Roland den S02 für 300,- und die DSP Boutique für 200,- dann würden die immer noch Gewinn machen.

Entschuldige bitte, aber offensichtlich hast Du nicht die leiseste Idee davon, wie Moog den Model D Reissue gebaut hat (und Dich auch nicht drüber schlau gemacht), sonst würdest Du nicht solch eine Aussage treffen.

Das Model D Reissue wurde nicht nur in kleiner Stückzahl bei Moog von Hand zusammengebaut, sondern auch extra alte Bauteile in ebenfalls kleiner Stückzahl dafür wieder produzieren lassen (was auch nicht billig ist), um das überhaupt möglich zu machen (diese sind jetzt ausgegangen). Daß da keine Ingenierleistung dahintersteckt ist auch nicht richtig, denn das neue Model D hat ein paar Änderungen erfahren und zudem eine prozessorabgefragte Tastatur, die MIDI kann und ein CV-Interface drinhat, um den Synth steuern zu können, incl Aftertouch und Dynamik. Die Platinen wurden ebenfalls komplett neu entworfen, und sowas macht sich ja auch nicht von alleine.

Was Roland betrifft bin ich da durchaus der gleichen Ansicht, aber das hab ich schon oft genug geschrieben :)
 
In der Praxis wird der eine oder andere dann den Mehrnutzen das SE-02 gegenüber Behringer schätzen lernen.
Insbesondere der Speicher im Roland haut enorm viel gegenüber den Wettbewerbern raus. Und wie man bei der Kebu-Demo sehen konnte kann der auch super Sound.

Daß der SE-02 super klingt, steht außer Frage, und die Speicher sind auch ein absolutes Pro-Argument, nützt aber alles nix, wenn man das Ding aufgrund der Größe nicht bedienen kann - das ist eine Entscheidung, die jeder für sich treffen muß, und da werden dann andere Alternativen interessant. Der Creamware Minimax ASB ist ja in letzter Zeit nicht umsonst im Preis gestiegen ...
 
Moog ist ein Extrembeispiel für Kundenverarsche. Andere Elektronikgeräte werden mit knapper Marge verkauft und dort steckt auch Ingenieursleistung dahinter. Nur bei Musikgerätschaften ist die Marge gleich doppelt bis zwanzigfach so hoch. Aber die Leute kaufen das ja, also können die auch weiter sowas anbieten.

Wenn sie den neuen Minimoog für 500,- EUR verkaufen würden oder Roland den S02 für 300,- und die DSP Boutique für 200,- dann würden die immer noch Gewinn machen.

Entschuldige bitte, aber offensichtlich hast Du nicht die leiseste Idee davon, wie Moog den Model D Reissue gebaut hat (und Dich auch nicht drüber schlau gemacht), sonst würdest Du nicht solch eine Aussage treffen.

Das Model D Reissue wurde nicht nur in kleiner Stückzahl bei Moog von Hand zusammengebaut, sondern auch extra alte Bauteile in ebenfalls kleiner Stückzahl dafür wieder produzieren lassen (was auch nicht billig ist), um das überhaupt möglich zu machen (diese sind jetzt ausgegangen). Daß da keine Ingenierleistung dahintersteckt ist auch nicht richtig, denn das neue Model D hat ein paar Änderungen erfahren und zudem eine prozessorabgefragte Tastatur, die MIDI kann und ein CV-Interface drinhat, um den Synth steuern zu können, incl Aftertouch und Dynamik. Die Platinen wurden ebenfalls komplett neu entworfen, und sowas macht sich ja auch nicht von alleine.

Was Roland betrifft bin ich da durchaus der gleichen Ansicht, aber das hab ich schon oft genug geschrieben :)
Ok das mit den extra produzieren Bauteilen sehe ich ein. Ich glaube aber nicht, dass die soooo viel teuer sind, dass die gleich 3000,-EUR pro Gerät ausmachen. Auf von Hand zusammengebaut gebe ich rein gar nichts. Handarbeit bedeutet für mich viel mehr Fehlerquellen und ist eher nicht zu empfehlen. Es geht nichts über maschinell gefertigte Elektronik. DAS ist für mich ein Qualitätsmerkmal und nicht wenn was von unmotivierter Hand irgendwie zusammen geschustert wird.

Das mit der Ingenieursleistung bei neuem Model D lasse ich nicht gelten. Behringer hatte da mit Sicherheit um einen großen Faktor mehr investiert und verkauft zu einem Bruchteil.

Der Minimoog Model D ist locker einige tausend Euro teurer als er sein müsste. Der Verkauf lacht sich bestimmt bei jeder Bestellung ins Fäustchen. So unter dem Motto: "Ich habe es dir doch gesagt, die kaufen den auch wenn wir ihn doppelt so teuer machen!"
 
Ich würde auch darum bitten, hier die Offtopic-Diskussion um die angeblich zu hohen Preise von Moog zu unterlassen. Erstens hatten wir das schon oft, zweitens gehört es hier nicht hin.
 
... wenn was von unmotivierter Hand irgendwie zusammen geschustert wird.
... Der Verkauf lacht sich bestimmt bei jeder Bestellung ins Fäustchen.

Das will ich so nicht stehen lasse. Du hast keine Ahnung was Moog oder Roland anbelangt und schlägst alles über einen Leist. Offensichtlich interessiert es dich überhaupt nicht was ein Produkt ausmacht, woher es kommt, wie es produziert wird etc. Ist natürlich auch eine Lebenseinstellung alles aus egoismus und zivilisationskrankem Kaufrausch zu ignorieren. Auch wenn es dich nicht interessiert, hier ein paar Anmerkungen:

Moog ist eine kleine Firma mit zirka 50 Mitarbeitern. Die Firma Moog gehört diesen Mitarbeitern, soviel zur "Motivation". Zudem, der "Verkauf" ist überschaubar...

Roland ist ein global tätiges multimilliarden Ünternehmen mit etwa 3000 Angestellten. Roland ist eine AG, und ist organisiert in Landesvertretungen, Engineering, Verkauf, Marketing etc.

Vielleicht merkst du was, ansonsten auch ehal. Ich bin jetzt hier mal raus.
 
Ach wie die Mimimi Fraktion immer gleich raus ist, herrlich. Die Geschichte von Moog und wie viel Mitarbeiter die haben ist mir doch als Kunde egal. Ich sehe Firma X und Firma Y und bekomme mit was die zu welchem Preis leisten. Wenn Moog eine Firma ist die durch Spenden überlebt, weil sie ihre Synths 5 mal so teuer machen müssen als möglich dann ist das nicht mein Problem.

Für mich ist Behringer derzeit der Synthesizer-Held und Moog steht an aller letzter Stelle.

Mimimi...ich bin dann mal raus...
 


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