Welche(n) Synthesizer würdet ihr im Jahr 2023 erwarten / euch wünschen?

Ich wünsche mir das mal ein Additiver Synthesizer auf den Markt kommt der das Potential dieser Technik so richtig ausschöpft.
Der einzige wirklich gute ist meiner Meinung nach der NI Razor aber da geht noch so viel mehr. Gerne auch als Hardware.
 
Ich wünsche mir einen weiter entwickelten Nachfolger des Axoloti Core

Den von Behringer angekündigten BCR2000 Nachfolger mit eingebautem Zaquencer

Ich wünsche mir eine Groovebox mit
  • Serum/Vital ähnlicher Synthese u. Klang
  • Arcade Buttons (a la Midi Fighter) anstatt Velocity-Sensitive rubber pads für finger drumming (für mich ergonomischer)
  • Algorhythmischer Sequencer mit Euclidean und "Slicing" (man kann die Sequenz von beliebigem start-Punkt offset via button starten lassen, zum Takt quantisiert)
  • Clip-launching sequencer, NICHT "Gesamt-Pattern"-basiert wie bei Elektron
  • Viele Effekte
  • Internes Audio-Routing mit mindestens vier bussen
  • Eingebautes multi-track recording dieser Busse auf SD-Karte, inkl. simplem Modus zum Takte heraus-schneiden nach dem jammen (Takt 12-15 gefallen mir nicht, bitte löschen)
  • Viele Potis/Encoder/Fader die auch als midi controller zum ansteuern von externer Hardware genutzt werden können (Ich meine wirklich VIELE)
  • Mehrere Host USB-Anschlüsse (Wie beim AKAI Force)
  • Eingebaute scripting-Sprache / API (egal ob Lua, Python etc.) mit der Funktionen selbst hinzu programmiert werden können
  • Wenn möglich portabel wie möglich (wg. der vielen Regler u. IO gibt's natürlich eine Grenze) u. Batterie-Betreibbar ohne fest verbauten Akku
  • 4 Stereo Inputs und 4 DIN Midi Outs
  • Möglichst wenig menu diving und knob-per-function und alles für Live-daddeln optimiert
  • Viele randomizing-Features für Synth und Sequencer
  • Alles per Midi CC steuerbar, mit optionalem learning in beiden Richtungen
  • Gutem Arpeggiator
Insgesamt ist AKAI Force da am nächsten dran, ist schon mega gut, aber.
Es ist super Schade dass man bei der Force die Busse / Groups nicht direkt als multi-track aufnehmen kann, wäre technisch sicher möglich.
Ich mag die Midi Implementierung nicht.

Eine Verschmelzung von AKAI Force, Axoloti, Polyend Play, Squarp Hapax / Oxi One, Vital, 1010music bluebox also. Aber nicht unbeding mit 128 pads, sonder eben mit 16 Midi Fighter buttons oder so.

Oder eben eine Deluge mit weiter entwickelter Firmware. Boah wäre das Geil wenn die Deluge Firmware (oder auch Force) hackable oder oder open source wäre!
(Ich weiss dass es auf github AKAI hacking gibt, aber das ist recht begrenzt)

Und ich wünsche mir wie einige Andere auch mehr Zeit um mit den vorhandenen Geräten zu spielen
 
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Ich wünsche mir das mal ein Additiver Synthesizer auf den Markt kommt der das Potential dieser Technik so richtig ausschöpft.
Der einzige wirklich gute ist meiner Meinung nach der NI Razor aber da geht noch so viel mehr. Gerne auch als Hardware.

Ja, mit KI ginge da sicherlich in nächster Zeit auch einiges, weil die dann Resynthese auf ein neues Level heben kann. Man läd einen Synth-Sound rein, die KI analysiert den Soundaufbau dann und gibt einem die passenden Regler und Einstellungen zur Hand, mit denen der Sound dann nachgebaut und manipuliert werden kann.
 
Omnisphere als Groovebox in Form einer RS7000
Mit zeitgemäßen Schittstellen/ Ableton Link ??
Einen Sequenzer ala Elektron und eine Daw Integration
 
eigentlich hab ich schon alles was ich mir wünschen könnte - Anfang 2023 war da synthtechnisch recht ergiebig, und der Platz wird nicht größer ...

Sicher könnte Behringer mal das eine oder andere liefern (Proton, Pro-8, ... ), und ein Prologue-16 V2 wäre auch nicht verkehrt. Aber der Markt ist doch inzwischen so groß, dass für jeden was dabei ist. :dunno:
 
Ja, mit KI ginge da sicherlich in nächster Zeit auch einiges, weil die dann Resynthese auf ein neues Level heben kann. Man läd einen Synth-Sound rein, die KI analysiert den Soundaufbau dann und gibt einem die passenden Regler und Einstellungen zur Hand, mit denen der Sound dann nachgebaut und manipuliert werden kann.
Ja gute Idee. Hoffentlich kommt sowas bald.
 
Ich wünsche mir nach wie vor seit einigen Jahren Re-Issues der Original Hersteller oder Rechteinhaber von:
- PPG Wave 2.3
- Emu Emulator II
Dave Rossum ist noch aktiv, Wolfgang Palm geniesst (hoffentlich ist es ein Genuss) den wohlverdienten Ruhestand.
Also ist hier Waldorf gefragt.
Die Bemühungen anderer Hersteller in diese Richtung sind mir bekannt, ich möchte aber so etwas wie den MM von Moog, den P10 von Sequential oder den Arp 2600 FS von Korg. Die habe ich schliesslich auch hier stehen.

Vermutlich wird das Nichts aber das wären meine Wünsche, Vielen Dank.
 
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M.i.a.u.: oli
Also den PPG Wave 2.3 braucht es wahrlich nicht mehr bei Waldorf Quantum, M und Groove Synthesis Thirdwave...
Und ein Emulator 2 ist überflüssig...Es gibt auch Sampler mit analog Filtern heute...und wieder nenne ich den Waldorf Quantum und natürlich den Prophet X(L), wo das Filter sogar direkt von Dave Rossum kommt...
 
Vermutlich ist es mir nicht gelungen, zu vermitteln, was ich möchte.
Einen Quantum besitze ich bereits und weiss, was der kann.
Es geht nicht darum die Funktionalität der alten Geräte darzustellen, es geht darum das look and feel zu haben.
Es geht um pure Nostalgie, das ist der Grund, warum sich die Re-Issues so gut verkaufen.
…bzw so gerne gekauft werden. 🙂

Also, ich hätte gerne einen Wave 2.3 und einen EII aber ohne das Risiko Jahrzehnte alter Bauteile.
 
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M.i.a.u.: oli
Glaube für 80er-Digitalnostalgie fehlt noch ne Retrowelle, welche die Originale über die Bühne schiebt. Hat bisher ja noch nicht mal der DX7 erlebt, geschweige denn die obskureren Sachen... einfach so baut niemand freiwillig einen Emax, geschweige denn einen PPG.


Aber apropos Palm; kann Brainworx bitte endlich den Arsch hochbekommen und die ihnen vererbten Palm-Plugins (Wavegenerator, Wavemapper, Phonem, Infinite Pro) aktualisiert wieder auf den Markt rotzen? Meine Güte, an der Stelle hätt ich nicht mal was dagegen wenn sie die Dinger NI schenken würden, hauptsache die kommen wieder.
 
Also gut - eigentlich wünsche ich mir gar nichts, weil das wird nur wieder sündhaft teuer. Nein ich brauch wirklich NICHTS - außer vielleicht:

ROLAND:

Roland besinnt sich endlich und bringt den echten Jupiter-8 Nachfolger heraus, als JP-12 oder was auch immer. Also das, was der JP-80 sein sollte aber leider nie war. Voll analog in typischem Jupiter-Gehäuse mit schöner 6-Oktaven Tastatur und übersichtlichen Reglern. Das Teil sollte haben:
- Mehr Stimmen
- Etwas erweiterte VCOs
- 3 LFOs
- 2 unabhängige Filter (JP-LP-Filter und einen variablen Multimode-Filter von LP über Notch/BP zu HP), beide voll ansteuerbar, seriell od. parallel
- Umfangreiche Modulationsmatrix
- Arpeggiator
- Step-Sequenzer
- 2 Handräder und 1 Pitchbend


YAMAHA:

Yamaha strengt sich an und bringt mal einen wirklich bedienbaren FM-Boliden heraus.


KORG:

Korg bringt, extra für mich, nach dem MS20 auch wieder den PS3100 heraus. Es könnte gerne auch eine Best-Off-Mischung aus PS3100, PS3200 und PS3300 sein.


MOOG:

Moog bringt den Polymoog-II heraus, stark angelehnt an das alte Design und Klangverhalten, aber natürlich mit moderneren Bauteilen und speicherbar. Die Oszillatoren werden erweitert, und der Resonator-Filter modulierbar gemacht. Das VCF bleibt paraphon, aber es gibt noch einen Step-Sequenzer dazu.


TUBEOHM:

Hier werden wir mit einer tragbaren aber soliden 4-Oktaven Keyboard-Version überrascht, die 2 Jeannies mit deutlich größeren Displays beinhaltet, mit Spielhilfen und AT ausgestattet ist und als JeannieTwins Geschichte machen wird.



Das wäre doch schön. Ich bräuchte dann nur noch eine Anleitung zum Banküberfall. ;-)
 
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M.i.a.u.: oli
Zum 10 jährigen Jubiläum wünsche ich einen Mini Nova Nachfolger. Vor allem weil er so gehatet wurde.
 
Zum 10 jährigen Jubiläum wünsche ich einen Mini Nova Nachfolger. Vor allem weil er so gehatet wurde.
Ich mag die Engine, multitimbral dürfte sie für mich sein und für @Michael Burman Stereo und mit guten Reverb Effekten pro Part 🤡

Yamaha strengt sich an und bringt mal einen wirklich bedienbaren FM-Boliden heraus.
Ich kann mich nicht beschweren, den FM Part find' ich am Montage immer noch am besten zu bedienen ;-)
 
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Ich mag die Engine, multitimbral dürfte sie für mich sein und für @Michael Burman Stereo und mit guten Reverb Effekten pro Part 🤡
Für mich aber auch bitte multitimbral, und keine Minitasten. :school: Und mit (selbstverständlich editierbaren) Drum-Kits. 🥁 Und gut klingende Reverb-Effekte nicht pro Part, sondern "einfach" mehrere Instanzen frei routbar. :P Natürlich nicht nur Reverbs, sondern viele Instanzen von vielen Effekten frei routbar. :) Und Erstellen von Multi-Samples mit viel Speicher auf dem Gerät. :D Modulieren von Hüllkurven soll dann bitte auch möglich sein und richtig funktionieren. Das mit ingeriertem Sequencer wird schwierig ... Sollte schon wenigstens so gut wie Cubase VST 5 sein. :lol: Auf den Score-Editor mit Notendruck wäre ich bereit zu verzichten. Pianorolle mit grafischen Controller-Malereien dürfte reichen. Natürlich Spur-übergreifend, also mehrere Spuren gleichzeitig darstellbar/editierbar. :)
 
Die flexibel verschaltbaren Effekte hat er doch eh schon, aber der Reverb FX ist ohne viel gebastel eher unterirdisch.
Für mein Empfinden kalt, nicht schön, im Mix dezent eingesetzt besser als gar nichts ... Bei Delays ähnlich. Wobei Novation in den neue(re)n (hybriden) Synthesizern angeblich bessere Reverbs drin hat ... Dann müssten Delays darin wohl auch besser klingen. Lebendiger wurde der Klang der Ultranova bei mir, als ich damit per S/PDIF in Lexicon MX400 reingegangen bin.
Flexibel verschaltbar soll halt auf multitimbraler Ebene erhalten bleiben. Sprich, nicht ein Reverb pro Part, sondern wie in einem DAW-Mixer mehrere Sends und Busse, wo man auch Effekt-Ketten als Send-Effekte konfigurieren kann usw. Dann braucht man auch keine 32 Reverb-Instanzen mit 2 Instanzen pro Part, sondern man kommt vielleicht mit 4-6 oder so Instanzen aus, wenn man darauf multitimbral zugreifen kann. Bei Drum-Kits wäre es z.B. auch mit 2 Reverb-Instanzen pro Part nicht geholfen. Von einem Drum-Kit aus sollte man auf mehr als 2 Reverb-Instanzen zugreifen können.
 
Flexibel verschaltbar soll halt auf multitimbraler Ebene erhalten bleiben.
Ist ohne die flexibel verschaltbaren Effekte ja nicht mehr wirklich die mini/ultranova, da als Ziele in der Mod-Matrix zu finden und von daher irgendwo auch Teil der Synth Engine.
 
Modulierbarkeit von Effekten war bisher irgendwie nicht mein Thema, außer innerhalb der Effekte selber, wo man z.B. mittels entsprechender Parameter darauf Einfluss nehmen kann ... Wahrscheinlich wäre Effekt-Modulation auch multitimbral und übergreifend möglich. Wobei man wahrscheinlich eher Effekte modulieren möchte, die auf einen konkreten Sound angewendet werden und keine Send- oder Master-Effekte, die mehrere Sounds gleichzeitig bearbeiten. Per MIDI (auch Synthesizer-intern) ist Vieles möglich. Sollte aber auch für den User übersichtlich und verständlich bleiben. Mit Spuren-eigenen Effekten wäre es wohl am einfachsten. Oder möchte man die Effekt-Modulierbarkeit auch für Send- und Master-Effekte haben?
 
Ist was das ich häufiger mache, idealerweise sind das monofone Quellen oder Quellen die man auf mono stellen kann, wie die Motion Sequenzen beim Montage oder LFOs/Envelopes die sich entsprechend einstellen lassen, bei div. Softsynths oder dem Virus TI. Bei letzterem musste ich immer mal wieder rumprobieren um herauszufinden von welchen Quellen das jeweilige FX die Steuerung annimmt, keine Ahnung ob dazu auch ein Kapitel in der Anleitung zu finden ist :dunno:
Der Klassiker ist der EQ, praktisch als paraphonischer Pseudo Filter oder zur Unterstützung von vokalen Sounds, div. send/receive Level z.B. als Gate fürs Reverb (da funktioniert auch manchmal die Time recht gut) oder Delay Time von Chorus bis Kammfilterartigen Sachen. Mehr fällt mir um die Uhrzeit dazu gerade auch nicht mehr ein ;-)
 
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Hmmm - einerseits bin ich dabei zu sagen KEINEN Neuen weil man genug hat und die Auswahl riesig ist im Verhältniss zu früher.

Wenn ich so in mich hineinhorche ist das was reizen könnte ein Quantum mit eben realen 16+ Stimmen ( eben auch je mit analogem Filter ) .
Dann fände ich die Nutzung EINES Keyboards auch als Masterkeyboard sinnvoll - bleiben wir beim Quantum wäre das eine größere Tastatur und
evt. zus. Slider Pads als Midicontroller - wobei letzteres nicht so wichtig ist da die normalen Kontroller heute ja schon auch MidiCC senden können.

Ich komme aber auch aus der Zeit der 19Zoll Expander und lebte lange mit zwei Keyboard´s und zwei Expandern - das war handlich und übersichtlich.
( Kurzweil K-1200 / Casio FZ-1 / Microwave 1RevA und Kawai K4R - alles auch noch vorhanden und genutzt wird ( K-1200 ( Platz ) und K4R ( langweilig ) eher weniger Nutzung ) - im Grunde habe ich jetzt mehr Keyboards als ich eigentlich will ( aber die Sounds sind halt alternativlos und das Benutzerinterface ( Seq. P6 und Pro-3 ) was auch zur Steuerung des Microwave nutzbar ist.

Also: nen Quantum mit 76+ Tasten und entsprechenden Fähigkeiten und 16+ Polyfonie AUCH mit Analogfilter für ALLE Stimmen !

Sollte Papiergeld übrig bleiben für Spielzeuge zieht aber evt. auch ganz real greifbar der 3rd Wave bei mir ein.
( an die Nutzer Dessen: in der Anleitung steht nicht So viel drin - können als ModSource auch Poly&Monotouch und Rel.Velocity eingestellt werden ? )

Schliesse mich dem Wunsch an das der 3rdWave Vertrieb in der BRD bekommt.

Und was Laurin bzgl. Anleitung zum Banküberfall schrieb sehe ich ähnlich, wollte ich in die Branche einsteigen verwirrt mich aktuell schon die erste Frage ob ich maskiert da rein marschieren soll als Kunde ? oder als Räuber ! - das verwirrt mich und ich bleibe wohl besser bei meiner Profession !
 
Vermutlich ist es mir nicht gelungen, zu vermitteln, was ich möchte.
Einen Quantum besitze ich bereits und weiss, was der kann.
Es geht nicht darum die Funktionalität der alten Geräte darzustellen, es geht darum das look and feel zu haben.
Es geht um pure Nostalgie, das ist der Grund, warum sich die Re-Issues so gut verkaufen.
…bzw so gerne gekauft werden. 🙂

Also, ich hätte gerne einen Wave 2.3 und einen EII aber ohne das Risiko Jahrzehnte alter Bauteile.
Du hast sehr genau vermittelt, was Du Dir wünschen würdest.

Übrigens teile ich Deinen Wunsch, nicht ganz wegen Look & Feel aber wegen eben diesen ganz bestimmten Klangfacetten, dem so speziellen
Kontrast aus digitalem Draht gepaart mit seiner analogen Wärme.
Können andere auch und teils sogar sehr ähnlich (keinesfalls und nicht ansatzweise jedoch der Quantum!) , aber die PPG´s waren einfach sehr besonders im Sound.
 
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Sollte Papiergeld übrig bleiben für Spielzeuge zieht aber evt. auch ganz real greifbar der 3rd Wave bei mir ein.
( an die Nutzer Dessen: in der Anleitung steht nicht So viel drin - können als ModSource auch Poly&Monotouch und Rel.Velocity eingestellt werden ? )
Als Modulationsquellen sind derzeit auswählbar: Alle Oszillatoren, LFO's, Hüllkurven und Handräder sowie Velocity, Pressure, Pedal, Midi Exp, Note#, Random, DC Offset, Noise, Audio In, Audio Out.


( QWave war schneller: https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/groove-synthesis-3rd-wave-synth.162621/post-2558117 )
 
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