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Guest
Schätze, wenn Kontakt6 VST3 beherrschen würde, hätten Sie es erwähnt.
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Nee, Kontakt kann kein VST3.Schätze, wenn Kontakt6 VST3 beherrschen würde, hätten Sie es erwähnt.
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Technische Daten
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Ist dann NI nicht früher als später SW Schrott?leider kann nichts von NI VST3,
darum geht es hier ja auch, die Entwickler sind weg, deswegen unken die Klassiker PlugIns ja vor sich hin.
scheint das problem zu sein !darum geht es hier ja auch, die Entwickler sind weg, deswegen unken die Klassiker PlugIns ja vor sich hin.
Einen PC mit Host kann man sich immer hinstellen, die Sachen müssen ja nicht zwangsweise auf 'ner aktuellen DAW laufen.Ist dann NI nicht früher als später SW Schrott?
Das machen nur absolute Riesennerds, nichts für ungut.Einen PC mit Host kann man sich immer hinstellen, die Sachen müssen ja nicht zwangsweise auf 'ne aktuellen DAW laufen.
Kann man. Würde ich aber nicht. Die Updates von Ableton waren stets spannender als die von NI. Wenn es so kommt, fliegt das Zeug halt raus.die Sachen müssen ja nicht zwangsweise auf 'ner aktuellen DAW laufen
Kein Problem, Nerd ist mittlerweile kein Schimpfwort mehr und bevor ich die doch nicht wenigen eigenen Sounds nicht mehr nutzen könnte, würde ich Massive lieber auf 'nem eigenen PC laufen lassen. Obwohl ich Spaß an der Sache hab', steckt doch einiges an Arbeit in den Sounds.Das machen nur absolute Riesennerds, nichts für ungut.
Ich meinte rein als Klangerzeuger, praktisch wie 'nen externen Synth, auf die lieb gewonnene DAW müsste man dabei ja nicht verzichten. Vielleicht mach' ich das ja dann doch noch, wenn ich mit der 1-Synth Geschichte durch binKann man. Würde ich aber nicht. Die Updates von Ableton waren stets spannender als die von NI. Wenn es so kommt, fliegt das Zeug halt raus.
Schon klar. Aber ich würde nicht auf 'ner alten DAW rumackern, weil ein Hersteller rumzickt. NI macht bei mir ca. 50% der 3rd-Party-Soft aus (eher mehr, schon wegen Reaktor). Aber selbst wenn das alles rausfliegen würde, müsste nichts neues kaufen, um weitermachen zu können. Dass ich's schade fänd, steht auf 'nem anderen Blatt.Ich meinte rein als Klangerzeuger, praktisch wie 'nen externen Synth
Aber ich würde nicht auf 'ner alten DAW rumackern
Weil alles was ich mache, direkt mit dem Netz tun hat. Collabs, Samples hochladen, ect.Warum nicht ?
Kann man so machen, keine Frage.Warum nicht ?
Dafür reicht ein Tablet, NUC oder was ähnlich kompaktes, aktuell sitze ich an 'nem ASUS ROG GR6.Wer braucht schon Internet?
Ist dann NI nicht früher als später SW Schrott?
Mir auch.Rechenpower reicht mir seit 2010.
Ich bin hingegen froh keine Hardware benutzen zu müssen, außer ein kleines MIDI-Keyboard. Ich bin froh über dieses In-the-Box arbeiten. Freiheit heißt für mich eben nicht an einem festen Ort arbeiten zu müssen. Freiheit heißt auch mal auf dem Balkon, einem Dach oder schlicht auf der Couch mit Füße hoch Musik zu produzieren. Software geht auch nicht kaputt, braucht keine Kabelgedöns oder viel Platz und so weiter und so fort. Auf den geringen Vorteil von Analoger Klangerzeugung kann ich getrost verzichten, das hört doch eh kein Mensch mehr im fertigen Track, ob was da nun von U-he kommt, einem Kontak Sampler oder vom echten Analogsynth.
Ich gehe auf die 50 zu velleicht bin ich zu jung um mich nicht über neue Software und den Fortschritt zu freuen. Ich war auf jeden Fall froh als ich damals zu Reason Zeiten meine Synthesizer verkaufen konnte und alles nur noch per PC und MIDI-Keyboard machen konnte und diese Begeisterung ist bis heute geblieben. Vielleicht kaufe ich mir mal son Behringer zum Spielen, aber brauchen tue ich das alles zum Glück nicht mehr um meine Ideen umzusetzen. Die Musik mache immer noch ich und das ist unabhängig davon ob ich nun Hard- oder Software einsetze.
Hardware ist für mich komplett obsolet geworden. So muss ich mir nicht jedes Jahr ein neues elektronsiches Gerät mehr kaufen.
Wir "unken" herum.leider kann nichts von NI VST3,
darum geht es hier ja auch, die Entwickler sind weg, deswegen unken die Klassiker PlugIns ja vor sich hin.
Was genau ändert sich mit VST3, also für die User - nicht für die Programmierer. Hab' was von Leistungsgewinn gelesen, aber die neuen VSTis klingen selten besser und belasten die CPU meist noch mehr als die alten Sachen. Skalierbarkeit der GUI, das klingt gut - scheint aber auch vorher schon irgendwie möglich gewesen zu sein, siehe Synth1.Dass man keine VST2-Plug-Ins mehr nutzen kann wird selbst in Cubase wohl voerst nicht zu erwarten sein. Kann auch sein, dass stets abwärtskompatibel bleibt, da kenne ich mich bezüglich der Struktur zu wenig aus. Nur die fehlenden Features von VST3 oder irgendwann vielleicht VST4 wird die veraltete Software halt alt erscheinen lassen.
Weiterentwickelt wird ja VST2 seit 2013 schon nicht mehr. Für Neuentwicklungen macht es keinen Sinn mehr auf VST2 zu setzen und auch alte VST2 Plugins werde nicht ewig dabei bleiben können, aber solange das alte SDK mit VST3/VST2 noch läuft kann man auch da noch weiter entwickeln. Das kann gut noch ein paar Jahre funktionieren, da ja die Unterstüzung von VST2 Plugins in den DAWs noch erhalten bleibt. Sicher wird auch das irgendwann raus fliegen, aber in den nächsten Jahren vermutlich eher nicht, dafür gibt es noch zu viele VST2 Plugins die genutzt werden.Abwarten. Wenn VST2 nicht mehr supported - was ja nun der Fall ist - wird macht es keinen Sinn mehr für alle (DAW/Plugin/... Hersteller) dieses weiter zu führen da man es nicht mehr aktiv entwickeln und/oder debuggen kann. IMHO
FÜr den User ändert sich nicht viel. Die VST3 können ein paar Sachen mehr, aber was davon nun der Entwickler umsetzt steht auf einem anderen Blatt. Es ist nur eine Schnittstelle nicht mehr und nicht weniger. Die Schnittstelle hat nix damit zu tun wie das Plugin intern funktioniert. Sie definiert nur wie dein internes Zeugs mit der DAW kommunizert und umgekehrt. Das kann weiterhin schlecht klingen, viel Rechenzeit verbraten etc. Man kann weiterhin Wellenformen herkömmlich berechnen oder aufwendig wirklich Analog Schaltungen simulieren. Ich programmiere selbst noch auf die ursprüngliche Weise also ohne Analog Simulation, man kann ja auch zufällige Schwankungen bei den einzelenen Parameter hinzurechnen ohne eine Analogschaltung zu simulieren, dann klingt auch jede Note leicht anders und man bekommt dieses AnalogFeeling ganz von selbst. Klingt halt nur nicht exakt so wie Vintage Synth XY aber es klingt immer lebendig.Was genau ändert sich mit VST3, also für die User - nicht für die Programmierer. Hab' was von Leistungsgewinn gelesen, aber die neuen VSTis klingen selten besser und belasten die CPU meist noch mehr als die alten Sachen. Skalierbarkeit der GUI, das klingt gut - scheint aber auch vorher schon irgendwie möglich gewesen zu sein, siehe Synth1.
So lange die Software nur alt aussieht, aber nicht alt klingt![]()
Im Prinzip ja, in diesem Speziallfall nein: du kannst die Phase, mit der sie los laufen sollen, anhand der Stillstandszeit berechnen.Wenn du aber frei laufende OSCs hast, dann müssen die ja immer berechnet werden.