wenn das deine Basis ist, ist ein Teil mit vielen Synthesen an Bord gut, ein Klanglabor. Allerdings haben diese auch oft wenig Multimode und damit schnell begrenz - dh - du kannst zB einen Iridium oder Mayer MD900 nehmen, sind aber mit 4 Multiparts und Drums dann ausgereizt -
und danach kommt wirklich nur der Bereich Workstation und wenn es wirklich alles können soll - ist meist Sampling nötig.
Das kann erstmal alles und alles andere ist dann Zugabe.
Wenn du Vorlieben hast zB "alle klassischen Synthesearten" dann lohnt sich ein schneller Zugriff mit einem sehr guten Syntheseteil - zB Moog Muse für alles nerdige und unnerdige auf analoger Ebene - Das kriegt ein Rompler natürlich nicht hin, aber eine Workstation schon.
Sprich - da musst du dich für die HauptIdee entscheiden - zB Sampling und FM - dann Yamaha Montage M (sehr guter Synth) - kann auch "VA" - also kann alles und 16 Multimode, ebenso Nautilus - kann auch alles inkl Subtraktivkrams und Standards und Sampling etc. sogar FM - nicht super zu bedienen, aber kann es und macht alles, und dann ist noch Fantom da - Roland klingt FANtastisch - also gut für Standards auch im "analogen" Sinne, nicht speziell aber reicht - und hat noch Sampling und ein paar andere Sachen - alle genannten "können Piano und Orgel" auch - Strings und was man so braucht -
aber eben auch gute Synthsounds, für die lohnt sich aber oft ein zweiter besserer Spezialist in der Ecke, die du liebst.
Deshalb. Würde ich da etwa schauen, wie du denkst, was dir ggf. fehlen würde und dennoch sind die heutigen Alleskönner wirklich nicht schlecht als Kompositionsbasis, die Synthpop Acts arbeiten faktisch alle mit sowas. Man kann halt Kate Bush und Rock und Synthpop und Techno machen.
Auch Jazz und sowas.