Wann kauft man ein Desktop Modul?

W

with_joerg

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Kurze frage: Von DSI gibt es ja meist auch ein Desktop Modul an das man beliebige MIDI keyboards anschliessen kann. So auch bald vom DeepMind 12. Wann ist ein Desktop Modul die bessere Alternative? Ich hab mal gelesen das an einem Synth praktisch immer das Keyoard kaputt geht und man da mit einem Desktop Modul keine Probleme kriegen kann (:D) . . . ?
 
Aus Gründen der Platzproblematik greifen viele Nutzer gerne zum Desktopmodul besonders bei Studioaufbau.
Aber aus Gründen der Haptik wollen viele Nutzer am Synthesizer das Keyboard "dran" haben.
Es nervt schon ziemlich, immer erst ein Midikeyboard mit Stromversorgung aufbauen und anstöpseln zu müssen damit die Kiste was tut.
Mir gehts ähnlich das ich lieber ein Keyboard mit dran haben mag.
Riesenbomber wie Microwave XT oder MS2000 nehm ich jedoch lieber als Rackversion, die Keyboards sind einfach zu groß.
Den Virus gibts auch als "kleines" Keyboard, das find ich auch ganz angenehm.
Der Behringer DeepMind6 gefällt mir mit dem kleinen Keyboard viel besser als die eh minderbemittelte 4-Oktavenversion des DeepMind 12.

Vom OB-6 habe ich das Desktopmodul wieder zurückgegeben um mir die Tastenversion zuzulegen.
 
with_joerg schrieb:
Wann ist ein Desktop Modul die bessere Alternative?
Wenn man für die schxxx Tasten eh keine Verwendung hat... :)

Muss jeder selbst entscheiden, ich habe schon immer die Desktop Variante gewählt. Mir sind kompakte Geräte einfach sympathischer....
 
Ich habe ein Desktop Modul (Anyware Moodulator), an dem ein SQ-1 hängt (oder umgekehrt). Da brauche ich keine Tasten. Gut den Moodulator gibt es nur ohne Tasten, aber die hätten bei der Verwendung eben keinen Nutzen gehabt. - Also bei der Nutzung mit einem Step Sequenzer reicht eben ein Desktop Modul aus und ist platzsparender. Der Rythm Wolf gibt den Takt an den ersten SQ-1 (Moodulator) weiter und von da geht es in den zweiten SQ-1 (Sub Phatty). Da da schon einiges "Zeug" zusammenkommt, kommt es auf jeden Quadratzentimeter an.
 
Mit dem Desktop Modul spart man meistens um die 100-200 Euros. Kann auch ein Grund sein.
Allerdings sind Desktop Synths oft nicht so gut zu spielen, wenn das Modul hinter dem Keyboard steht z.B..
Wenn man aber eh über DAW oder Step Sequencer ansteuern möchte kommt man eventuell sogar besser an die Knöpfe dran.
 
Ich kaufe grundsätzlich nur Desktop Module aus folgenden Gründen:

1. Sind immer günstiger als die Keyboard Version
2. Sind platzsparender und ich kann sie schön vor mich auf den Tisch stellen und schrauben. (Habe da ja noch mehr Module stehen)
3. Habe ein Masterkeyboard mit 61 Tasten und kann somit bequem alle Module mit einem Keyboard steuern ohne mich zu verrenken.
Selbst wenn es von dem jeweiligen Synthesizer nur eine 49 Tasten Version gibt, durch das Modul habe ich mit meinem Masterkeyboard immer 61 Tasten.
4. Desktop Kisten finde ich schöner und handlicher für den Studio Tisch als so riesen Keyboards. Alle Synthesizer sind somit direkt beim Studio Produzieren im Direktzugriff erreichbar ohne aufzustehen.
Ich steh nämlich beim Produzieren im Studio nicht drauf wenn ich noch aufstehen muss und muss herumlaufen um an meine Geräte zu kommen. Muss alles Griffbereit sein.
 
Die wesentlichen Punkte wurden genannt. Das große Plus der Keyboards ist halt eben das diese sofort laufen und eine stressfreie Gesamteinheit bilden. (Macht bei Auftritten im Hinblick auf Aufbauzeiten und mögliche Fehlerquellen z.b. durch Kabel oder Midi durchaus Sinn. Nachteilig finde ich den Platzbedarf und das mehrere Keyboards zwangsläufig zu weit vom zentralen Arbeitsplatz entfernt sind.

Nachteilig bei vielen Desktopmodulen finde ich den erhöhten Aufwand in der System- und Studioeinbindung, die idealerweise keyboardnahe Aufstellung kommt ebenfalls dazu. Bei zu vielen Geräten direkt auf dem Schreibtisch kann es allerdings mit dem Platz durchaus schwierig werden.

Für letzteres Problem gibt es allerdings ein paar gute Lösungen z.b. Tische mit ausziehbarer Keyboard Schublade (Hab bei mir 4 Geräte untergebracht und sozusagen unmittelbar unter meinen Finger spielbereit) Modulare Keyboard Racks wie von Jaspers-Alu oder 19" Racks mit auziehbaren Böden. Viele Desktopgeräte bieten auch mitgelieferte / nachkaufbare 19" Winkel, diese Methode mag ich aufgrund der sperrigen Racks und der schlechten Ergonomie persönlich allerdings am wenigsten.

Ein großes Plus der Desktopgeräte ist auf jeden Fall die freie Tastaturwahl. Vielen sind bei manchen Geräten die eingebauten Tastaturen zu schlecht oder zu klein.
 
Ein vernünftiges Masterkeyboard auf dem Tisch um alles anszuspielen reicht ja auch.
Der Rest ist im Sitzen gut zu erreichen und man kann schrauben ohne Ende.
 
ohne tasten bin ich verloren.
und ein masterkeyboard finde ich nicht prickelnd. ich hatte vorher nie desktop versionen, erst mit dem JP08 und JX03, kamen die ersten.
ich konnte nicht anders, nach kurzer probezeit, mußte ich die zugehörige tastatur kaufen, sonst ist es so unvollständig.

außerdem, jeders keyboard / synth spielt sich anders, ein anderes spielgefühl. ein echter genuß, wenn ich meine spielweise an das gerät anpassen kann und nicht mit einem einheitsbrei masterkeyboard herum tun muß.

außerdem stehe ich gerne, wenn ich die oberen manuale spiele, sitzen, tue ich nur vor dem piano und dem PC bei der endbearbeitung.
ich möchte schließlich im takt mitwippen können, daß geht besser im stehen.
 
darkstar679 schrieb:
ohne tasten bin ich verloren.
und ein masterkeyboard finde ich nicht prickelnd. ich hatte vorher nie desktop versionen, erst mit dem JP08 und JX03, kamen die ersten.
ich konnte nicht anders, nach kurzer probezeit, mußte ich die zugehörige tastatur kaufen, sonst ist es so unvollständig.

außerdem, jeders keyboard / synth spielt sich anders, ein anderes spielgefühl. ein echter genuß, wenn ich meine spielweise an das gerät anpassen kann und nicht mit einem einheitsbrei masterkeyboard herum tun muß.

außerdem stehe ich gerne, wenn ich die oberen manuale spiele, sitzen, tue ich nur vor dem piano und dem PC bei der endbearbeitung.
ich möchte schließlich im takt mitwippen können, daß geht besser im stehen.
Jeder wie er es mag.
Ich produziere am liebsten im Sitzen und habe alle Geräte vor mir griffbereit.
Aufstehen ist da ein nogo. Deshalb Desktop.

Dafür gibt es aber Gott sei Dank Hersteller die Desktop und Tastenversionen rausbringen.
Da ist für jeden was dabei.

Gibt aber auch genug schöne Synthesizer die es nur als Desktop Gerät gibt.

z.B

Make Noise 0-Coast
Analogue Solutions Nyborg 24 & 12
Waldorf Pulse 2
Waldorf Rocket
Dreadbox Erebus
Dreadbox NYX
Dreadbox Abyss
VErmona Perfourmer
Vermona Mono Lancet
MAM MB33
Doepfer Dark Energy

Nur um mal ein paar genannt zu haben
 
with_joerg schrieb:
Ich hab mal gelesen das an einem Synth praktisch immer das Keyoard kaputt geht und man da mit einem Desktop Modul keine Probleme kriegen kann (:D) . . . ?
was mal wieder zeigt, wieviel Blödsinn die Leute so im Internet verbreiten. Mir ist bisher recht selten mal ein Keyboard gestorben, und wenn, dann waren es meistens nur oxydierte Tastenkontakte an älteren Geräten wegen Nichtbenutzung. Kann man meistens reinigen.
 
Ich find's schade, dass das Rackformat zu sterben scheint.
Die Desktopgeräte nehmen irgendwann soviel Fläche ein, dass es unmöglich wird ohne Rumrennerei an alles dran zu kommen.
 
PWM schrieb:
Ein vernünftiges Masterkeyboard auf dem Tisch um alles anszuspielen reicht ja auch.
Der Rest ist im Sitzen gut zu erreichen und man kann schrauben ohne Ende.
Deinen Tisch würde ich gerne mal sehen. Kein Computer?
Ich werde mir eine Art Brücke aus Holz bauen, dann kann ich Module drunter und Tasten oben haben, oder umgekehrt...Mal sehn. Wollte Samstag in den Baumarkt. Ich möchte eigentlich auch alles direkt schraubbar vor mir haben, klappt aber nicht...Hab zwar jetzt schon länger nicht komplett ungeräumt, aber trotzdem...
Bernie schrieb:
was mal wieder zeigt, wieviel Blödsinn die Leute so im Internet verbreiten. Mir ist bisher recht selten mal ein Keyboard gestorben, und wenn, dann waren es meistens nur oxydierte Tastenkontakte an älteren Geräten wegen Nichtbenutzung. Kann man meistens reinigen.
Da bin ich auch stutzig geworden...Hatte ganz vergessen was zu schreiben.
Selbst wenn da was am Keyboard kaputt ginge, das kann man doch normalerweise reparieren. Man könnte ja auch das Keyboard austauschen...
Also das Keyboards "praktisch immer kaputt gehen würden" und dann der Synth quasi nutzlos würde, davon kann ja wohl keine Rede sein...
Hast du nicht so eine riesen Synthesizer Sammlung? Du müsstest ja schon längst Tastenhasser sein und regelmäßig in Musikläden gehen um dort die weissen Tasten rauszureissen...
 
Xpander-Kumpel schrieb:
...

Vom OB-6 habe ich das Desktopmodul wieder zurückgegeben um mir die Tastenversion zuzulegen.
Lustig, bei mir war es genau umgekehrt, ich fand das Prophet 6 Modul deutlich übersichtlicher und griffiger und mich gegen die Tastatur Version entschieden. Aber ich mag auch das MS20M lieber...
 
Frühe Rackgeräte haben immer eine riesige Tiefe von 35cm und mehr, da müssen dann die Racks auch megatief sein.
Für diesen Fall benötigt man sehr viel Platz wenn die Racks vor einem stehen sollen und ich finde das sieht bescheiden aus.

Geräte wie Microwave XT oder MS2000R z.B. sind eine Mischform aus reinem Desktop und reinem 19Zoll, das finde ich sehr gut.
Die Racks benötigen in diesem Fall nur eine sehr geringe Tiefe(15cm) und können so z.B. an die Wand gehängt werden.
 
Keyboard Burgen sehen Doof aus, vor allem wenn man nicht Keyboard spielen kann. ;-)

Interessanter finde ich die Frage, wieso sich das Desktop Format gegenüber dem 19" Rack Format bei Synthesizer (aber auch FX) mehr oder weniger durchgesetzt hat. Es gibt zwar noch einige die beides können, aber mehr und mehr verzichten ganz auf die Rack Konformität. So hat es zumindest den Anschein.
Dazu fällt mir ein, dass die Arme beim bedienen Vertikaler Geräte extrem schnell schwer werden. Mit Preset-FX klappt das gut so, aber für Schrauber Experimente, einer der Gründe wieso sich Leue heute noch Hardware Synthesizer/Geräte kaufen, ist das eher ungeeignet.
 
Ideal ist zum Schrauben wenn die Kisten leicht angewinklet sind find ich. Gibts ja jetzt schon länger für viele Synths solche Ständer, aus Holz meistens.
Aufgrund von Miniaturisierung und Leichtbau bei immer mehr Synthesizern und Keyboards, Controllern etc. kann es passieren, dass man mit dem Midi Keyboard den Synth über den Tisch schiebt. Echt blöd! Am besten Alles anbinden! :D

Nicht nur vertikal wird schnell anstrengend, auch wenn man sich über ein Gerät strecken muss um ein dahinter stehendes zu bedienen kann das schnell sehr anstrengend werden.
Ich hatte mal die Idee für ein Treppenstufensystem aus Holz mit Löchern für die Verkabelung.
 
psychosonic schrieb:
Ich find's schade, dass das Rackformat zu sterben scheint.
Die Desktopgeräte nehmen irgendwann soviel Fläche ein, dass es unmöglich wird ohne Rumrennerei an alles dran zu kommen.
Welches Desktop Gerät kann man denn NICHT mit Rackohren ins Rack schrauben?

Da bleiben gefühlt nicht so viele übrig.....
 
Rastkovic schrieb:
psychosonic schrieb:
Ich find's schade, dass das Rackformat zu sterben scheint.
Die Desktopgeräte nehmen irgendwann soviel Fläche 1, dass es unmöglich wird ohne Rumrennerei an alles dran zu kommen.
Welches Desktop Gerät kann man denn NICHT mit Rackohren ins Rack schrauben?

Da bleiben gefühlt nicht so viele übrig.....

So ziemlich alle Creamware ASB modelle, MPCs, einiges von Oberheim, Linndrum, 808, 909...
 
Sunwave schrieb:
Keyboard Burgen sehen Doof aus, vor allem wenn man nicht Keyboard spielen kann. ;-) .....

ich finde solche burgen toll:
bernd-kistenmacher-03.jpg


tq.jpg


11_Vangelis.gif
 
Rastkovic schrieb:
Welches Desktop Gerät kann man denn NICHT mit Rackohren ins Rack schrauben?

Da bleiben gefühlt nicht so viele übrig.....

DSI Mopho
Waldorf Blofeld
Korg Volcas
Korg Monotron
Jomox MBase
Jomox MBrane
MAM ADX-1

Das sind die, die mir hier im Rundumblick ins Auge fallen.
Klar kann man die mit teils obskuren Konstruktionen ins Rack bringen; schön und funktional ist es dann immer noch nicht..... :nihao:
 
Dark Walter schrieb:
So ziemlich alle Creamware ASB modelle, MPCs, einiges von Oberheim, Linndrum, 808, 909...
Die Rede ist selbstverständlich von aktuelle Desktop Synths, er sprach ja von einen derzeitigen Trend.... ;-)

ASB Modelle lass ich noch gelten, mit dem Tom Oberheim SEM scheint es tatsächlich nicht zu gehen, Linndrum & Co. sind alles andere als aktuell, MPC.... äh, möchte jemand ernsthaft eine MPC ins Rack schrauben? :)

vogel schrieb:
DSI Mopho
Waldorf Blofeld
Korg Volcas
Korg Monotron
Jomox MBase
Jomox MBrane
MAM ADX-1

Das sind die, die mir hier im Rundumblick ins Auge fallen.
Klar kann man die mit teils obskuren Konstruktionen ins Rack bringen; schön und funktional ist es dann immer noch nicht..... :nihao:
Blofeld und Mopho überraschen mich, der Rest ist aber auch absolut Minisize (bis auf den ADX). Wie soll man das ins Rack schrauben, da hätte man von vorne rein die Geräte als 19" 1HE konstruieren müssen. Im Falle von Korg hätte das jedoch Null Sinn gemacht, wer soll dann so nen Kram kaufen??
 
with_joerg schrieb:
Wann ist ein Desktop Modul die bessere Alternative?

Nie.

Es sei denn es gibt Rackwinkel dazu. Ich weiss echt nicht wer all diese Kästchen und Kisten rumstehen haben will - und wo überhaupt? Mal davon abgesehen den Krempel mit den uneinheitlichen Abmessungen in jeweils einem Passenden Case zu transportieren...KofferaumTetris(tm). Das ist ja gerade der Grund wiso man nach dem Krieg vom Stück und Schüttgut zu Containern gewechselt ist.

Und ne irreparabel kaputte Tastatur ist mir auch noch nicht untergekommen, und das älteste was ich in Benutzung habe ist ein SixTrak.

Natürlich stark subektiv alles :opa:
 
PWM schrieb:
Ein vernünftiges Masterkeyboard auf dem Tisch um alles anszuspielen reicht ja auch.
Der Rest ist im Sitzen gut zu erreichen und man kann schrauben ohne Ende.

Hallo PMM, welchen MIDI routing switch verwendest Du?
 
Was bei mir sehr schön funktioniert und auch Luft schafft, ist ein kleiner Klapptisch der unter meinem eigentlichem L-Glastisch steht...Mein Midikeyboard ist dann sozusagen unter dem Tisch..Bei nichtgebrauch schiebe ich das Midikeyboard unter den Tisch..und bei Gebrauch ziehe ich ihn etwas heraus ,so das ich ausreichend platz zum spielen habe ..und direkt vor mir kann ich dann die Desktop Geschichten auf dem Glastisch aufbauen.

Wer viel mit verschiedenen Instrumenten arbeitet und wie im Cockpit sitzen möchte wird es eher im direkten Zugriff haben wollen und sich Und stehen mag ich beim arrangieren schonmal garnicht..Wenn das Stück etwas Pfeffer hat und halbwegs gut arrangiert ist ..ist es bei mir nicht unüblich das es mich aus dem Hocker lockt und ich eine Runde um den Stuhl steppe :mrgreen:

Im Band-Kontext kann wiederum ein Keyboard die bessere Wahl sein. und manch einer steht eben auf Synths mit Tasten.
 
Rastkovic schrieb:
Dark Walter schrieb:
So ziemlich alle Creamware ASB modelle, MPCs, einiges von Oberheim, Linndrum, 808, 909...
Die Rede ist selbstverständlich von aktuelle Desktop Synths, er sprach ja von einen derzeitigen Trend.... ;-)

(gekürzt)

Ja, das mit dem aktuell hatte ich an dieser Stelle ausser Acht gelassen.

Was ich bei 19" Mountings halt echt nicht gut finde ist es das ein Rack fast einen Viertelquadratmeter ausmacht und nur ein kleiner Teil der Geräte wirklich sinnvoll genutzt werden kann. Ich würde mich zum Beispiel schwer tun Geräte in einer Höhe unterhalb der Schreibtischkante, schlimmstenfalls in Bodennähe zu bedienen. Will sagen: Bei einem 22HE Rack gibt es einen "guten Bereich" von ca. 12HE (die mit 2-3 Geräten schnell belegt sind) die 10 darunter sind eher suboptimal. Ich mag jedenfalls aus der Höhe kein Outboardgear oder Synth einstellen.
 
Groovedigger schrieb:
Was bei mir sehr schön funktioniert und auch Luft schafft, ist ein kleiner Klapptisch der unter meinem eigentlichem L-Glastisch steht...Mein Midikeyboard ist dann sozusagen unter dem Tisch..Bei nichtgebrauch schiebe ich das Midikeyboard unter den Tisch..und bei Gebrauch ziehe ich ihn etwas heraus ,so das ich ausreichend platz zum spielen habe
So hatte ich das auch ne zeitlang gehabt.
Aber das war dann irgendwie blöd mit den Füssen.
Es gibt im Netz übrigens auch ne ganze Menge Anleitungen wie man einen Auszug für's Masterkeyboard baut. So auf Schienen für unter den Tisch son Dingdering.
 
Bei mir kommen die Desktop Synths auf nen Notebook Stand über der Tastatur.
 
Ich hab kaum mehr 19" Geräte. Problem dabei ist immer, dass maximal 2 in der richtigen Höhe ergonomisch erreichbar sind und die anderen auf Kniehöhe oxidieren. Da kriege ich Rücken!
Ich find es auch schon gut, wenn an den Dingern zumindest ein kurzes 2-3 Oktaven Keyboard dran ist.
Beim Live jammen und experimentieren vereinfacht das vieles.
 


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