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680 € für ne Microwave I ist illusorisch. 1.300 € aufwärts ist realistisch.Bevor ich 169€ in ne Software versenke, würde ich mir eher das 30 Jahre alte Original fürs 4-Fache kaufen
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680 € für ne Microwave I ist illusorisch. 1.300 € aufwärts ist realistisch.Bevor ich 169€ in ne Software versenke, würde ich mir eher das 30 Jahre alte Original fürs 4-Fache kaufen
Genau und das passende Plugin for free...Na gut, aber ne Microwave II gibts schon ab 500 € ... das Plugin dürfte ja auch keine Analogfilter haben.
Na gut, aber ne Microwave II gibts schon ab 500 € ... das Plugin dürfte ja auch keine Analogfilter haben.
hatte Vladimir den 2. Filter im M nicht ziemlich genau nach dem des MWII modelliert? Kann aber auch sein, dass da was an mir vorbeiging.es dürfte genausowenig nur den gleichen filter wie der MWII haben, denn dafür gibt es echt keinen markt mehr.
hatte Vladimir den 2. Filter im M nicht ziemlich genau nach dem des MWII modelliert? Kann aber auch sein, dass da was an mir vorbeiging.
ne, die meine ich nicht: Der M besitzt seit einigen Softwareversionen auch ein 2. digitales Filter mit verschiedenen Modi (soweit ich weiß mindestens die Modi, die auch der MWII geboten hat). Zumindest die Codebasis dieses Filters könnte man ja teilweise (oder zumindest konzeptionell) übernehmen.der M benutzt analogfilter um die analogfilter des MW I nachzubilden.
Naja, in den letzten 25 Jahren haben sie was analoge Filter Emulation betrifft bei Waldorf hoffentlich noch was dazu gelernt und bei aktuellen Rechnern hat man auch was die dazu nötige Leistung betrifft mehr Raum/Luft nach oben im Vergleich zu 'nem etwa 30 Jahre alten DSP.Na gut, aber ne Microwave II gibts schon ab 500 € ... das Plugin dürfte ja auch keine Analogfilter haben.
Will ich nicht abstreiten. Aber das muss ja nicht heißen, dass der MWII schlecht war. Würde mich natürlich interessieren, wie gut eine Analogfiltersimulation von Waldorf vs. das Original klingt. Interessant wird es da natürlich hauptsächlich in den Randbereichen - also Audioratemodulation mit hoher Resonanz, Sättigung und so ... da kommt ein Mercury 4 auch noch nicht wirklich an einen originalen Jupiter 4 ran.Naja, in den letzten 25 Jahren haben sie was analoge Filter Emulation betrifft bei Waldorf hoffentlich noch was dazu gelernt und bei aktuellen Rechnern hat man auch was die dazu nötige Leistung betrifft mehr Raum/Luft nach oben im Vergleich zu 'nem etwa 30 Jahre alten DSP.
Die zusätzlichen Funktionen des Filters mit Wavshaping und Filter FM waren genial, aber der Charakter und die seltsame Filtersättigung hat mich damals einiges an Nerven gekostet und mich (damals noch) in die Verzweiflung getrieben.Will ich nicht abstreiten. Aber das muss ja nicht heißen, dass der MWII schlecht war.
Sorry, da mich die Sachen von Cherry Audio nie wirklich interessiert haben kann ich dir nicht mal sagen woran das liegt, ob die es drauf haben oder einfach nur was erzeugen was so ähnlich klingt. Aber ich denke so ein Filterchip aus 'nem ansonsten digitalen Synth vom Ende der 80er ist vielleicht was leichter und exakter hinzubekommen also 'ne diskrete Filterschaltung, von der es zwei Versionen zu geben scheint.da kommt ein Mercury 4 auch noch nicht wirklich an einen originalen Jupiter 4 ran.
Auf Waldorf's Facebook-Seite war kurzzeitig ein Video zu sehen, welches definitiv ein microWave Plugin gezeigt hat. Das Ganze wurde dann wieder gelöscht, und die Besucher wieder in völliges Unwissen und Spekulationen gestürzt, wie das beim Marketing Marke 2024 so üblich ist...Von Waldorf ist bisher noch gar nichts festes bestätigt - also freut euch nicht zu früh.
Waldorf Music – High-quality synthesizers from Germany
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Ich gehe mal davon aus, dass es ein typisches (gutes) Waldorf Digitalfilter ist, vielleicht auf Basis des Filters im mW II/XT.. Kann mir nicht vorstellen, dass die sich jetzt in die Tiefen des Zero Delay Feedback Analog-Design gewagt haben. Hatten sie bislang nicht, also warum sollten sie jetzt auf einmal damit anfangen?Will ich nicht abstreiten. Aber das muss ja nicht heißen, dass der MWII schlecht war. Würde mich natürlich interessieren, wie gut eine Analogfiltersimulation von Waldorf vs. das Original klingt. Interessant wird es da natürlich hauptsächlich in den Randbereichen - also Audioratemodulation mit hoher Resonanz, Sättigung und so ... da kommt ein Mercury 4 auch noch nicht wirklich an einen originalen Jupiter 4 ran.
Klingt das für dich sehr einleuchtend?Ich verstehe nicht warum sich einige aufregen oder ärgern. Waldorf ist vermutlich ein Fehler unterlaufen, das Video hätte noch nicht veröffentlicht werden dürfen. Wahrscheinlich hat der Praktikant nach 3 Bierchen am Sonntag Abend den falschen Button geklickt, und das dann auch erst ca. ne Stunde später bemerkt.
Also, nachdem ich das jetzt gehört habe, und den lecker schmatzigen und saftigen Filtersound bewundert, hoffe ich doch mal, dass Waldorf sein Analog-Filter-Modelling verbessert hat.Anhang anzeigen 226034
Wenn jemand eine Auffrischung braucht, hier ein Snippet aus der Microwave REV A, nur Delay und Reverb aus der TR8 zum verfeinern. Nicht zur kommerziellen Nutzung und mein geistiges Eigentum.
8 Spur Multimode
Anhang anzeigen 226048
Klingt das für dich sehr einleuchtend?
Außerdem hatte Waldorf jetzt einen Monat Zeit ein paar Infos raus zu hauen. Stattdessen muss wieder jeder Ratespiele anstrengen, was es denn wohl sein könnte. Ich finde das albern, Kindergartenkram. Aber, gut, das mag jeder so sehen wie er es gerne möchte.
Also, nachdem ich das jetzt gehört habe, und den lecker schmatzigen und saftigen Filtersound bewundert, hoffe ich doch mal, dass Waldorf sein Analog-Filter-Modelling verbessert hat.
Ganz ehrlich? So wie es ausschaut könnte das durchaus sein.
Ich versuche gerade Deine Beschreibung mit der Tatsache zusammenzubringen, dass dort 1:1 der DSP und 68k Code von Waldorf in einer Emulationsumgebung läuft und somit die Bits, die den Wandler der Soundkarte erreichen, denen entsprechen, die ein MWII/XT an seinen Wandler schickt.Beim Freeware Projekt des Microwave 2 kann ich zumindest bestätigen, daß ich bei gut 90% der Sounds so gut wie keinen Unterschied zur Hardware hören kann bzw. was sich nicht durch ganz leichte Korrekturen mit einem EQ ausgleichen lässt. Bei Sounds in Extrembereichen mit FM und anderen Audioratemodulationen würde ich der Hardware den Vorzug geben, aber nicht so, daß die Softwaresounds daurch unbrauchbar wären. Sie klingen nur nicht ganz so definiert und rauschiger.
Beziehst Du Dich auf Dein Beispiel oder ist das allgemein gehalten? Ich muss gestehen, dass ich meine Microwaves nie so richtig getreten habe. Einzig einmal hat mein erster eine kleine Kriese bekommen, als ich einen SysEx Dump mit voller Geschwindigkeit aus einem Selbstbau-Interface an ihn geschickt habe. Mit dem UART stand man damals noch via ISA Bus in direkter Verbindung. Dort war also alles korrekt eingestellt. Aber das ist ein anderes Thema und ich habe es auch nie wieder gesehen.Krass finde ich auch, wie die dynamische Stimmenzurodnung so unvorhersehbare Dinge hervorbringt, wenn sie überlastet ist…
Weiß auch nicht. Vermute mal, daß doch noch einiges in der Wandlerstufe passiert (ein LPF vielleicht?). Ich verglich die Software mit meinem XT und ich hörte da teilweise kleine bis deutlich vernehmbare Unterschiede. Allerdings habe ich den XT aktuell wieder eingedost.Ich versuche gerade Deine Beschreibung mit der Tatsache zusammenzubringen, dass dort 1:1 der DSP und 68k Code von Waldorf in einer Emulationsumgebung läuft und somit die Bits, die den Wandler der Soundkarte erreichen, denen entsprechen, die ein MWII/XT an seinen Wandler schickt.