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Hast Du Dir mal angeschaut, was da normalerweise auf der Leiterplatte unter der Oberfläche sitzt? Das ist in der Regel ein Drucktaster, auf den die Plastik-Oberfläche des Druckknopfes nur aufgeklemmt wird. Im Grunde ist es total willkürlich, wie "gerade" diese Oberfläche dann "optisch" wirkt.Naja... Taster so zu verbauen, dass sie gerade sitzen, sollte eigentlich kein Problem sein.
Erst einmal ist die Verwendung eines Netzteils mit einer großzügig ausgelegten Stromstärke und einem deutlich robusteren Stecker als dem Standard-9V-Anschluss ja kein Nachteil sondern eher ein Vorteil. Ähnlich ist das mit den Tastschaltern. Äußerlich mögen sie vielleicht etwas schief aussehen, dahinter verbergen sich höchstwahrscheinlich aber die gleichen Taster, die bei meinen anderen Waldorf-Synths schon seit 30 Jahren tadellos funktionieren. Worauf kommt es an? Auf Schein? Oder auf Sein?Machbar ist das, auch ziemlich einfach ... warum man das nicht gemacht hat, wird die selbe Antwort sein, warum man so ein seltsames Netzteil verwendet hat. Weil es geht und keiner gesagt hat, das es anders besser wäre.
Aber wie gesagt - ist halt so. Wenn das so stört, dann kann man den eben nicht kaufen. Evtl. denken Sie ja drüber nach, wenn niemand den kauft. Auf der anderen Seite wird er eben eher wegen der klanglichen Eigenschaften gekauft und nicht so sehr wegen der Optik.
Hast Du Dir mal angeschaut, was da normalerweise auf der Leiterplatte unter der Oberfläche sitzt? Das ist in der Regel ein Drucktaster, auf den die Plastik-Oberfläche des Druckknopfes nur aufgeklemmt wird. Im Grunde ist es total willkürlich, wie "gerade" diese Oberfläche dann "optisch" wirkt.
Stimmt, gilt aber das gleiche in Sachen Qualität.Das ist ein Yamaha SY99 oder 77.
Und was führt Dich zu der Annahme, dass die in dieser Weise auf Linie gebrachten Taster-Kappen auf technisch zuverlässigere oder langlebigere Tastschalter unter der Haube schließen lassen würden?
Ich würde es auch so sehen, daß die Bedien- und Haltbarkeit das wichtigere Kriterium sind.Und was führt Dich zu der Annahme, dass die in dieser Weise auf Linie gebrachten Taster-Kappen auf technisch zuverlässigere oder langlebigere Tastschalter unter der Haube schließen lassen würden?
Ist auch meine Meinung, mit den Tastern habe ich keine Probleme.....Die Kritik ist vielleicht berechtigt, aber man lasse doch mal die Augen ein paar cm weiter runter wandern … In puncto Darstellung, Interaktivität und Vielseitigkeit dürfte das momemtan der Heilige Gral der Synthesizer-Displays sein. Das mit den Knöppen wird vielleicht als Randnotiz bleiben, aber mehr auch nicht. Also, mich wird das nicht vom Kauf abhalten.
Mir wäre es egal wenn es ein 300€ Gerät wäre, wie ich schon schrieb, nicht schön so was.Ist auch meine Meinung, mit den Tastern habe ich keine Probleme.....
Kannst du das näher erläutern? Muss ja irgendeinen Grund haben... Kann es sein, dass der Iridium unabhänge Verstimm-Möglichkeiten bietet (Stichwort Hz vs. Cent)?Leider funktioniert das beim Iridium anders , bei einem Akkord beaten die OSC dermaßen bescheuert umeinander , das es unmöglich ist , ein ruhiges Pad zu erzeugen, es klingt völlig disonant und unmusikalisch, sorry zum wegschmeissen.
ist das beim Quantum auch so ? Schon beim init sound polyphon unbrauchbar? Kann das mal jemand checken ?
Danke für Deine Anmerkung ich habe es gefunden, der Masterkompressor war eingeschaltet 60% Pumpstation, und das führte zu dem Verhalten, oh Mann wie dämlich, echt peinlich jetzt, ich wollte gerade Beispiele postenKannst du das näher erläutern? Muss ja irgendeinen Grund haben... Kann es sein, dass der Iridium unabhänge Verstimm-Möglichkeiten bietet (Stichwort Hz vs. Cent)?
ich habe es gefunden, der Masterkompressor war eingeschaltet 60% Pumpstation, und das führte zu dem Verhalten, oh Mann wie dämlich, echt peinlich jetzt, ich wollte gerade Beispiele posten
Na ja, der Iridium klingt jetzt erstmal normal ähnlich Nord Wave 2 oder Prophet X nach Init Sound, wie man es erwarten würde, mit dem Kompressor wurde der dritte Ton des Akkords völlig verzerrt,Virus soll in seinen bloßen nackten Waves mit einfachsten Patches ohne FX usw auch weit unter Analog und enttäuschend klingen.
Ab der Bearbeitung geht's dann rund.
Genau das ist der Grund, warum mindestens 70% der YouTube-Filmchen, in denen jemand den Quantum befingert, so ****** klingen.ich habe es gefunden, der Masterkompressor war eingeschaltet 60% Pumpstation, und das führte zu dem Verhalten, oh Mann wie dämlich, echt peinlich jetzt, ich wollte gerade Beispiele posten
Erst einmal ist die Verwendung eines Netzteils mit einer großzügig ausgelegten Stromstärke und einem deutlich robusteren Stecker als dem Standard-9V-Anschluss ja kein Nachteil sondern eher ein Vorteil.
Er sitzt nach meiner Beobachtung deutlich weniger wackelig als die üblichen Stecker und rastet beim Einstecken ein.Der Stecker ist absolut gar nicht Robust, in keiner Weise.
Deiner Meinung nach. Ich bin anderer Meinung.Das ist eine Designfehlentscheidung.
Erstens kann man einen solchen Stecker einzeln kaufen und selbst anlöten, falls wirklich etwas kaputt gehen sollte, zweitens bezweifle ich stark, dass man weder ein Adapter noch ein entsprechendes Netzteil frei auf dem Markt bekommt.Das Netzteil, was derzeit verbaut ist gibt es nicht auf dem Markt zu kaufen und wenn es einem abhanden/pin verbiegt etc. ist man erst mal außer Gefecht gesetzt, bis man von Waldorf ein neues bekommt.
Man kann sich natürlich selber einen Adapter Löten von 5.5mm auf 4-Pin MiniDIN ...
Erstens kann man einen solchen Stecker einzeln kaufen und selbst anlöten, falls wirklich etwas kaputt gehen sollte, zweitens bezweifle ich stark, dass man weder ein Adapter noch ein entsprechendes Netzteil frei auf dem Markt bekommt.