bohor
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Wurde hier schon erwähnt, dass im Iridium ein Microtuning zwar existiert, aber doch etwas halbherzig implementiert wurde? Ja, das ist sicher nicht für jeden hier relevant, für mich allerdings entscheidend.
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also, im gefuehlten Vergleich sind das im Quantum bourns PEC11 encoder. nicht das mass aller dinge aber auch kein billlig schrott, wn es die (vermutliche) L variante ist mit mindestens 100.000 umdrehungen gerated. aber eben nicht optisch und somit definitiv irgendwann ein verschleissteil.Die Frage ob die encoder optisch sind wurde NIE bantwortet !
ich werte das dann mal als ein Nein !
[...]
( D.h.: Die Encoder Frage IST ein Punkt ! )
Das ist eine Vermutung! Es spielen doch immer viele Faktoren eine Rolle. Klang ist sicher den meisten hier wichtig, daneben gibt es aber auch viele andere Kriterien. Wir alle kennen wahrscheinlich ein Restaurant, wo gut gekocht wird, wir aber die Bedienung oder den Raum schrecklich finden und deshalb selten hingehen. Oder?Auf der anderen Seite wird er eben eher wegen der klanglichen Eigenschaften gekauft und nicht so sehr wegen der Optik.
ich habe hier im thread gefragt !frag mich aber doch wen du gefragt hast und keine antwort bekommen hast,
Ich glaube es wurde seit Erfindung der elektronischen Tonerzeugung noch nie so viel über ein Gerät die Nase gerümpft. Ich sehe schon, bald zieht eine brandschatzende Meute durch Remagen.
Genau so issesdas oben verlinkte Waldorf Demo ist ja zum heulen.
da würde ich mir echt mehr Mühe geben.
"für sowas" braucht man heute keine 2k hardware hinzustellen
das ist doch ein voellig unsinniger beitrag. hier werden ganz ruhig und sachlich ein paar maengel berichtet die durchaus direkt auf die verarbeitungsqualiaet schliessen lassen und auf das bedienungsgefuhl einfluss haben. sich drueber lustig machen hilft hier glaub ich niemandem wirklich weiter. wie ich schon sagte bin ich mit meinem quantum trotz alldem gluecklich, haette es aber ggf auch gerne vorher gewusst.
Mal eine Frage an @qwave, @Moogulator und andere Experten, die den Quantum 2.0 schon aus Erfahrung kennen: Könnte man die Kernel-Synthese theoretisch dazu verwenden, Subharmonische zu erzeugen wie beim Trautonium, also Frequenzen mathematisch präzise herunterzuteilen in Teilfaktoren von 1:1 über 1:2, 1:3, 1:4, 1:5 bis zu 1:16? Und ggf. daraus auch Mixturen zu bilden?
Mal eine Frage an @qwave, @Moogulator und andere Experten, die den Quantum 2.0 (oder Iridium) schon aus Erfahrung kennen: Könnte man die Kernel-Synthese theoretisch dazu verwenden, Subharmonische zu erzeugen wie beim Trautonium, also Frequenzen mathematisch präzise herunterzuteilen in Teilfaktoren von 1:1 über 1:2, 1:3, 1:4, 1:5 bis zu 1:16? Und ggf. daraus auch Mixturen zu bilden?
Es geht hier um SUBharmonische ... (die es physikalisch gar nicht gibt). Es ist ein theoretisches Konstrukt - die Spiegelung der Obertonreihe als "Untertonreihe". "Hörbar machen" kann man diese "Untertonreihe" durch Frequenzteiler wie beim Mixtur-Trautonium nach Friedrich Trautwein bzw. Oskar Sala, nachgebaut bisher nur durch "Trautonics" und Doepfer - in Grenzen implementiert im neuen Moog Subharmonicon.Ohne einer der Genannten zu sein oder einen Quantum zu besitzen: Kenne auch den Aufbau des Trautoniums nicht gut genug, aber ich nehme an das geht schon alleine durch die FM, die Frequenzverhältnisse der Ratio Frequenzen entsprechen den Harmonischen, sonst kommt man in die Intermodulationshölle
Das klingt wie Musik in meinen Ohren.Gerade geschaut: ja, geht. Jeder Kernel kann als eigenständiger Audio-Oszillator verwendet werden und dort auch Frequenz-multipliziert bzw. -geteilt werden. Auch feste Frequenzen und Multiplikation mit Offset sind möglich.
Ok, hab' 'ne Erklärung gefundenEs geht hier um SUBharmonische ... (die es physikalisch gar nicht gibt). Es ist ein theoretisches Konstrukt - die Spiegelung der Obertonreihe als "Untertonreihe". "Hörbar machen" kann man diese "Untertonreihe" durch Frequenzteiler wie beim Mixtur-Trautonium nach Friedrich Trautwein bzw. Oskar Sala, nachgebaut bisher nur durch "Trautonics" und Doepfer - in Grenzen implementiert im neuen Moog Subharmonicon.
ja - interessanterweise wie MW XT, beim alten MW waren die ja sehr langsam (25Hz) wie auch beim Wave.bis 100 hz ?
Da der WAVE nur mit einem 50 Hz Zyklus die Tonhöhen der Oszillatoren (und alle anderen Parameter, Stichwort "Voice-Update") neu eingestellt hat, waren gemäß Nyquist-Shannon-Abtasttheorem auch nie höhere LFO Frequenzen möglich. Das war damals offenbar wegen den verwendeten CPUs die das ganze mehrstimmig für viele Paramter berechnen mussten nicht besser machbar....
beim alten MW waren die ja sehr langsam (25Hz) wie auch beim Wave. ...
Ich bin bekennender FM Mensch, natürlich will ich das ModulationsOSCs, keine "langsamen" Oszillatoren sondern verdammte Modulationsoszillatoren mit einer Unfassbaren Geschwindigkeit. Damit kann man sehr viel machen - ich mag Noises, geht Richtung Regen und sowas - das hier ist eher harmlos - sowas kann man auch "tuned" machen und mischen. Hier ist es aber mal so.
Relativ am Anfang - regnet's .. das sind 100Hz LFOs.. Man hört die Modulation - es ist eben kein Rauschen.. verwandelt sich leicht so ab 0:30 und geht dann in Regen über. Steht da auch.
https://soundcloud.com/moogulator/ereigniswelt-iii
Ja, die Modupdates müssen schnell sein, sonst bringt's das nicht - Beim Virus gibts den Rückwärts-Räder Effekt bei höheren LFO Tempi - für mich unbrauchbar. Daher.. wenn dann richtig. Da ist Moog auch mit dem Slim Phatty weit vorn.
Der MW XT ist ein Wavetable-Synth - dh der kann bestimmte Sounds nur schwer - das wollte ich hier mal beweisen, dass es geht - und mit einem einzigen Synth - nur er ist hier zu hören. Der LFO Sound kommt hinten nochmal vor - bis Ende.
Der Iridium kann ähnliches leisten im WT-Modus und mit Particle dann deutlich noch weiter gehen mit den Metallspektren, die beim Microwave XT wirklich erkämpft werden müssen. Alle Wavetabler haben Grenzen dieser Art. Hat natürlich nichts mit dem LFO zu tun. Aber so ist die Idee hier. Unter anderem.