AndreasKrebs
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Ich bin ja gerne mein eigener "Sponsor". So in etwa wie zur Zeit der Wiener Klassik, wo die Komponisten sich einen Fürsten suchen mussten, der sie durchfüttert. Verkauf der eigenen Musikproduktion zu der Zeit war Verkauf von Noten (z.B. für Streichquartette), aber schon damals mit dem höchst unangenehmen Problem der Raubkopien behaftet (ist wohl Beethoven passiert, hat ihm wahrscheinlich gar nicht gefallen). Dere "Fürst" war vermutlich die wichtigere Einnahmequelle.
Heute ist man der eigene "Fürst", hat dafür ein bisserl weniger Zeit zum Komponieren, dafür ganz anders mit der Welt vernetzt. Ist ein Modell von wahrscheinlich vielen möglichen, es geht auch nicht alles damit.
Andreas
Heute ist man der eigene "Fürst", hat dafür ein bisserl weniger Zeit zum Komponieren, dafür ganz anders mit der Welt vernetzt. Ist ein Modell von wahrscheinlich vielen möglichen, es geht auch nicht alles damit.
Andreas