Michael Burman
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MS verkauft noch welche. Thomann hat keine mehr.
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Ja, die MX-Serie stammt wohl aus der Zeit...Das MX400 ist von 2005/6, wenn ich's richtig in Erinnerung habe.
Übrigens nur ein Gerät verwendet. Zwei Reverbs in Reihe gehen auch mit einem Gerät. Habe da teilweise Plattenhall und Large Hall in Reihe geschaltet.
Reverse am Anfang des letzten Beispieles habe ich allerdings im Audioeditor gemacht – nicht am Gerät.
Wobei diese drei Encoder auf der Schnell-Edit-Page auch 3 bestimmten Parametern zugewiesen sind und pro User-Preset frei zugewiesen werden können. Wenn allerdings beim MX400 beide Blöcke "A" und "B" aktiviert sind, sind diese Parameter nicht immer sichtbar. Erst beim Drehen dann. Wenn im Block "A" zwei Effekte geladen sind, dann sieht man die drei Schnell-Edit-Parameter jeweils für den ausgewählten Effekt.Beim MX200 hat man für jede der zwei Effektsektionen 3 Potis und kann so direkt sehen, wie die Einstellungen sind.
[...]
MX300 und MX400 werden hauptsächlich über drei Encoder editiert
Zudem steht diesen Algorithmen die doppelte Rechenleistung zur Verfügung. Aus Mono wird Stereo (wo in der Eco-Version nur Mono möglich ist und wenn man das interne Routing nicht extra als Mono konfiguriert) usw.die Algorithmen haben aber mehr Parameter.
Aus dem Manual: "NOTE: XLR and 1/4” inputs cannot be used simultaneously. Plugging in a 1/4” TRS plug will disable the corresponding Left or Right XLR input." Schlau gelöst!Kann man beim MX300 TRS und XLR dann auch gleichzeitig nutzen? Wahrscheinlich nur exclusiv, oder?
Naja, was heißt das dann konkret? Den gesamten Mix in den MX400? Dann reicht auch ein MX300 für etwas Reverb auf den Mix, wenn du den ganzen Mix komplett und gleichartig und gleichermaßen verhallen willst.und das MX400 nutzen um den Mix zu würzen und zu vereinen quasi.
Es wird alles im Display angezeigt, was man macht. Oder halt per beleuchteter Taster wie z.B. die Bypass-Funktion. Außerdem können User-Presets gespeichert werden. Und sobald man was verändert, wird einem angezeigt, dass Änderung(en) noch nicht abgespeichert wurde(n).Am MX200 hab ich halt Potis, am MX400 halt die Encoder - wie groß wäre wohl die Wahrscheinlichkeit sich zu vertun, daneben zu greifen o.Ä.?
Und macht es dann aus deiner Sicht Sinn, zwei Effekte vom MX400 auf den Mix anzuwenden? Z.B. Platten-Hall gefolgt vom "normalen" Hall, oder Room gefolgt von Hall usw.? Wenn nur ein Effekt zur gleichen Zeit gefragt ist, dann könnte man, wie gesagt, auch den MX300 nehmen.Das MX400 würde ich an den Main Out vom Octatrack hängen um den Mix etwas zu würzen.
Der MX300 wäre günstiger. Er hat die halbe DSP-Power und außerdem keinen Surround. Also auch weniger Modi und somit übersichtlicher. Auch weil nur ein Input-Regler -> übersichtlicher. Wenn man nur einen Effekt zur gleichen Zeit braucht, reicht der MX300. Außerdem hast du dann TRS UND XLR in einem Gerät!Aber das MX300 hat doch auch Encoder!?
Wo wäre da der Vorteil?
Grundsätzlich (wenn Rackplatz nicht das Riesenproblem ist) würde ich dir zu einem zweiten und/oder sogar dritten MX200 raten, wenn du den blind bedienen kannst und es auch tust.Aber das MX300 hat doch auch Encoder!?
Wo wäre da der Vorteil?
Mir gehts primär um die Haptik bzw. um eventuelles danebengreifen wenn ich beim Editieren vom MX200 zum MX400 wechsel.
Ich werds einfach ausprobieren...
Das ist einer der Gründe warum ich das MX200 so mag...Definitiv ein guter Grund für ein weiteres.Grundsätzlich (wenn Rackplatz nicht das Riesenproblem ist) würde ich dir zu einem zweiten und/oder sogar dritten MX200 raten, wenn du den blind bedienen kannst und es auch tust.
Aber auch hier: MX300 und MX400 haben u.a. Low Pass Filter, High Pass Filter, 2-Tap Delay – was der MX200 alles und einiges Weitere nicht hat. Pong Delay kriegt man aus dem MX200 z.B. schon raus, aber halt ohne die Filter usw. Wenn man MX300 / MX400 nicht kennt: "Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß." Wenn man MX300 / MX400 kennt – will man dieses an Mehr. Zumindest geht es mir so. Aber: Es kann sicherlich Situationen geben, wo ein Gerät mit einfacherer Bedienung und weniger Editierungs-Tiefe von Vorteil sein kann. Es gibt zwar auch bei MX300 / MX400 die drei Quick-Access-Parameter, die mit den drei Encodern direkt geregelt werden können, aber es gibt eben auch mehr, und Effekte auswählen geht auch erst übers Menü, außer man greift auf die bereits abgespeicherten Presets zu.Was ich mir aber vorstellen könnte, wäre z.B. das MX200 eher für die Delays zu nutzen (=schneller sauber eingestellt) und ein MX300 für die Hallräume...
Bei Thomann zurzeit wieder lieferbar, und zwar zu einem recht günstigen Preis von nur 225 €:Wenn man nur einen Effekt zur gleichen Zeit braucht, reicht der MX300.
Schwer zu sagen, wer und was da plant, nachdem Harman von Samsung aufgekauft wurde.ist bekannt, ob Lexicon ein Nachfolgemodell plant?
Das sowieso, mal abgesehen von Universal Audio , aber gerade im Desktop-Format (ok, eigentlich als Bodentreter ) gibt's aktuell so einige Hardware-Effektgeräte, die auch Stereo-Line bearbeiten:… Effekte werden wohl immer mehr über Plugins bearbeitet denke ich...
MX200 haben die auch seit ein paar Wochen nicht mehr.Der MX-400 wird bereits bei MS und Thomann nicht mehr verkauft, ist bekannt, ob Lexicon ein Nachfolgemodell plant?
Ich habe mir den letzten MX400 als B-Stock bei MS gekauft, mal sehen.
… Effekte werden wohl immer mehr über Plugins bearbeitet denke ich...
Schönes Wochenende !
Gruß
Timkauf
Seltsam. Ich habe für MX200 doch gar nicht geworben.MX200 haben die auch seit ein paar Wochen nicht mehr.