Squarp Hapax - polychronic Midi MPE Sequencer V2.0X

Hab den jetzt auch mal an die ERM-Multiclock gehangen. Also Synchronstart klappt aber wenn man im laufenden Betrieb "resynct" reagiert der gar nicht.
Unter "sync in" gibt es ja nicht viel was man da falsch einstellen könnte.:?

Der "chance" Effekt ist auch unüberhörbar ne Stolperfalle.
squarp braucht genau den input.
Wird erledigt.
... aber der hat so schön geblinkt :)
Genau das hatte mich auch überzeugt. Nachts um drei:kiffa:

Nachtrag : Keystep im laufenden Betrieb einstecken ist auch noch nicht vorgesehen ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
das hatte ich vorher zum Glück erfolgreich getan ... Session ist jetzt im Kasten.

Ist mal jemandem aufgefallen, das Mute/Unmute ca 100 C2 Note On/Off sendet ?

P.S. natürlich ein Bug ... nach dem Neustart macht ers nicht mehr :ladyterror:
 
Das Gerät sieht mehr und mehr ziemlich unrühmlich aus !



Das ding ist hinten und vorne nicht ready.
soweit mein Fazit.



freezes hatte ich schon einige.
Da ich so zeugs beim octa auch hatte, speichere ich seit damals alles permanent neu.....


edit: sorry, falschen knopf gedrückt
 
Das ding ist hinten und vorne nicht ready.
So sieht´s wohl aus.

Wenn "MIDI Start-Stop" an ist funktioniert Start/Stop am Gerät nicht mehr. Äusserst unpraktisch.

Beim "resync" der Multiclock im beim laufenden Betrieb gibt´s einen Stolperer und der "Stop" Button leuchtet, die pattern werden aber weiter gespielt und der scrollhead(?) bewegt sich weiter.
Wenn man dann die Pattern wechselt passt es aber wieder und der "play" Knopf leuchtet auch wieder...


Alles nicht so prickelnd.
Warum musste Ich das auch ausprobieren. Ich war doch glücklich :selfhammer:
 
Von den Features und insbesondere "Live UI" als MIDI-Sequenzer ziemlich konkurrenzlos und bleibt damit interessant. Aber ich warte dann doch lieber OS V2.0 ab. Gut, dass ich damals gezögert habe. Ich würde mich ärgern. Ich frage mich hier, wieso die Tester diese doch eher rudimentär wirkenden Bugs nicht abgefangen haben. Ein Sequenzer sollte doch primär "im Takt" laufen, egal was passiert.... OK, ist Wunschdenken... Probleme kennt man ja von anderen Geräten auch.
 
ich hätte mich mehr über die encoder als über die softwarebugs geärgert. sw bugs sind unschön wenn man erstkäufer ist aber eben erfahrungsgemäß das risiko das man offenen auges eingeht wenn man ein gerät in der ersten version also mark 1 (mk1) kauft. ich meine das nicht negativ, ich mache das selber ständig und zahle wissentlich den höchsten vk preis nach release + bin dann auch noch bug tester. gehört zum spaß und hobby dazu. jeder hat eine eigene definition von spaß, für manche ist es eben dann enttäuschung. ich habe mich (leider) daran gewöhnt das es selten stabile fw 1.0 gibt und das man draufzahlt wenn man es sofort haben will. ich hab für den wavstetate im märz 2020 799€ bezahlt, wenn man schaut wo der jetzt preislich liegt, 200€ günstiger in 2 jahren (aktuell 599€).

back on topic: das gute an den schon bestehenden produkten von squarp = größtenteils wurden alles bugs gefixed und viele neue verbesserungen & features später implementiert. die geräte von squarp "reifen" ausgezeichnte. ich denke man wird mit diesem sequencer noch seeeehr glücklich werden trotz des holprigen starts.
 
Kann man hoffen! Da im Moment eh keine lieferbar sind, passt das im Moment für mich ganz gut.
Einige melden, dass die CV nicht gut kalibriert sei.
 
Die Encoderprobleme konnte Ich selbst mit einem halben zusammengeknüllten Zigarettenpapierchen beheben. Von daher eigentlich nicht der Rede wert.
Die restlichen Probleme wollte Ich morgen mit Alufolie und Kaugummi beheben. ;-)

Das man noch kein perfektes Produkt bekommt ist heutzutage irgendwie eigentlich klar.
Man ist im Grunde zahlender Betatester.

Manche Sachen überraschen aber doch das es vor release noch keinem aufgefallen ist.

Aber Ich ärgere mich auch nicht wirklich. Mit dem Pyramid bin Ich sehr zufrieden und daher sehe Ich den evtl. überstürzten Kauf auch irgendwie als Vertrauensvorschuss.
 
Ohne jetzt jemanden in Schutz nehmen zu wollen (denn ich kann den Frust wirklich verstehen) ... ich hab selbst mal als Softwaretester gearbeitet und das ist immer wieder irritierend gewesen, dass Systeme ab einer gewissen Komplexität so viele Bugs produzieren, dass man sich immer wieder wundert, wo das nun wieder herkommt. Jeder, der vielleicht mal eine Abschlussarbeit geschrieben hat und auch beim 10ten Mal Korrekturlesen immernoch Fehler gefunden hat, kann das vielleicht ein wenig nachvollziehen. Irgendwann muss das Ding dann fertig werden und dann bleibt es halt. Sind alles nur Menschen ;-)

Das Ding ist ja auch, dass am Ende nur ein kleiner Teil der Bugs wirklich jemanden stören. Also man zig Usecases entwirft, die vielleicht nie eintreten. Und das alles beheben zu wollen kostet Geld. Viel Geld

Wöllte man wirklich ein "perfektes" Produkt abliefern, würde die Entwicklung schnell die doppelte Zeit dauern und das Gerät am Ende doppelt soviel kosten. Das wiederum würde dann niemand kaufen.

Und da beißt sich die Katze dann in den Schwanz ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Manche Sachen überraschen aber doch das es vor release noch keinem aufgefallen ist.
Yup
und man wills vorab nicht galuben das "Sowas" überhaupt möglich ist.

Zu den Ecoderproblemen:
TheTechnobear, der btw. ganz allein den GANZEN support im forum stemmt,
und das auch noch ausgesprochen GUT macht, ----> und zwar den ganzen Tag lang !!!
---> er hatte ein vorseriengerät. (Er ist super kompetent, und selber Entwickler )
bei loopop muss man dasselbe Annehmen ( er sprach von: "ein paar Wochen nach release"), und bei RedMeans Recoerding dann wohl auch.

ok, encoderprobleme:
die hatte ich NICHT !
...bis ich anfing weiter einzutauchen.

Das ist definitiv nicht einfach ein potikappen problem.
Das ist "irgendwie" ..."wie auch immer"...Menukontext abhängig. (auch wenn auch das: "unglaubwürdig klingt. K.A)

Normal war zuerst: ab und zu musst du zweimal drücken,....einzelne encoder mehr, andere womöglich gar nicht.
Auf gewissen menüSeiten muss ich immer wieder mal 3-4 drücken bis der encoder greift, manchmal vielleicht sogar 4-5 mal.
( und genau HIER verliere ich dann den Spass mit nem GErät zu arbeiten)
Gewisse menüpunkte in den pages reagieren aber noch zickiger und gehen teils gar nicht. auch nicht mit 8x drücken.
Dann machst du tests, fängst selber an zu zicken und drückst an dem "murks" selber so wie´s der musikalische kontext nicht verlangt, rum,
und plötzlich gehts, ganz kurz, nur um wieder nicht mehr zu gehen im nächsten moment.
Oft wirkts dabei als hätte "Trackbuttons" drücken ne relevanz.

Gewisse dinge konnte ich nocn NIE verstellen. ...soll man aber können, laut thetechnobear.
andere gehen wie gesagt "hin und wieder".
Da sind ganz merkwürdige "abhängikeiten gegeben teils.

komplett zickiges Gerät.
in der Grundstruktur aber ein extrem simples GErät !.....das IST ja der Reiz an dem Teil.
D.h. es gibt nicht zig menüSeiten-level oder so. Es bleibt also irgendwie überschaubar.

recording funzt gut.
Das grundkonzept ist geil !
...es bietet GENAU die Aspekte die den Elektrons fehlen .
Es wäre die perfekte ergänzung.

modulations lines vpom Hapax,
auch echtzeit recording vom keyboardspiel im Hapax.
programmierem in ner elektron.

Das midi FX kindergartenzeugs, was anscheinend tatsächlich interessant genutzt werden kann, interesierte mich bisher nicht.
....eines Tages dann. Dort scheints dann die zickereien mit "Zeitversatz" zu geben.
 
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Also das es da noch ein anderes Encoderproblem gibt kann Ich mir schon vorstellen.
Womöglich geringe Abtastrate in bestimmten Settings? Keine Ahnung ob sowas ne Rolle spielen kann...

Man kann ja auch die "Hold" Zeit ändern in den settings.
Also wie lange es dauert bis eine Taste als gehalten erkannt wird... Evtl. hat das auch auf den Encoderclick Einfluss.

Ich werde auch mal genau drauf achten ob es da bestimmte Situationen gibt wo die Encoder spinnen.
 
Ohne jetzt jemanden in Schutz nehmen zu wollen (denn ich kann den Frust wirklich verstehen) ... ich hab selbst mal als Softwaretester gearbeitet und das ist immer wieder irritierend gewesen, dass Systeme ab einer gewissen Komplexität so viele Bugs produzieren, dass man sich immer wieder wundert, wo das nun wieder herkommt. Jeder, der vielleicht mal eine Abschlussarbeit geschrieben hat und auch beim 10ten Mal Korrekturlesen immernoch Fehler gefunden hat, kann das vielleicht ein wenig nachvollziehen. Irgendwann muss das Ding dann fertig werden und dann bleibt es halt. Sind alles nur Menschen ;-)

Das Ding ist ja auch, dass am Ende nur ein kleiner Teil der Bugs wirklich jemanden stören. Also man zig Usecases entwirft, die vielleicht nie eintreten. Und das alles beheben zu wollen kostet Geld. Viel Geld

Wöllte man wirklich ein "perfektes" Produkt abliefern, würde die Entwicklung schnell die doppelte Zeit dauern und das Gerät am Ende doppelt soviel kosten. Das wiederum würde dann niemand kaufen.

Und da beißt sich die Katze dann in den Schwanz ;-)
Absolut richtig.
Aber so Sync Sachen mit ner externen clock sollten schon passen. Das ist ja vermutlich ein nicht grade seltener Fall.
Die Encodergeschichte hätte man auch auf dem Schirm haben müssen. Ist ja im Pyramid FAQ erwähnt. https://squarp.net/faq#Pyramid sequencer

Aber gut irgendwann muss dann auch ne neue Geräteserie raus sonst kommt kein Geld rein.
Bei angeblich bisher 200 verkauften Geräten was bleibt da unterm Strich übrig wenn man alle Kosten abzieht...
Also bestellt alle fleißig vor damit zumindest die firmware noch verbessert wird ;-)
 
Ohne jetzt jemanden in Schutz nehmen zu wollen (denn ich kann den Frust wirklich verstehen) ... ich hab selbst mal als Softwaretester gearbeitet und das ist immer wieder irritierend gewesen, dass Systeme ab einer gewissen Komplexität so viele Bugs produzieren, dass man sich immer wieder wundert, wo das nun wieder herkommt. Jeder, der vielleicht mal eine Abschlussarbeit geschrieben hat und auch beim 10ten Mal Korrekturlesen immernoch Fehler gefunden hat, kann das vielleicht ein wenig nachvollziehen. Irgendwann muss das Ding dann fertig werden und dann bleibt es halt. Sind alles nur Menschen ;-)

Das Ding ist ja auch, dass am Ende nur ein kleiner Teil der Bugs wirklich jemanden stören. Also man zig Usecases entwirft, die vielleicht nie eintreten. Und das alles beheben zu wollen kostet Geld. Viel Geld

Wöllte man wirklich ein "perfektes" Produkt abliefern, würde die Entwicklung schnell die doppelte Zeit dauern und das Gerät am Ende doppelt soviel kosten. Das wiederum würde dann niemand kaufen.

Und da beißt sich die Katze dann in den Schwanz ;-)
Entschuldigung aber, mein Verständnis hält sich in gewissen Grenzen.
Es wird immer wieder gesagt was Squarp denn für eine erfahrene Firma sei.
Wie bekommt man dann basics, die bei vorherigen Produkten schon tadellos funktioniert haben, nicht hin?
Mir fielen innerhalb von 2h zig Sachen auf die beim Pyramid kein Problem sind. Z.B. Midi-clock Stabilität ist das A&O bei einem Sequencer. Das muss auf Herz und Nieren geprüft werden.
Stattdessen muss ich 1000€ bezahlen und dann noch 8h debuggen. Das ist nicht okay.

Und nein ich möchte ihn nicht zurückgeben. Vom Prinzip her gefällt mir das Gerät ja.
 
Die Hardware ist wohl auf +5V beschränkt, siehe vorangegangene Diskussion mit dem Gate = +5V, was für einige ältere Synths leider nicht reicht (Arp etc.). Aber gut, Eurorack 5V ist halt der moderne Standard. Muss man sich halt so einen "Gate-Booster" zusammenlöten.
 
Die Hardware ist wohl auf +5V beschränkt, siehe vorangegangene Diskussion mit dem Gate = +5V, was für einige ältere Synths leider nicht reicht (Arp etc.). Aber gut, Eurorack 5V ist halt der moderne Standard. Muss man sich halt so einen "Gate-Booster" zusammenlöten.
ich benutz ein Doepfer A-183-3 dafür oder n OXI One der kann 10 V
 
unten die Antwort von Squarp
_____________________
... Encoders are not meant to be screwed on. Do not put too much force on them; this would pull on the PCB inside the case.
Is' jetzt 'n Witz, oder? Wofür, glaubt Squarp/Benoit, hat der Hersteller den verwendeten Encoder wohl mit einem Gewinde versehen - aus Jux und Dollerei? Weil's schee aussieht? Oder vielleicht doch, um den Encoder unter Verwendung einer passenden Mutter (von der ich mal stark davon ausgehe, daß der Hersteller dieses Encoders diese sogar gleich mitgeliefert hat!) an der Frontplatte eines Gerätes verschraubt - zur Erhöhung der Stabilität und Entlastung der Platine, auf der der Encoder verbaut ist...

Aber was weiß ich schon...

Tut mir leid, aber wenn ich solch hanebüchenen Unsinn lese, kriege ich echt Plaque...!
 
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Is' jetzt 'n Witz, oder? Wofür, glaubt Squarp/Benoit, hat der Hersteller der verwendeten Encoder wohl mit einem Gewinde versehen - aus Jux und Dollerei? Weil's schee aussieht? Oder vielleicht doch, um den Encoder unter Verwendung einer passenden Mutter (von der ich mal stark davon ausgehe, daß der Hersteller dieses Encoders diese sogar gleich mitgeliefert hat!) an der Frontplatte eines Gerätes verschraubt - zur Erhöhung der Stabilität und Entlastung der Platine, auf der der Encoder verbaut ist...

Aber was weiß ich schon...

Tut mir leid, aber wenn ich solch hanebüchenen Unsinn lese, kriege ich echt Plaque...!
Wie der Rest vom Gerät aufgebaut ist spielt ja auch noch eine Rolle. Die Diskussion warum mit der Frontplatte verschrauben nicht in jedem Fall die bessere Lösung sein muss hatten wir schon mal relativ ausgiebig..
Es liest sich zumindest in dem Fall so, als hätte sich Squarp dabei was gedacht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Basic Step Sequencing // Squarp Hapax Tutorial

von Ron Cavagnaro


https://www.youtube.com/watch?v=QTOWyFmzpa8


Intro 0:00 Screen Orientation 0:35 Entering In Notes 1:09 Note Transposition 1:23 Pattern Length 2:05 Zoom / Note Length 2:23 Set Pattern Loop 3:10 Edit Notes On Screen Only 3:42 Start FromPosition 4:58 Pattern Length By Step 5:15 Looping Notes Demo 6:16 UTime 7:02 Chance 7:19 Roll 7:34 Setting Default Note Length 8:00 Math (Basic Iteration) 8:39 Vertical Column Note Select 9:29 Learn Function (External Keys) 9:53 Duplicate & Half Pattern 10:43 Copy and Paste 11:32 Arrow Keys & Selection 12:18 Talk Improv Demo 12:39 No Talk Improv Demo 15:10
 
Hatte nicht einer der Beta-Tester Fotos gepostet woraus deutlich wurde, dass die Vorserie mit anderen Encodern bestückt war? Das klingt für mich so, als hätte der Bestücker (in China?) last minute andere Encoder eingebaut, damit die Produktion loslaufen kann. Daher vielleicht nun auch das Toleranzproblem mit dem Anschlag auf dem Gehäuse.
Das wäre ein klassisches Problem: "last minute" Änderungen von Vorserie zu Produktion, die neue Fehlerquellen darstellen können! Vielleicht waren die ursprünglichen Encoder nicht mehr verfügbar. Meine Theorie zur Sache.
 
Heute angekommen und gerade 10min. getestet ....
Kurzfazit : Hapax mag nicht Temposklave sein ( es kommt zu notenhängern )
Als Master läuft erst mal alles sehr stabil und das Teil macht echt vieles richtig !
So muss ihm beibringen Sklave meines Willens zu werden ...lol
Hab ja ein grosses Set up hier und mit TR8s als Master + Pyramid als Sequenzer , 10 Synths , 5 Effektgeräte ( über Midi ) alles über 2x Mio XL verbunden zickt es als Sklave der clock etwas herum .
Aber mag auch sein das ich beim konfigurieren über die Mio's etwas falsch gemacht und eine midischleife gebastelt habe ( muss ich mir in Ruhe am Wochenende anschauen .
Encoderprobleme habe ich keine . Achtung es gibt Funktionen wo man bestimmte Tasten gedrückt halten muss ( ich meine iwo im Menü gesehen zu haben das man dafür die zeit einstellen kann ) oder Funktionen mit kurzklick aktiviert .
Funktioniert aber alles bestens wenn man das beachtet .
Absturz hatte ich bisher noch keinen !
Displays super gut abzulesen und insgesamt schon sehr intuitiv bedienbar .
( okay bin da noch lange nicht durch und werde auch gerne über Schwachstellen berichten )
Hab ich schon gesagt das das Ding Schweinegeil ist ?
Kontermuttern hat meiner auch keine unter den potikappen , bestimmt ließen sich mit den Muttern die Potis nicht mehr richtig drücken .
Aber flache Muttern und per madenschraube feststellbare potikappen zu kaufen ist o.k. für mich ... klar ärgerlich aber trübt nicht die Freude an dem Gerät.
 

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Is' jetzt 'n Witz, oder? Wofür, glaubt Squarp/Benoit, hat der Hersteller den verwendeten Encoder wohl mit einem Gewinde versehen - aus Jux und Dollerei? Weil's schee aussieht? Oder vielleicht doch, um den Encoder unter Verwendung einer passenden Mutter (von der ich mal stark davon ausgehe, daß der Hersteller dieses Encoders diese sogar gleich mitgeliefert hat!) an der Frontplatte eines Gerätes verschraubt - zur Erhöhung der Stabilität und Entlastung der Platine, auf der der Encoder verbaut ist...

Es gibt da letztlich 2 Möglichkeiten: entweder mit der Frontplatte zu verschrauben, was gerade bei Encodern mit Taster die erste Wahl sein sollte, oder man muß genug Befestigungspunkte des Panelboards vorsehen, also wirklich engmaschig, um den punktuellen Druck klein zu halten. Waldorf hat bei Q und XT die Encoder auch nicht verschraubt, dafür aber jede Menge Befestigungspunkte verbaut, obwohl die Encoder keine Tasterfunktion haben.

Aber wem sag ich das eigentlich :)
 
kannst du das näher erläutern , das hab ich hier nicht festgestellt
wohl aber andere Probleme beim externen Sync
wenn man im laufenden Betrieb die clock "resynced" gibts stolperer und teilweise stellt sich hapax auf stop, das pattern läuft aber weiter.
ist alles schon reported und squarp hat mir gestern ein neues os zum testen geschickt. da komme ich aber erst heute zu.
 


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