Sequential Trigon 6

Darum geht es weniger, finde ich. Wenn man ein genaues Augenmerk auf die bereits vorhanden Features richtet, dann erkennt vielleicht der ein oder andere (oder auch nicht), dass hier für meinen Geschmack eher kontraproduktive Designentscheidungen für die vorhandenen Features gemacht wurden, die die Möglichkeiten eher einschränken. Dadurch, dass OSC3 nicht als Master Oszillator für Hardsync herhält, aber die Quelle für die Polymodsection ist, kann man mit Sync keinen Slave-Oszillator bei starker Modulation im Tuning halten. In anderen Worten: starke FM Modulation verstimmt Oszillator 1 oder 2. Das ist bei P6 und OB6 anders, flexibler gelöst. Wie man außerdem in den Videos hört, bricht Feedback aus irgendwelchen Gründen schnell ein, wohingegen beim Polybrute und anderen Synths ein Feedback auf den Eingang (zB Arturias Brute Faktor) das Signal generell nicht "wegreißt". Dann noch die erwähnte Gegenphasigkeit bei Sync und fehlende Q-Kompensation, obwohl eine solche beim Pro3 (optional) und Take5 eingebaut ist. All diese Dinge zusammengenommen, und der zusätzliche Vorteil eines dritten Oszillators sinkt. Natürlich kann man einfach Standardsounds machen, und die Welt ist in Ordnung, oder hat einen zweiten LFO, oder halt irgendwelche Glockensounds oder Effektsounds ohne Tonalität. Heißt: für mich werden die vorhandenen Features aus genannten Gründen nicht ausgereizt, und so bleiben die Klassiker Prophet 6 und OB6 immer noch einen Schritt voraus.
Ich sehe das total anders.
Du hast da jetzt, bezogen auf ganz bestimmte Sync-Optionen, etwas gefunden, was nicht so ist, wie Du´s Dir gewünscht hättest.
Ich denke, das wird immer für jeden Synthesizer gelten... solange man die Dinge sucht, die nicht gehen.
Und das, sorry, tust Du gerade wirklich sehr deutlich, finde ich.
Mit Feedback kann man vorsichtig umgehen. Q-Kompensation ist so ziemlich das letzte, was man benötigt - es sei denn, man bekommt
es nicht hin, mit der Filtercharakteristik umzugehen und den Synth vernünftig zu gainen.
Das aus eigener Erfahrung mit P6 und P10. Das der stark ausdünnt dachte ich bei der ersten Begegnung mit dem P10 auch.
Beschäftigt man sich halt etwas mit und dann ist das nun wirklich vollkommen problemlos. Auch "fette" Bässe gehen damit
genauso gut. Denn die müssen nichts mit tiefen Frequenzen zu tun haben und wer mischt freut sich eher da drüber, das
bestimmte Frequenzen frei werden während die klangspezifischen betont werden.
Alle klassischen Basssounds der Vergangenheit von Synthesizern der 70er und 80er kamen zumeist von Synths, die bei Zunahme
von Resonanz ausdünnen. Irgendwann empfand ich den Filter damit sogar eindeutig charaktervoller als z.B. beim P6, der komplett
kompensiert ist.
Aber klar, jeder hat seine Präferenzen und Prioritäten - für mich hat er sich von vornherein mit seiner 49er Tastatur disqualifiziert.
Schaut man aber mal anders und freut sich über die Otionen, die dieser Synthesizer im Vergleich zu den anderen genannten hat
ist es ein interessantes Instrument mit eigenständigem Klang und - 3 Oszillatoren!!!
Insofern eine Alternative/Ergänzung zu OB6 und P6. Das die einen Schritt voraus sein sollen ? Hm...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe das total anders.
Du hast da jetzt, bezogen auf ganz bestimmte Sync-Optionen, etwas gefunden, was nicht so ist, wie Du´s Dir gewünscht hättest.
Ich denke, das wird immer für jeden Synthesizer gelten... solange man die Dinge sucht, die nicht gehen.
Und das, sorry, tust Du gerade wirklich sehr deutlich, finde ich.
Mit Feedback kann man vorsichtig umgehen. Q-Kompensation ist so ziemlich das letzte, was man benötigt - es sei denn, man bekommt
es nicht hin, mit der Filtercharakteristik umzugehen und den Synth vernünftig zu gainen.
Das aus eigener Erfahrung mit P6 und P10. Das der stark ausdünnt dachte ich bei der ersten Begegnung mit dem P10 auch.
Beschäftigt man sich halt etwas mit und dann ist das nun wirklich vollkommen problemlos. Auch "fette" Bässe gehen damit
genauso gut. Denn die müssen nichts mit tiefen Frequenzen zu tun haben und wer mischt freut sich eher da drüber, das
bestimmte Frequenzen frei werden während die klangspezifischen betont werden.
Alle klassischen Basssounds der Vergangenheit von Synthesizern der 70er und 80er kamen zumeist von Synths, die bei Zunahme
von Resonanz ausdünnen. Irgendwann empfand ich den Filter damit sogar eindeutig charaktervoller als z.B. beim P6, der komplett
kompensiert ist.
Aber klar, jeder hat seine Präferenzen und Prioritäten - für mich hat er sich von vornherein mit seiner 49er Tastatur disqualifiziert.
Schaut man aber mal anders und freut sich über die Otionen, die dieser Synthesizer im Vergleich zu den anderen genannten hat
ist es ein interessantes Instrument mit eigenständigem Klang und - 3 Oszillatoren!!!
Insofern eine Alternative/Ergänzung zu OB6 und P6. Das die einen Schritt voraus sein sollen ? Hm...

Die Zeit wird's zeigen, wie die Leute drauf reagieren. Und damit bin ich hier erstmal raus. ^^
P10 wurde ja um Q Kompensation per Update erweitert. Obwohl es ja alles "überflüssig" ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Zeit wird's zeigen, wie die Leute drauf reagieren. Und damit bin ich hier erstmal raus. ^^
P10 wurde ja um Q Kompensation per Update erweitert. Obwohl es ja alles "überflüssig" ist.
...und ich habe bis heute nicht verstanden, wie man so etwas in einem rein analogen Signalpfad per Update machen will!
Ausser mit einem solchen Update eine Grundvorgabe bestimmter Klangbausteine/Verstärker vorzugeben - aber es können ja
nur Parameter sein, die man auch so verändern kann.
Ich behaupte, das hat man einfliessen lassen, um´s für einige leichter zu machen.
Notwendig war das ganz sicher nicht, wie´s in anderen Foren übrigens auch viele sehen.

Ich wollte auch Dein Ansinnen Deiner genannten Kriterien nicht in Frage stellen - wenn einem z.B. die Sync-Geschichten so wichtig
sind ist´s doch voll o.K.

Ich würde diesen Synth nur jetzt noch nicht in Vergleiche stecken oder sich hinter anderen einreihen lassen wollen.
Entscheidend ist doch letztendlich das Wichtigste : Wie klingt das Mopped, was können die 3 OSC´s bewirken im Vergleich
#zu anderen Synths.

Aber wir haben doch, denke ich, alle noch viel zu wenig davon gehört...
 
Ich freu mich schon auf die Reviews der üblichen Verdächtigen…Und vorallem möchte ich ihn mal im Laden anspielen….
 
...und ich habe bis heute nicht verstanden, wie man so etwas in einem rein analogen Signalpfad per Update machen will!
Ausser mit einem solchen Update eine Grundvorgabe bestimmter Klangbausteine/Verstärker vorzugeben - aber es können ja
nur Parameter sein, die man auch so verändern kann.
Ich behaupte, das hat man einfliessen lassen, um´s für einige leichter zu machen.
Ich erlaube mir doch noch ein Kommentar: diese Q-Kompensation ist ein Kompromiß zwischen "Pegeltreue" und vorhandenem Headroom. Ohne jegliche Kompensation hat man schnell 14 dB Pegeleinbruch im Durchlaßbereich des Filters. Man muß nicht vollkompensieren, aber ich finde eine teilweise Kompensation wesentlich musikalischer und anwendungsfreundlicher. Bemängelt wird oft, wenn Presets sehr unterschiedliche Pegel haben. Würde man das ohne Kompensation vermeiden wollen, dann müssen alle Presets nach den pegelschwächsten ausgerichtet werden, unpraktisch. Wenn man live an der Synthresonanz schraubt, will man betimmt keinen massiven Pegeleinbruch haben, gerade bei Filterfahrten. Ich bin vom Nordlead geschädigt. Dort dünnt der Sound mit steigender Resonanz extrem aus. Das ist einfach lame. Deshalb mach ich mit dem fast nur noch Dual-Patches, wo ein Sound mit hoher Resonanz mit einem anderen Sound ohne Resonanz kombiniert wird. Das klingt dann wieder recht fett. Dabei sind dann vier Oszillatoren am Werk, manchmal 8.
 
...und ich habe bis heute nicht verstanden, wie man so etwas in einem rein analogen Signalpfad per Update machen will!
Da die Resonanz Bestandteil des speicherbaren Presets ist, muss diese zwingend auch speicherbar sein. Vermutlich wird die Resonanz über ein VCA o.ä. geleitet, sodass dieser
per Software auch angepasst werden kann.
 
Da die Resonanz Bestandteil des speicherbaren Presets ist, muss diese zwingend auch speicherbar sein. Vermutlich wird die Resonanz über ein VCA o.ä. geleitet, sodass dieser
per Software auch angepasst werden kann.
Du meinst, aus dem analogen Filterbaustein einer Stimme können mehrere, frequenzdifferenzierte Signale separat abgegriffen werden ?
Ich kann mir das nicht vorstellen, wäre aber ja interessant, wenn das so wäre!
 
Ich erlaube mir doch noch ein Kommentar: diese Q-Kompensation ist ein Kompromiß zwischen "Pegeltreue" und vorhandenem Headroom. Ohne jegliche Kompensation hat man schnell 14 dB Pegeleinbruch im Durchlaßbereich des Filters. Man muß nicht vollkompensieren, aber ich finde eine teilweise Kompensation wesentlich musikalischer und anwendungsfreundlicher. Bemängelt wird oft, wenn Presets sehr unterschiedliche Pegel haben. Würde man das ohne Kompensation vermeiden wollen, dann müssen alle Presets nach den pegelschwächsten ausgerichtet werden, unpraktisch. Wenn man live an der Synthresonanz schraubt, will man betimmt keinen massiven Pegeleinbruch haben, gerade bei Filterfahrten. Ich bin vom Nordlead geschädigt. Dort dünnt der Sound mit steigender Resonanz extrem aus. Das ist einfach lame. Deshalb mach ich mit dem fast nur noch Dual-Patches, wo ein Sound mit hoher Resonanz mit einem anderen Sound ohne Resonanz kombiniert wird. Das klingt dann wieder recht fett. Dabei sind dann vier Oszillatoren am Werk, manchmal 8.
Interessanter Beitrag, zeigt er mir mal wieder, dass man (also ich 😂 ) sich mehr in die Bedürfnisse anderer User eindecken muss.

Was die unterschiedlichen Pegel betrifft, sehe ich das ähnlich wie Du. 14db kommt mir viel vor, aber es ist schon deutlich.
Eine ganz andere Einstellung zum Synth habe ich grundsätzlich wenn Du schreibst dass Du es unpraktisch findest, die Presets
nach den pegelschwächsten auszurichten.
Vielleicht habe ich da ´ne Macke, weil es ist schon viel Arbeit, aber immer, bei jedem Synth :
Ich level einen neuen Synth nach seinem allerschwächsten Sound. Eine Stimme, ein Sägezahn/Dreieck, mittlerer Filter, also einen wirklich
schwachen Sound. Immer als erstes bei einem neuen Synth. Und dann mache ich mir tatsächlich die Mühe, sämtliche Presets (die mich interessieren)
und Sounds, falls schon vorhanden, mit den entsprechenden Möglichkeiten (z.B. Programmlautstärke beim OB6, speicherbares Volume beim Voyager, Programmlautstärke beim P10 über Sonderfunktio Velocitytaste, oder über die VCA-Hüllkurve/Mixersektion eines Synth) auf den immer gleichen
Level (-15dbfs) zu speichern. Polyphone Sounds im Anschlag mit 4 Tönen, monophone logischerweise mit einer Voice.
Warum den Aufwand ? Weils total angenehm ist, so damit rumzuprobieren beim Daddeln, knobben und geniessen, aber vor allem, weil ich extrem gerne layere.
Prophet 10 & Microwave, OB6 mit D05 oder was auch immer. Miditemp PMM88 macht´s easy und kreativ möglich und das ist eben
viel angenehmer, wenn die Level stimmen.
Deswegen habe ich wahrscheinlich auch die "Probleme" mit dem Ausdünnen überhaupt nicht. Weil immer der Headroom da ist, da nachzuschieben.

Einen vollkommen anderen Bedarf, den Du geschildert hast, habe ich aber nicht und deswegen übersehen, dass es da dann tatsächlich schwierig
werden kann : Nämlich dann, wenn man sehr intensiv live und ohne Presets am Synth und seinen Klängen performt.
Mono nicht so schlimm, aber da kann ich mir vorstellen, dass es bei bestimmten Polysounds schon schwieriger ist, die Pegel einzufangen.

Wieder was dazu gelernt...
 
Du meinst, aus dem analogen Filterbaustein einer Stimme können mehrere, frequenzdifferenzierte Signale separat abgegriffen werden ?
Ich kann mir das nicht vorstellen, wäre aber ja interessant, wenn das so wäre!
Nee das habe ich so nicht geschrieben. Das Reso Poti erzeugt eine CV Spannung, die einem VCA öffnet/schließt, durch dem das resonierende Audiosignal läuft.
Die CV steuert also den VCA und der öffnet und schließt dementsprechend und regelt damit die Resonanz auf oder zu, quasi eine Feedbackschleife.
Die CV kannst du speichern und natürlich auch die Regelzeiten ändern per Prozessor. Der Signalpfad bleibt analog, aber die Ansteuerung ist digital.
 
Ich hoffe, dass das alles jetzt nicht zu sehr offtopic ist. Gehört aber ja zu diesem Synthesizer,
da er ja nunmal einer ist der über ein solches Filter verfügt, welches bei höherer Resonanz zum Ausdünnen neigt.
 
Darum geht es weniger, finde ich. Wenn man ein genaues Augenmerk auf die bereits vorhanden Features richtet, dann erkennt vielleicht der ein oder andere (oder auch nicht), dass hier für meinen Geschmack eher kontraproduktive Designentscheidungen für die vorhandenen Features gemacht wurden, die die Möglichkeiten eher einschränken. Dadurch, dass OSC3 nicht als Master Oszillator für Hardsync herhält, aber die Quelle für die Polymodsection ist, kann man mit Sync keinen Slave-Oszillator bei starker Modulation im Tuning halten. In anderen Worten: starke FM Modulation verstimmt Oszillator 1 oder 2. Das ist bei P6 und OB6 anders, flexibler gelöst. Wie man außerdem in den Videos hört, bricht Feedback aus irgendwelchen Gründen schnell ein, wohingegen beim Polybrute und anderen Synths ein Feedback auf den Eingang (zB Arturias Brute Faktor) das Signal generell nicht "wegreißt". Dann noch die erwähnte Gegenphasigkeit bei Sync und fehlende Q-Kompensation, obwohl eine solche beim Pro3 (optional) und Take5 eingebaut ist. All diese Dinge zusammengenommen, und der zusätzliche Vorteil eines dritten Oszillators sinkt. Natürlich kann man einfach Standardsounds machen, und die Welt ist in Ordnung, oder hat einen zweiten LFO, oder halt irgendwelche Glockensounds oder Effektsounds ohne Tonalität. Heißt: für mich werden die vorhandenen Features aus genannten Gründen nicht ausgereizt, und so bleiben die Klassiker Prophet 6 und OB6 immer noch einen Schritt voraus.
Der trigon ist klar der mit den meisten features und müsste das größte Soundspektrum haben, ich denke auch trotz exklusivem lowpass. Ein zusätzlicher lfo/oszillator ist schon was und auch die 3 Zerrstufen können wahrscheinlich schön genutzt werden im zusammenspiel.
Ich finde den Aufpreis auch gerechtfertigt. Es gibt auch tolle Sounds in den Demos. Trotzdem hab ich kein Interesse an dem Synth.

feedback hat mir nur beim mopho und tetra sehr gut gefallen. Aber die distortion sowohl beim Pro 3 als auch beim Ob6 gefällt mir echt nicht beonders. Beim p6 kommt die schon besser. Und auch feedback beim pro3 klingt segefällt mir nicht. Mit steigendem Amount versackt das feedback normalerweise in einem bassdröhnen. so mag ich das, wie beim minimoog. Beim pro3 kommen da eher hohe töne raus, so wie auch beim tuned feedback. Ich weiß nicht was da anders ist, das verhalten ist mir unbekannt und schön finde ich es nicht. Beim tuned feedback ist das etwas anderes.

Die ganzen aggressiven verzerrten sounds gefallen mir in den demos nicht besonders.

Ich finde bisher immer noch den ob6 immer noch am besten und sehr stimmig.

trotzdem schönes trio.


Bin aber immer noch der Meinung, wenn man einen der 3 hat, macht eine ergänzung von arturia oder korg mehr sinn. die haben alle 3 klanglich etwas gemeinsam.
 
Ich bin vom Klang auch sehr beeindruckt. Ist das eine moderne Version eines alten sequentials?
 
Finde den Klang auch klasse. Den Memorymoog kenne ich nicht gut und auch nur aus Youtube bzw von alten Platten, aber der Trigon kling in meinen Ohren schon sehr nach Moog und vor allem sehr druckvoll.
 
Dann bitte auch 18 stimmig.
So, oder man kann hüllkurven, oszillatoren, filter, und amp switchen, wie beim pro3 das filter und alle modmöglichkeiten sind vorhanden.
Egal wie, wieviel soll das kosten?


Oder machen wir doch ein quartett draus und Roland ist jetzt mal dran.

Dave hat roland nie gross erwähnt, obwohl die für mich einer der ganz großen waren.
Nur moog, oberheim und sich selbst.
 
Tja der Moog One hat 16 Stimmen, 2 Filter und spart auch nicht bei LFOs und Envelopwa + sehr guter Mod Matrix...
Falls Sequential mal einen "Flagship" Synth bringt, wird er sicherlich in der gleichen Preisklasse spielen, wie der Moog One...
 
So, oder man kann hüllkurven, oszillatoren, filter, und amp switchen, wie beim pro3 das filter und alle modmöglichkeiten sind vorhanden.
Egal wie, wieviel soll das kosten?


Oder machen wir doch ein quartett draus und Roland ist jetzt mal dran.

Dave hat roland nie gross erwähnt, obwohl die für mich einer der ganz großen waren.
Nur moog, oberheim und sich selbst.
Man stellt immer wieder fest Du bist nie zufrieden und wirst auch danach was zum Meckern finden, fällt Dir das mal auf? Sorry musste mal raus, schlechtes Wetter heute , gefällt mir nicht
 
Ist bspw. beim PPG Wave 2.2/2.3 ähnlich und da beschwert sich auch keiner über den Klang... Und um den geht es ja bei einem Instrument.
Das war auch keineswegs negativ gemeint, die Masse der Bauteile kann auch zu unerwünschten Effekten führen nebst Kühlung siehe Moog One, das hatte Dave Smith voll im Griff , ich mag den Trigon und er ist sicher schneller im Sweetspot als der Moog One, der natürlich völlig anders klingt und mehr Möglichkeiten bietet
 
Finde den Klang auch klasse. Den Memorymoog kenne ich nicht gut und auch nur aus Youtube bzw von alten Platten, aber der Trigon kling in meinen Ohren schon sehr nach Moog und vor allem sehr druckvoll.
Das Video hat was, da stimme ich zu. Meinen Memorymoog erinnere ich aber wilder von der Calibration und nicht so spitz in den Höhen. Wo genau die Unterschiede in der Struktur liegen, müsste man mal im Detail aus den Anleitungen herausarbeiten. Ach so, ich habe ihn noch, den Memorymoog, einfach schon länger nicht mehr gespielt.
 


Neueste Beiträge

News

Zurück
Oben