Sequential Trigon 6

Das Video hat was, da stimme ich zu. Meinen Memorymoog erinnere ich aber wilder von der Calibration und nicht so spitz in den Höhen. Wo genau die Unterschiede in der Struktur liegen, müsste man mal im Detail aus den Anleitungen herausarbeiten. Ach so, ich habe ihn noch, den Memorymoog, einfach schon länger nicht mehr gespielt.
Hauptsache Du weißt wo er steht😝
 
Man stellt immer wieder fest Du bist nie zufrieden und wirst auch danach was zum Meckern finden, fällt Dir das mal auf? Sorry musste mal raus, schlechtes Wetter heute , gefällt mir nicht
Das ist lustig, weil ich komplett davon überzeugt war, dass es offensichtlich rumgeblödel ist, obwohl ein Stück wahrheit dran ist, denn ich Wünsch der Welt tatsächlich etwas mehr analog Roland.

Aber zu meckern gibts immer was.
"Die Welt ist eben nicht perfekt. "
Schrauben lösen sich von Türen.
 
@reznor
Wenn du Roland willst…Dann sieh dir Black Coporation Ise-Nin an…Jupier 8 Klon zum guten Preis…
 
@reznor
Wenn du Roland willst…Dann sieh dir Black Coporation Ise-Nin an…Jupier 8 Klon zum guten Preis…
Irgendwie find ich die demos bis jetzt durchweg naja. Der hat was Rolandiges, mehr struktuell als vom sound, aber ich glaub nicht das wir bei dem preis zusammenkommen.
Da würde ich eher den super6 kaufen.
Wenn Roland, dann käme für mnur ein original juno oder jupiter 6, mks80 ins haus. Alles andere liegt außerhalb meiner möglichkeiten.
 
Zu viele Synths, die gespielt werden wollen. Zu viele andere Hobbies, und sonst einfach ein volles Leben.
Ich könnte noch hinzufügen, dass es nach einer intensiven Beta-Phase (in dem Fall der M von Waldorf - auch schon wieder etwas her) erstmal genug mit Synths bei mir ist.
 
@reznor Der Super 6 klingt trotz Jupiter 6 Layout aber ganz anders...
Ja, sehe ich auch so.
Aber durch das filter, besonders mit resonanz, fühle ich mich oft an juno oder jupiter 6 erinnert. Das filter vom super 6 finde ich extrem gelungen und bringt den vibe besser rüber als es der bc synth tut. Zumal ich auch keine erfahrung mit dem jupiter 8 habe.
Ich hatte den bc auch noch nicht unter den fingern. Aber wenn ich demos vergleiche von jupiter 8, dann klingt er für mich doch sehr anders.
Ich finde ihn nicht schlecht aber nicht 5000 euro gut.

Es gibt übrigends gerade einen auf kleinanzeigen, falls jemand am black coperation synth interessiert ist.

Es muss ja nicht immer ein nachbau oder klon sein. Aber von den klassischen designs ist mir roland und oberheim mit abstand am liebsten.

Die einzigen guten nachbauten polyphoner natur auf dem mainstream markt sind für mich der prophet 5 und der obx8.

Auch wenn trigon an moog angelehnt ist oder auch das filter vom polybrute, hat das nicht viel mit nem memorymoog zu tun und das ist auch gut.
Die Firmen machen oft gott sei dank was eigenes draus. Ich find den trigon echt ganz gut, mag den charakter und finde ihn am eigenständigsten von allen drei.
Aber ein moog ersatz im klassischen sinne ist er nicht.

Ich finde es auch nicht gut, irgendwas zu kopieren. Den prophet 5 mag ich einfach weil er gut klingt. Genau wie den ob6.

Ich hätte erwartet, dass rolandfilter viel öfters zum einsatz kommen, weil sie so elegant, schön und gefällig klingen.

Aber ich bin auch sehr froh wenn mal was neues kommt.
Den prologue fand ich stark, genauso wie den modal 008. (obwohl ich erstaunt war wie nahe der cobalt da dran ist) das ist wirllich frischer analog sound. Genau wie der polybrute oder rev2. Extrem tolle analog polys.
 
Das Filter des 008 war schon außergewöhnlich... Schade, dass Modal weder den 002 noch den 008 noch herstellt.
Nun aber zum Trigon 6... Das Preset Video gefällt mir sehr gut.
 
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Drive und Feedback machen den Sound kaputt, wo er da ein Chord spielt klingt das übelst verzerrt wie beim billigen Overdrive Pedal. Also ich würde dafür nicht so viel Geld ausgeben. Klingt für mich nicht teuer.
Eigentlich klingt das Overdrive recht gut, recht warm und scheint sogar Stereo zu sein - also wenn man zu den Usern gehört die sowas auf dem Sound mögen. Billige Overdrive Pedale rauschen mehr ;-)
 
Konnte den Synth heute be JustMusic mal anspielen. Zum Teil echt netter Grundsound.
Man kann tolle Schwebungen erzeugen. Resonanz dünnt wie erwartet ziemlich aus.

Drive finde ich jetzt zu homöopathisch, da macht Feedback deutlich mehr.

Die PolyMod Section ist für mich ohne Sync in Bezug auf OSC3 recht sinnfrei, in Bezug auf Env2 natürlich sinnvoll.
Für bis zu 2500 Euro wärs ne Überlegung wert, aber so find ichs insgesamt zu mager. Aber verarbeitungstechnisch wirkt es sehr wertig.
 
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Eigentlich ne tolle Maschine mit amtlichem sound.
Vom klang unter dem p5 und dieselbe steifigkeit, vielleicht etwas mehr, als p06 und ob6 m. E.

Der hat schon schöne klänge drauf. Mag auch das filter, aber arps sind steckeszeif zum beispiel. Vielleicht hats auch was mit den hüllkurven zu tun.

Für much ist der ob6 immer noch am besten, aber ein paar features hätte ich auch gern. 😭
 
Prophet 5 ... Steifigkeit ?
Wat´n für ´ne Steifigkeit ???

...vielleicht mal abgesehen von der Steifigkeit, die mein Prophet 10 manchmal erzeugt wenn ich gerade voll drauf abgehe🤣😂🤣
Nein haha, da warte gleich getriggert.
Nein, ich meinte ich halte ob6/p6/T6 insgesamt für klanglich schlechter als den Prophet 5. Weil ich finde das Sequential trio hat im Gegensatz zum Prophet 5 eine "Steifigkeit" im Klang.
Die drei haben etwas gemeinsam, was mir klanglich missfällt im Vergleich zum Prophet 5/10.
Das sagt jetzt nicht unbedingt aus, dass die Patches vom p6 immer schlechter klingen oder generell minderwertiger, aber der Grundklang vom Prphet 5 finde ich ziemlich perfekt. Da kann für mich keiner der 3 mithalten.
Das ist auch etwas Realitätsfern, weil es ja eigentlich um die patches am schluss geht. Aber es ist schon toll wenn der Grundsound so gut ist.

Ich könnte vielleicht einen jupiter 6 kaufen, der ist mir klanglich lieber als der p5. Ansonsten wäre das auch im Moment meine Endstation was Schönklang angeht. Aber dann 100% prophet 10.
 
Der JP6 ist nicht sehr breit/reich - ich würde ihn für seine anderen Eigenschaften gut finden. Roland und SCI klingen so verschieden, dass man hier echt Einscheidungen treffen müsste. Der Trigon ist vom Handling her mit dem vergleichbar - also einfache schnelle Bedienung - das verbindet diese Art Synths durchaus.
Aber im Klang muss man wissen was man möchte.

Ich finde den Trigon eigentlich recht gut, ein etwas flexiblerer Synth weil 3.OSC FM anständig macht und damit den fehlenden LFO erweitert - würde ich mehr drüber nachdenken wenn man nicht schon ähnliche andere Synths bereits hat. Er ist sicher nicht dasselbe wie das was man denken soll (Memorymoog) aber man kann eben den als "all our Daves" als Neu-Standard-Analoger kaufen.
Ich weiss nicht, wie ihr an sowas ran geht - aber so ein Teil kauft man nicht ständig und würde darüber gut nachdenken, als Nerd hat man vielleicht noch sowas in der Art oder 2, aber alles was es gab und gibt wird man nicht hinbekommen und wäre auch oft mit zu viel Schnittmenge versehen. Daher würde ich darüber nachdenken.

Der P5 klingt sehr fluffig und schön wegen des Rev1 Modus, nur mit dem Rev3 Modus wäre er für mich nicht spannend - ist also reine Klangsache dort.
Mies klingt der T6 aber nun halt nicht, deshalb würde ich den für die Sounds die ich mag und damit machen kann ggf. vorziehen.
Wäre der Jupiter 6 kaputt oder so, wäre das ein würdiger Ersatz. Der war fast tot, aber nun isser das halt nicht.
Der Sync-FM-Noise Kram den man wegen der Konstruktion da machen kann ist nur leider total toll - deshalb will ich nicht so recht davon los - also bleibt es dabei. Es wäre aber Zeit für echte Hi-Freq Modulatoren, gern auch 2 - damit kann man tolle Sachen machen - aber nicht alle wollen sowas tun wie ich - Stil halt.
 
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Der JP6 ist nicht sehr breit/reich - ich würde ihn für seine anderen Eigenschaften gut finden. Roland und SCI klingen so verschieden, dass man hier echt Einscheidungen treffen müsste. Der Trigon ist vom Handling her mit dem vergleichbar - also einfache schnelle Bedienung - das verbindet diese Art Synths durchaus.
Aber im Klang muss man wissen was man möchte.

Ich finde den Trigon eigentlich recht gut, ein etwas flexiblerer Synth weil 3.OSC FM anständig macht und damit den fehlenden LFO erweitert - würde ich mehr drüber nachdenken wenn man nicht schon ähnliche andere Synths bereits hat. Er ist sicher nicht dasselbe wie das was man denken soll (Memorymoog) aber man kann eben den als "all our Daves" als Neu-Standard-Analoger kaufen.
Ich weiss nicht, wie ihr an sowas ran geht - aber so ein Teil kauft man nicht ständig und würde darüber gut nachdenken, als Nerd hat man vielleicht noch sowas in der Art oder 2, aber alles was es gab und gibt wird man nicht hinbekommen und wäre auch oft mit zu viel Schnittmenge versehen. Daher würde ich darüber nachdenken.

Der P5 klingt sehr fluffig und schön wegen des Rev1 Modus, nur mit dem Rev3 Modus wäre er für mich nicht spannend - ist also reine Klangsache dort.
Mies klingt der T6 aber nun halt nicht, deshalb würde ich den für die Sounds die ich mag und damit machen kann ggf. vorziehen.
Wäre der Jupiter 6 kaputt oder so, wäre das ein würdiger Ersatz. Der war fast tot, aber nun isser das halt nicht.
Der Sync-FM-Noise Kram den man wegen der Konstruktion da machen kann ist nur leider total toll - deshalb will ich nicht so recht davon los - also bleibt es dabei. Es wäre aber Zeit für echte Hi-Freq Modulatoren, gern auch 2 - damit kann man tolle Sachen machen - aber nicht alle wollen sowas tun wie ich - Stil halt.
klanglich sind p5 und j6 wirklich sehr unterschiedlich. Ich mag den jupiter sound einfach mehr, unter anderem wegen den von dir angesprochenen Gründen. Aber auch da Filter ist einsame Klasse.
Dem jupiter 6 wird ein drahtiger und kalter klang nachgesagt. Ich finde der j6 ist nirgendwo in der Nähe von digitaler kälte.Ich weiß denke ich was gemeint ist, aber ich empfinde das nicht als kalt im sinne von irgend etwas schlechtem, der j6 macht einfach spaß und den klang mag ich einfach super gerne. ich mag den sound, die features und das Aussehen. Rund um elungener Synth und neben dem xpander und juno mein Lieblngsanalogpoly:

Wäre es anders rum, hätte ich mir den p10 desktop schon geholt. jupiter 6 ist für mich endgame.

Was hatte er denn? Was denkst du wieviel man heute für einen Jupiter6 zahlen sollte? Also was wäre aktuell ok?
 
Ja, er ist sicher der drahtigste aller Rolands bis da hin, ich mag seine Modulation und LFO und ENV Reaktion (schnell und gut) - und dennoch ist das anders als die schönen Saugnapf-Sounds des System 100m.
Finde ihn auch immer noch fresh im Sound und deshalb mag ich den. Allerdings ist das Filter eher eine Schwäche, man muss HPF und BPF neu justieren, wenn man umschaltet. Leider.
Xpander. Ja, wenn der noch drin wäre wäre die Kombination ein guter neuer Synth - quasi. Aber das gibt es wohl nicht, inkl OB6.

Endgame - oha, der wird immer schwerer zu besorgen, wenn er kaputt geht, wird er bei mir nicht ersetzt werden (könnten).
Aber über Geld weiss ich da leider wenig, ich hab den ja schon lange und bin nicht so der Schnäppchen-Typ. Daher bin ich da nicht im Bilde.
Ich hab aber wieder dreistellig reingesteckt, damit er weiter läuft. Aber nunja. Gute Pflege ist ja auch wichtig.

OT Ende.
Der Trigon 6 erscheint mir als zwar ein bisschen konservativ - aber fast der interessantere von den ganzen DSI-Neu-Analogen in dem was man machen will für Typen wie mich. Da ich deinen Sound nicht kenne (Songs) aber dein Name wohl auch komplexere Sounds (NIN) vermuten lassen, würde ich ggf. das auch erwägen. Wenn der Xpander / Matrix 12 Audio-LFOs und / VCO Mod haben durch einen 3. VCO wäre das natürlich sehr cool. Und natürlich Flupptizität der ENVs, die beim Jupiter sehr gut sind - beim Trigon wird das auch ok sein. In einigem wäre Moog One gut, aber der ist einfach zu teuer - die LFOs sind aber vorbildlich gegenüber den langsamen Burschen der anderen und auch in der Anzahl spannender.
Aber der Grundsound ist da relativ normal - Trigon klingt ziemlich SCI-typisch - und das meine ich eher gut.

Naja, mal sehen. Ist also alles Geschmack. Hätte ich Geld und müsste neu starten, ich würde Trigon 6 in die nähere Wahl nehmen und doch sogar den Moog One nochmal kurz erwägen, aber für den gibts 2 Trigöner™
 


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