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Das LF von LFO steht für LOW Frequency - einen Oszillator als Modulator zu verwenden macht ihn noch nicht zum LF-Oscillator, weil es LF eher sowas wie eine Einschränkung der Funktionalität des Oszillators ist. Du wirst nicht zu einem Blinden, nur weil du dir die Augen abdeckst. Daher div. Missverständnisse.Sorry, dass ich Dich drauf hinweise... aber ich beiß mir seit diversen Beiträgen gerade ´nen Wolf aus, Poly Mod oder auch ein zum LFO umgeschalteter OSC scheint hier einigen nicht klar zu sein.
Vielleicht kannst Du´s besser erklären
Gib doch einfach mal zu, dass Du auf dem Holzweg bist, wenn Du auf dem Holzweg bist. Das hier ist doch kein Wettbewerb im "Rechthaben" ... Du bist seit 3 Seiten des Forums im falschen Film und aus gutem Grund stimmt Dir so gut wie niemand zu.Das LF von LFO steht für LOW Frequency - einen Oszillator als Modulator zu verwenden macht ihn noch nicht zum LF-Oscillator, weil es LF eher sowas wie eine Einschränkung der Funktionalität des Oszillators ist. Du wirst nicht zu einem Blinden, nur weil du dir die Augen abdeckst. Daher div. Missverständnisse.
Das hab' ich nicht geschrieben, nur ist das kein echter Ersatz für 'nen 2ten polyfonen LFO, wenn man dafür einen zweiten Oszillator aufgeben muss. Beides hat seine Berechtigung.Auch ist die ganze Poly Mod Unsinn, ginge mit digitalen LFOs viel besser.
Mindestens bei analogen Synthesizern - aber im Grunde bei Synthesizern generell - muss der Designer ein sinnvolles Set an Features wählen. Da für jeden Sound andere Dinge benötigt werden, ist Variabilität dabei ein gutes Mittel, die Zahl der Bauelemente öko- und ergonomisch zu halten und trotzdem die Möglichkeiten des Sounddesigns kaum einzuschränken. Natürlich ist mehr von allem theoretisch immer "besser", aber irgendwann eben nicht mehr ergo- und ökonomisch. Daher ist die Kombination aus einem globalen LFO (z.B. für Vibrato - wo polyphone LFOs eher hinderlich sind), einem polyphonen LFO und einem zweiten OSC, der unter Verzicht auf seine Funktion als OSC auch als polyphoner LFO arbeiten kann, ein sehr guter Kompromiss. Man kann im Endeffekt sehr viel mit diesem Feature-Set machen, ohne Ressourcen zu verschwenden.Das hab' ich nicht geschrieben, nur ist das kein echter Ersatz für 'nen 2ten polyfonen LFO, wenn man dafür einen zweiten Oszillator aufgeben muss. Beides hat seine Berechtigung.
Ja, beim Minimoog - zum Beispiel - ist das auch sinnvoll, der hat schließlich 3 Oszillatoren und keinen LFO und ist nicht polyfon und die LFOs kamen noch nicht von 'ne CPU und man kann mit dem 3ten Oszillator auch FM machen. Wenn du das nicht einsiehst hast du wahrscheinlich das Verständnis Problem.Gib doch einfach mal zu, dass Du auf dem Holzweg bist, wenn Du auf dem Holzweg bist. Das hier ist doch kein Wettbewerb im "Rechthaben" ... Du bist seit 3 Seiten des Forums im falschen Film und aus gutem Grund stimmt Dir so gut wie niemand zu.
Und natürlich, wenn man einen OSC auf niedrige Frequenzen umschalten kann, wird er funktional damit zum LFO. Bei vielen OSCs steht das sogar drauf. Da gibt es einen Schalter, der von "VCO" auf "LFO" umschaltet.
Siehe oben. Und lasse bitte mal die Unterstellungen, andere würden nicht verstehen, was Du schreibst. Ich verstehe Dich sehr gut, aber Du irrst Dich einfach - natürlich nicht bzgl. des Minimoogs - das stimmt natürlich - nur der Vergleich hinkt total.Ja, beim Minimoog - zum Beispiel - ist das auch sinnvoll, der hat schließlich 3 Oszillatoren und keinen LFO und ist nicht polyfon und die LFOs kamen noch nicht von 'ne CPU und man kann mit dem 3ten Oszillator auch FM machen. Wenn du das nicht einsiehst hast du wahrscheinlich das Verständnis Problem.
Die LFOs kommen von der CPU, eine CPU - wo sieht du da mehr Bauelemente? Da kommt vielleicht ein Eintrag (vielleicht 2 Einträge, wenn man das für beide LFOs möchte) in einem Menü dazu um LFOs von Mono auf Poly bzw. pro Stimme setzen zu können.Da für jeden Sound andere Dinge benötigt werden, ist Variabilität dabei ein gutes Mittel, die Zahl der Bauelemente öko- und ergonomisch zu halten und trotzdem die Möglichkeiten des Sounddesigns kaum einzuschränken.
Das hatten wir alles schon mehrfach im Thread - die LFOs müssen analog auf die analogen Bauelemente geroutet werden und zwar in Echtzeit - das ist etwas anderes als das, was man zur Preset-Speicherung an Wandlern benötigt. Ich bin kein Ingenieur und andere können das daher sicher besser erklären.Die LFOs kommen von der CPU, eine CPU - wo sieht du da mehr Bauelemente? Das kommt vielleicht ein Eintrag (vielleicht 2 Einträge, wenn man das für beide LFOs möchte) in einem Menü dazu LFOs von Mono auf Poly bzw. pro Stimme setzen zu können.
Wobei ich meine, dass Du beim Take 5 den 2. OSC leider nicht auch zum LFO umschalten kannst und sie deswegen den 2. LFO verbaut haben.Mindestens bei analogen Synthesizern - aber im Grunde bei Synthesizern generell - muss der Designer ein sinnvolles Set an Features wählen. Da für jeden Sound andere Dinge benötigt werden, ist Variabilität dabei ein gutes Mittel, die Zahl der Bauelemente öko- und ergonomisch zu halten und trotzdem die Möglichkeiten des Sounddesigns kaum einzuschränken. Natürlich ist mehr von allem theoretisch immer "besser", aber irgendwann eben nicht mehr ergo- und ökonomisch. Daher ist die Kombination aus einem globalen LFO (z.B. für Vibrato - wo polyphone LFOs eher hinderlich sind), einem polyphonen LFO und einem zweiten OSC, der unter Verzicht auf seine Funktion als OSC auch als polyphoner LFO arbeiten kann, ein sehr guter Kompromiss. Man kann im Endeffekt sehr viel mit diesem Feature-Set machen, ohne Ressourcen zu verschwenden.
Ja gut, aber er kann FM. Man muss abwarten, ob man ihn von den Keys entkoppeln kann und wie weit er in der Frequenz dann runter geht.Wobei ich meine, dass Du beim Take 5 den 2. OSC leider nicht auch zum LFO umschalten kannst und sie deswegen den 2. LFO verbaut haben.
Ich nehme an du hast Informatik studiert und kennst dich deswegen so gut damit aus? Die Wandler sind da, sonst könnte man ja die Parameter nicht mit den Hüllkurven steuern. Wie stellst du dir das vor? Denkst du dass da intern irgendwelche Schalterchen fürs Routing umgestellt werden müssen?Das hatten wir alles schon mehrfach im Thread - die LFOs müssen analog auf die analogen Bauelemente geroutet werden und zwar in Echtzeit - das ist etwas anderes als das, was man zur Preset-Speicherung an Wandlern benötigt. Ich bin kein Ingenieur und andere können das daher sicher besser erklären.
Auf diesem Niveau bin ich nicht bereit, weiter mit Dir zu diskutieren. Du versuchst ständig, mich durch Unterstellungen zu diskreditieren, was ich umgekehrt nie mache, wenn Du mal genau liest. Auf sachliche Argumente gehst Du dagegen nicht ein. Ich könnte da jetzt umgekehrt Vieles unterstellen, aber das spare ich mir ... Für mich ist die Diskussion hiermit beendet. Mit Menschen, die jede Unterhaltung als Hahnenkampf sehen, kann man nicht sprechen.Ich nehme an du hast Informatik studiert und kennst dich deswegen so gut damit aus? Die Wandler sind da, sonst könnte man ja die Parameter nicht mit den Hüllkurven steuern. Wie stellst du dir das vor? Denkst du dass da intern irgendwelche Schalterchen fürs Routing umgestellt werden müssen?
Polymod ist ein Modulations-Konstrukt (Methode) im SCI Pro One und Prophet 5, in dem man jeweils div. Quellen und Ziele hat,Sorry, dass ich Dich drauf hinweise... aber ich beiß mir seit diversen Beiträgen gerade ´nen Wolf aus, Poly Mod oder auch ein zum LFO umgeschalteter OSC scheint hier einigen nicht klar zu sein.
Vielleicht kannst Du´s besser erklären
Keine Ahnung, was es da zu pöbeln gibt. Ich habe keinen analogen Poly Synth und vom Oldschool Raver bis zum Trap Sound kann deckt der alles ab, was ich von einem Budget Poly Synth erwarten würde und scheint besser zu bedienen und klanglich auch eher mein Fall als z.B. der Deepmind zu sein. Mit gefällt's.
Doch, hab ich ...Keiner hat den subosc erwähnt ….finde ich voll gemein …
Wenn ich hätte aufschreiben sollen, welche Features ein Synth unbedingt benötigt als Mindestausstattung, wäre ich ziemlich genau auf die Specs des "Take 5" gekommen. Je 2 OSCs, LFOs und ENVs - drei wären jeweils besser, aber zwei reichen für vieles eben auch - Sync und FM, Sub OSC, Noise, 24 dB LP-Filter, ARP und Sequencer, ein zeitbasierter Effekt (Delay oder Chorus) plus Reverb, Velocity für Amp und Filter separat regelbar, duotimbral (hoffentlich), 3 bis 3,5 Oktaven Tastatur mit Aftertouch (hoffentlich), zwei Wheels aus Platzgründen oberhalb der Tastatur angeordnet. Es sieht so aus, als ob der "Take 5" möglicherweise genau das bietet und nicht mehr. Reduktion hat auch ihren Reiz.
Bezieht sich nur auf den Preis. Der Deepmind ist der einzige polyphone Analogsynth, der noch weniger kostet als der "Take 5". Abgesehen davon wird der angebliche Roland-Charakter beim Deepmind m.E. überbewertet. Es gibt da eine ganze Reihe von Kritikpunkten. Wenn man wirklich einen Juno 106 ersetzen will, ist man mit einem Roland System 8 sicher besser bedient, das digital ist und wieder teurer als der "Take 5" ...Depmind ist er ROLÄNDISCH (JU-106)…und sequential ist eher SEQUENTIALISCH vom sound her…
ich verstehe den Vergleich überhaupt nicht….
im ersten Post schon…Keiner hat den subosc erwähnt ….finde ich voll gemein …
Aber der Sound ist doch gut, sogar wirklich gut. Kann man nicht anders sagen.
P5 und P600 in Schnittmenge können
Gäbe noch den Minilogue XD den ich eh vergleichbarer finde als den Deepmind.Bezieht sich nur auf den Preis. Der Deepmind ist der einzige polyphone Analogsynth, der noch weniger kostet als der "Take 5". Abgesehen davon wird der angebliche Roland-Charakter beim Deepmind m.E. überbewertet. Es gibt da eine ganze Reihe von Kritikpunkten. Wenn man wirklich einen Juno 106 ersetzen will, ist man mit einem Roland System 8 sicher besser bedient, das digital ist und wieder teurer als der "Take 5" ...
Wenn es die gleichen sind wie bei Pro3, willst Du sie nicht haben. Die sehen sowas von billig aus...Diese schwarzen Seitenteile hätte ich gerne optional für den Rev2
Wirklich? Sind die aus billig lackiertem Holz? Habe den Pro3 noch nie in echt sehen können. Vielleicht bekommt Session ja den Take 5, jetzt wo Sequential zu Focusrite gehört!?Wenn es die gleichen sind wie bei Pro3, willst Du sie nicht haben. Die sehen sowas von billig aus...
PlastikWirklich? Sind die aus billig lackiertem Holz?