Sequential Take 5 - Polysynth

Oha, der hat ganz schön Dampf unterm Kessel.
Steinigt mich jetzt bitte nicht, aber die Klangästhetik erinnert mich irgendwie an die neuen Moogs wie Matriarch oder so. klingt zumindest gar nicht nach älteren DSIs wie dem Prophet 8.
 
Sorry, dass ich Dich drauf hinweise... aber ich beiß mir seit diversen Beiträgen gerade ´nen Wolf aus, Poly Mod oder auch ein zum LFO umgeschalteter OSC scheint hier einigen nicht klar zu sein.
Vielleicht kannst Du´s besser erklären 😂
Das LF von LFO steht für LOW Frequency - einen Oszillator als Modulator zu verwenden macht ihn noch nicht zum LF-Oscillator, weil es LF eher sowas wie eine Einschränkung der Funktionalität des Oszillators ist. Du wirst nicht zu einem Blinden, nur weil du dir die Augen abdeckst. Daher div. Missverständnisse.
 
Das LF von LFO steht für LOW Frequency - einen Oszillator als Modulator zu verwenden macht ihn noch nicht zum LF-Oscillator, weil es LF eher sowas wie eine Einschränkung der Funktionalität des Oszillators ist. Du wirst nicht zu einem Blinden, nur weil du dir die Augen abdeckst. Daher div. Missverständnisse.
Gib doch einfach mal zu, dass Du auf dem Holzweg bist, wenn Du auf dem Holzweg bist. Das hier ist doch kein Wettbewerb im "Rechthaben" ... Du bist seit 3 Seiten des Forums im falschen Film und aus gutem Grund stimmt Dir so gut wie niemand zu.

Und natürlich, wenn man einen OSC auf niedrige Frequenzen umschalten kann, wird er funktional damit zum LFO. Bei vielen OSCs steht das sogar drauf. Da gibt es einen Schalter, der von "VCO" auf "LFO" umschaltet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch ist die ganze Poly Mod Unsinn, ginge mit digitalen LFOs viel besser.
Das hab' ich nicht geschrieben, nur ist das kein echter Ersatz für 'nen 2ten polyfonen LFO, wenn man dafür einen zweiten Oszillator aufgeben muss. Beides hat seine Berechtigung.
 
Das hab' ich nicht geschrieben, nur ist das kein echter Ersatz für 'nen 2ten polyfonen LFO, wenn man dafür einen zweiten Oszillator aufgeben muss. Beides hat seine Berechtigung.
Mindestens bei analogen Synthesizern - aber im Grunde bei Synthesizern generell - muss der Designer ein sinnvolles Set an Features wählen. Da für jeden Sound andere Dinge benötigt werden, ist Variabilität dabei ein gutes Mittel, die Zahl der Bauelemente öko- und ergonomisch zu halten und trotzdem die Möglichkeiten des Sounddesigns kaum einzuschränken. Natürlich ist mehr von allem theoretisch immer "besser", aber irgendwann eben nicht mehr ergo- und ökonomisch. Daher ist die Kombination aus einem globalen LFO (z.B. für Vibrato - wo polyphone LFOs eher hinderlich sind), einem polyphonen LFO und einem zweiten OSC, der unter Verzicht auf seine Funktion als OSC auch als polyphoner LFO arbeiten kann, ein sehr guter Kompromiss. Man kann im Endeffekt sehr viel mit diesem Feature-Set machen, ohne Ressourcen zu verschwenden.
 
Gib doch einfach mal zu, dass Du auf dem Holzweg bist, wenn Du auf dem Holzweg bist. Das hier ist doch kein Wettbewerb im "Rechthaben" ... Du bist seit 3 Seiten des Forums im falschen Film und aus gutem Grund stimmt Dir so gut wie niemand zu.

Und natürlich, wenn man einen OSC auf niedrige Frequenzen umschalten kann, wird er funktional damit zum LFO. Bei vielen OSCs steht das sogar drauf. Da gibt es einen Schalter, der von "VCO" auf "LFO" umschaltet.
Ja, beim Minimoog - zum Beispiel - ist das auch sinnvoll, der hat schließlich 3 Oszillatoren und keinen LFO und ist nicht polyfon und die LFOs kamen noch nicht von 'ne CPU und man kann mit dem 3ten Oszillator auch FM machen. Wenn du das nicht einsiehst hast du wahrscheinlich das Verständnis Problem.
 
Ja, beim Minimoog - zum Beispiel - ist das auch sinnvoll, der hat schließlich 3 Oszillatoren und keinen LFO und ist nicht polyfon und die LFOs kamen noch nicht von 'ne CPU und man kann mit dem 3ten Oszillator auch FM machen. Wenn du das nicht einsiehst hast du wahrscheinlich das Verständnis Problem.
Siehe oben. Und lasse bitte mal die Unterstellungen, andere würden nicht verstehen, was Du schreibst. Ich verstehe Dich sehr gut, aber Du irrst Dich einfach - natürlich nicht bzgl. des Minimoogs - das stimmt natürlich - nur der Vergleich hinkt total.
 
Da für jeden Sound andere Dinge benötigt werden, ist Variabilität dabei ein gutes Mittel, die Zahl der Bauelemente öko- und ergonomisch zu halten und trotzdem die Möglichkeiten des Sounddesigns kaum einzuschränken.
Die LFOs kommen von der CPU, eine CPU - wo sieht du da mehr Bauelemente? Da kommt vielleicht ein Eintrag (vielleicht 2 Einträge, wenn man das für beide LFOs möchte) in einem Menü dazu um LFOs von Mono auf Poly bzw. pro Stimme setzen zu können.
 
Die LFOs kommen von der CPU, eine CPU - wo sieht du da mehr Bauelemente? Das kommt vielleicht ein Eintrag (vielleicht 2 Einträge, wenn man das für beide LFOs möchte) in einem Menü dazu LFOs von Mono auf Poly bzw. pro Stimme setzen zu können.
Das hatten wir alles schon mehrfach im Thread - die LFOs müssen analog auf die analogen Bauelemente geroutet werden und zwar in Echtzeit - das ist etwas anderes als das, was man zur Preset-Speicherung an Wandlern benötigt. Ich bin kein Ingenieur und andere können das daher sicher besser erklären.

Im Übrigen habe ich geschrieben, dass es für digitale Synths im Grunde dasselbe ist. Natürlich kann man da anders als bei Analogen wie dem "Take 5" ohne Kosten und "Verlust" unendlich viel von allem einbauen - theoretisch - trotzdem macht das fast keiner. Warum? Weil die Bedienung auch ergonomisch bleiben muss. Überschaubar. In der Reduktion liegt nicht immer nur eine Schwäche, sondern oft auch eine Stärke - auch das haben wir schon dreimal durchgekaut. Wir drehen uns im Kreis.

Warum sagst Du nicht einfach "Für mich ist dieser Synth nichts, ich halt mich raus." ...? Es ist ja okay, dass Dir Features fehlen, Du bist damit auch nicht der Einzige, es gibt aber gute Gründe, es genau so auszulegen, wie es hier ausgelegt wurde - das sollte aus der Diskussion doch deutlich geworden sein. Du musst diese Gründe ja nicht teilen, aber einfach penetrant jedem das Urteilsvermögen abzusprechen, der nicht Deiner Meinung ist, führt zu nichts.
 
Summa, wie Horn schon schrieb, bist Du einfach komplett auf dem Holzweg !
Defakto gibt es keinen Unterschied zwischen einem LFO (LowFrequenzyOSZILLATOR) und dem in der Klangerzeugung verankerten Klangerzeuger, dem OSZILLATOR.
Außer : Die Frequenz, in der sie schwingen !
Wenn ein OSC nun so gebaut ist, daß er nur niedrige, im nicht hörbaren Bereich angesiedelte Frequenzen liefert, ist dieser OSZILLATOR eher nur als LFO, was man allgemein
mit Modulationen verbindet, geeignet.
Ist er sauber getracked (damit er sauber gestimmte Töne erzeugen kann) und erreicht die entsprechend schnellen Schwingungen, kann er als Tongenerator, als OSZILLATOR
fungieren.
Es gibt Synthesizer, deren in der Tonerzeugung angeordneter OSZILLATOR sauber niedrig schwingen kann und deswegen umschaltbar auf so niedrige Schwingungen ist,
dass dieser OSZILLATOR auch als LFO im niedrigen Modulationsbereich arbeitet. > z.B. Moog Model D , ARP Odyssey , Sequentials Prophet 5
Genauso gibt´s umgekehrt Synthesizer, deren als LFO fugierender OSZILLATOR auch hochgepitched, und somit als tonerzeugender OSZILLATOR genutzt werden kann. > Moog Grandmother
Es handelt sich aber immer um OSZILLATOREN.
Und Du solltest bei kleinem aufhören, dann noch irgend ´ne Verschwendung von OSC´s vorzuwerfen, wenn Du, ausdrücklich sorry, offensichtlich wenig Fachkenntnisse dazu besitzt.

Bleib bei Deinen Digitalen und VA´s mit ihren Vorzügen an quantitativen LFO´s, aber belass es dabei, dass Dave Smith, Bob Moog und viele andere aus gutem Grunde solche
Optionen gebaut haben, bauen und das aus gutem Grund, selbst wenn Du diesen möglicherweise nie verstehen willst und wirst...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mindestens bei analogen Synthesizern - aber im Grunde bei Synthesizern generell - muss der Designer ein sinnvolles Set an Features wählen. Da für jeden Sound andere Dinge benötigt werden, ist Variabilität dabei ein gutes Mittel, die Zahl der Bauelemente öko- und ergonomisch zu halten und trotzdem die Möglichkeiten des Sounddesigns kaum einzuschränken. Natürlich ist mehr von allem theoretisch immer "besser", aber irgendwann eben nicht mehr ergo- und ökonomisch. Daher ist die Kombination aus einem globalen LFO (z.B. für Vibrato - wo polyphone LFOs eher hinderlich sind), einem polyphonen LFO und einem zweiten OSC, der unter Verzicht auf seine Funktion als OSC auch als polyphoner LFO arbeiten kann, ein sehr guter Kompromiss. Man kann im Endeffekt sehr viel mit diesem Feature-Set machen, ohne Ressourcen zu verschwenden.
Wobei ich meine, dass Du beim Take 5 den 2. OSC leider nicht auch zum LFO umschalten kannst und sie deswegen den 2. LFO verbaut haben.
 
Wobei ich meine, dass Du beim Take 5 den 2. OSC leider nicht auch zum LFO umschalten kannst und sie deswegen den 2. LFO verbaut haben.
Ja gut, aber er kann FM. Man muss abwarten, ob man ihn von den Keys entkoppeln kann und wie weit er in der Frequenz dann runter geht.
 
Das hatten wir alles schon mehrfach im Thread - die LFOs müssen analog auf die analogen Bauelemente geroutet werden und zwar in Echtzeit - das ist etwas anderes als das, was man zur Preset-Speicherung an Wandlern benötigt. Ich bin kein Ingenieur und andere können das daher sicher besser erklären.
Ich nehme an du hast Informatik studiert und kennst dich deswegen so gut damit aus? Die Wandler sind da, sonst könnte man ja die Parameter nicht mit den Hüllkurven steuern. Wie stellst du dir das vor? Denkst du dass da intern irgendwelche Schalterchen fürs Routing umgestellt werden müssen?
 
Ich nehme an du hast Informatik studiert und kennst dich deswegen so gut damit aus? Die Wandler sind da, sonst könnte man ja die Parameter nicht mit den Hüllkurven steuern. Wie stellst du dir das vor? Denkst du dass da intern irgendwelche Schalterchen fürs Routing umgestellt werden müssen?
Auf diesem Niveau bin ich nicht bereit, weiter mit Dir zu diskutieren. Du versuchst ständig, mich durch Unterstellungen zu diskreditieren, was ich umgekehrt nie mache, wenn Du mal genau liest. Auf sachliche Argumente gehst Du dagegen nicht ein. Ich könnte da jetzt umgekehrt Vieles unterstellen, aber das spare ich mir ... Für mich ist die Diskussion hiermit beendet. Mit Menschen, die jede Unterhaltung als Hahnenkampf sehen, kann man nicht sprechen.
 
Sorry, dass ich Dich drauf hinweise... aber ich beiß mir seit diversen Beiträgen gerade ´nen Wolf aus, Poly Mod oder auch ein zum LFO umgeschalteter OSC scheint hier einigen nicht klar zu sein.
Vielleicht kannst Du´s besser erklären 😂
Polymod ist ein Modulations-Konstrukt (Methode) im SCI Pro One und Prophet 5, in dem man jeweils div. Quellen und Ziele hat,
- einige der QUELLEN sind Oszillatoren und damit sehr viel schneller als LFOs, andere sind Modwheel oder LFO -
- Ziel sind PW, Pitch der einzelnen Oszillatoren, Filter und so weiter
- sprich damit kannst du eine Filter FM oder Oszillator FM (Frequenzmodulation) herstellen oder eine sehr viel schneller Modulation als ein LFO erreichen könnte.

Eine simple Form einer effektiven "Modmatrix" quasi. Ohne das es eine Matrix ist ;-)

Quellen und Ziele kann man auf dem Panel der beiden Synths sehen.
csm_03_Polymodulation_und_LFO_78f67a0c77.jpg

Du kannst also zB oben Filter Hüllkurve und Oszillator B jeweils nehmen und damit Oszillator A, Pulsbreite von Oszillator A und Filter modulieren
in der zweiten Reihe ist einfach nur der LFO mit seinen Wellenformen (gleichzeitig aktivierbar)
und in der unteren hast du als Quelle LFO oder Rauschen und damit kannst du die beiden Oszillatoren jeweils in Frequenz oder/und Pulsbreite steuern und das Filter ebenso.

Das ist schon alles - aber mächtig ist es dennoch.

Easy.

in Aktion klingt sowas etwa so:

WAS GEHT DAMIT:
LFO und Noise Nutzen

https://youtu.be/KH6qpE1-qAs?t=3059

und POLYMOD DIREKT NUTZEN - FM Sound bauen - kleines Beispiel

https://youtu.be/KH6qpE1-qAs?t=3121
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine Ahnung, was es da zu pöbeln gibt. Ich habe keinen analogen Poly Synth und vom Oldschool Raver bis zum Trap Sound kann deckt der alles ab, was ich von einem Budget Poly Synth erwarten würde und scheint besser zu bedienen und klanglich auch eher mein Fall als z.B. der Deepmind zu sein. Mit gefällt's.


Depmind ist er ROLÄNDISCH (JU-106)…und sequential ist eher SEQUENTIALISCH vom sound her…


ich verstehe den Vergleich überhaupt nicht….
 
Der Take 5 hat also 3 Lfos wobei der 3. über Osc2 bewerkstelligt wird, quasi high speed, Audiorate.
 
Keiner hat den subosc erwähnt ….finde ich voll gemein …
Doch, hab ich ;-) ...

Wenn ich hätte aufschreiben sollen, welche Features ein Synth unbedingt benötigt als Mindestausstattung, wäre ich ziemlich genau auf die Specs des "Take 5" gekommen. Je 2 OSCs, LFOs und ENVs - drei wären jeweils besser, aber zwei reichen für vieles eben auch - Sync und FM, Sub OSC, Noise, 24 dB LP-Filter, ARP und Sequencer, ein zeitbasierter Effekt (Delay oder Chorus) plus Reverb, Velocity für Amp und Filter separat regelbar, duotimbral (hoffentlich), 3 bis 3,5 Oktaven Tastatur mit Aftertouch (hoffentlich), zwei Wheels aus Platzgründen oberhalb der Tastatur angeordnet. Es sieht so aus, als ob der "Take 5" möglicherweise genau das bietet und nicht mehr. Reduktion hat auch ihren Reiz.
 
Depmind ist er ROLÄNDISCH (JU-106)…und sequential ist eher SEQUENTIALISCH vom sound her…
ich verstehe den Vergleich überhaupt nicht….
Bezieht sich nur auf den Preis. Der Deepmind ist der einzige polyphone Analogsynth, der noch weniger kostet als der "Take 5". Abgesehen davon wird der angebliche Roland-Charakter beim Deepmind m.E. überbewertet. Es gibt da eine ganze Reihe von Kritikpunkten. Wenn man wirklich einen Juno 106 ersetzen will, ist man mit einem Roland System 8 sicher besser bedient, das digital ist und wieder teurer als der "Take 5" ...
 
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Aber der Sound ist doch gut, sogar wirklich gut. Kann man nicht anders sagen.


schlecht klingt er auf keinen Fall
Filter ist cool... aber von Osc her kommt er in den Demos doch ziemlich stramm daher
aber er hat auch den Vintage Knob bekommen.. da geht dann sicher noch was

P5 und P600 in Schnittmenge können

können ja , aber nicht so klingen
damit meine nich nicht schlechter , aber total anders

Trotz Vintage Knob sind klanglich zwischen dem P6 und P600 mit GliGli auch schon Welten ....die kann man im Prinzip nichtmal vergleichen
der P600 alive and dirty und etwas LoFi und der P6 moderner flexibler und Super HiFi
die ergänzen sich prima und irgenwie gegen alle Dave Smith Synths, aller Epochen immer Hand in Hand

aber im Prinzip , wenn ich mir den so anschaue
ist das eher ein vereinfachter P6
der hat so ziemlich alles , fast genauso aufgebaut nur teilweise deutlich vereinfacht
satt Poly Mod , 2. LFO (per Voice!) und FM direkt und eben mit nem anderen Filter
...aber klingt auch ganz anders


Design der Oberfläche gefällt mir persönlich nicht , erinnert an Nord Lead nur ohne Rot
obwohl ich das leichte und Pro-One ähnliche Gehäuse wieder gut finde

das Demo von Peter Dyer gefällt mir schon ganz gut
und für die Knete ist der Take 5 natürlich Top! .
 
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Bezieht sich nur auf den Preis. Der Deepmind ist der einzige polyphone Analogsynth, der noch weniger kostet als der "Take 5". Abgesehen davon wird der angebliche Roland-Charakter beim Deepmind m.E. überbewertet. Es gibt da eine ganze Reihe von Kritikpunkten. Wenn man wirklich einen Juno 106 ersetzen will, ist man mit einem Roland System 8 sicher besser bedient, das digital ist und wieder teurer als der "Take 5" ...
Gäbe noch den Minilogue XD den ich eh vergleichbarer finde als den Deepmind.
 
Wenn es die gleichen sind wie bei Pro3, willst Du sie nicht haben. Die sehen sowas von billig aus...
Wirklich? Sind die aus billig lackiertem Holz? Habe den Pro3 noch nie in echt sehen können. Vielleicht bekommt Session ja den Take 5, jetzt wo Sequential zu Focusrite gehört!?
 


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