Sequential Prophet 5/10

als der P5 rauskam habe ich überlegt, ob ich meinen P6 verkaufe um zu wechseln, da ich
auf jeden Fall eher "Team Vintage" bin und der P5 seit je her ein Traum von mir war...
Ich hab das damals so gemacht. Der P~6 wurde als moderner Nachfolger des alten P~5 verkauft, nur das mir nahezu keine der Verbesserungen gefallen haben. Effekte, Hochpass, Distortion, meh. Stereo und die Kompaktheit fand ich ganz gut.
Bin nur immer noch unschlüssig, ob 5 oder 10. Eigentlich reicht mir der 5er aus, weil ich weder den Split-Mode brauche, oder unbed. 10 Stimmen spielen werde/muss (naja, bei viel Release und kurzen Akkorden wären die 10 Voices schon nett).
Split ist für mich auch nicht interessant aber der Stack Modus, der zwei Patches übereinander legt. Zusätzlich gibt es beim P~10 diesen Poly Unison (PU2) Mode im Unison Menu bei dem jeder Sound gedoppelt gespielt wird. Wenn man nun PU2 mit Stacks kombiniert wird aus dem P~10 quasi ein Two Voice. Also die Stimmen kriegt man schon weg, wenn man will :)
Die Dimension eines P5/10 haut einen fast schon von der Socken (im Vergleich zu einem z.B. P6).
Einfach einen Oberheim OB drunterstellen, dann relativiert sich das.
 
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Man(n) benötigt auf jeden Fall zwei P10 - wegen Stereo und so ... 😜

Mittlerweile sind wir ja neuerdings alle politisch korrekt, früher hätte Karl Lauer folgendes geschrieben:

20 Stimmen! Das sind ja mehr als die
Grünen in ganz Sachsen kriegen :harhar:


Aber wir sind ja heute brav und schreiben sowas nicht!
 
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sehe ich genauso ..
Ihr geschmacksverdrehten Wahnsinnigen...
Am liebsten wäre mir der prophet 6 mit dem sound des prophet 5. ein Gerät, fertig.
So muss man immer abwegen oder einige zumindest. Sound vs. Features.
Das Format des p6 ist perfekt. Mehr wie beim p6 ist eigentlich unnötig. Da würde ich zum desktop greifen vom 10er.
Stereo ist auch schön.

Was viele sagen und was mir auch so gegangen ist:
Der prophet 6 klickt sofort mit einem.
Ich hab ihn angeworfen, war sofort drin und die Patches sprudelten nur so.
Das Mehr beim p6 ist klanglich um einiges mehr. Und trotzdem haben die das so schön gemacht, dass mir der p6 mehr Spaß gemacht hat als der 5er. Alles ist super intuitiv und einfach integriert und man kann den sound mit einem Knopfdruck komplett änderm und damit rumspielen.
Die Distortion find ich auch nicht sonderlich toll. Beim ob6 macht sie alles hässlicher, wenn man über 9 uhr geht oder so.
Beim p6 hingegen fand ich die Distortion extrem gut. Ist ja wahrscheinlich die selbe Schaltung, aber dort klingt sie viel besser und ist durchweg brauchbar.
Auch ein high Pass Filter ist doch willkommen? Zumal dieses in der modmatrix gut eingefügt wurden. Das klingt genauso gut wie das Low pass Filter und gibt im Zusammenspiel so einiges her. Finde es immer gut, wenn man mehr als nur lowpass bekommt.
Zudem ist das ganze Modulationskonzept viel ergiebiger und deutlich erweitert.
Den Sequenzer fand ich und find ich immer noch Klasse. Passt super. Einfach und gut.
Schnell was rein programmiert, laufen lassen und dazu etwas spielen und schrauben. Genauso wie der Arp. Darauf muss man beim p5 auch verzichten.
Auf der anderen Seite hat man beim 5er Split layer. Ist beim 5er nicht sehr ergiebig und auch etwas unübersichtlich, weil nachgereicht.
Beim 10er geht aber richtig die Sonne auf bei gelayerten sounds. Das klingt teilweise richtig beeindruckend, wie die sounds verschmelzen. Besonders auch bei leicht verstimmten.
Ein prophet 7 (haha) der beide vereint, wäre von Anfang an das beste gewesen.
Der erste Satz war natürlich nicht ernst gemeint.
Würde mich aber schon mal interessieren, was man gegen eine so flexible Kombination aus Low und highpass haben kann? Nicht wie beim juno.
Oder welche distortion bei welchen synth trifft denn euren Geschmack?

Meine Kritik geht hier eher an die ewige Wiederbelebung von den alten Klassikern und die Sturheit an Beschränkungen, alten Konzepten und sogar Fehlkonzepten fest zu halten.
Der Prophet 6 zeigt m. E. sehr gut, wie man ein altes Konzept sinnvoll erweitern kann, ohne ihm dessen Geist zu nehmen.
Die alten Geräte werden eh nie wieder so gebaut wie früher, oder kaum.
Lasst doch die ihren Platz behalten und macht eine 2te version. (Ist ja beim p5 eigentlich so, rev4, aber trotzdem)
Ich bin mir sicher, wenn es auf dem Markt auch Geräte gibt, die so klingen wie früher oder vielleicht genauso wie deren Vorbilder, aber sinnvoll erweitert wurden mit gutem ui, dann sind die Leute zufrieden.
Die meisten synthuser haben weder die Zeit der Klassiker erlebt, noch sind sie mit deren Musik aufgewachsen. Der ganze Zauber kommt von der mystifizierung dieser Instrumente und dem was man als vintagesound bezeichnet. Die haben halt bestimmte soundfacetten die immer noch kaum im polysektor zu finden sind und wenn dann fast immer teuer.
Man muss die Zusätze ja nicht nutzen.

Ich denke wirklich, den meisten Leuten geht es eigentlich um Sound und Direktheit und nicht um 1 zu 1 nachbauten.
Vielleicht liege ich auch daneben.

Und noch eine Fragen an @fanwander

Ich verstehe bis heute nicht, warum ein prophet 5 desktop sogar etwas teurer ist, als ein prophet 6 desktop?
Gibt es dafür irgendeinen nachvollziehbaren Grund?
Eine ganze Stimme weniger. Chips für Oszillatoren und Chips für Filter.
Da würde ich annehmen, dass es eh günstiger ist die Chips einzubauen, als komplett diskret, wie beim p6. Dann hat der 6er mehr Features und eine Effektsektion. Also nochmal wandeln von analog zu digital und zurück, wenn man sie benutzt.
Das Gerät ist viel komplexer.
Gibt es einen nachvollziehbaren Grund für den Preis oder ist das einfach dem Namen P5 geschuldet?


Schönes Wochenende euch allen
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin nicht fanwander, aber hab teile der p6 voice card und die innereien meines rev4 getraced - bei diskreten stimmen, vglk. polybrute sind natürlich entwicklungskosten zu berücksichtigen, aber die bauteile, auch wenn es mehr sind als stark IC-basierte sachen, sind *wesentlich* günstiger. doppeltransistor smd kostet als einzelteil für enverbraucher:innen so 10-60 cent, ein curtis 11.50 Euro. im rev 4 ist auch einiges von OTA (CA3080) auf SSI2164 VCAs umgestellt, d.h. bissl am reißbrett schauen und denken war da auch angesagt. Eine P6 stimme mag sich auch über verschiedene synths hinweg amortisieren - der VCO Teil ist bei P6 und Trigon 6, z.B. kaum unterschiedlich. beim polybrute sind (vermute ich) auch einige schaltungsteile von mini/micro/sonstigen brutes (d.h. endeffektlich yves ussons sachen) portiert worden.

trotzdem auch nostalgiefaktor und kostenreduktion beim rev 4 - - wieso nicht die TRI des vco 1 oder beide Filter (2140 und 3320) parallel laufen lassen...
 
Bei P5/P10 finde ich gut, dass die den (mit wenigen zeitgemässen Ergänzungen) genauso gemacht haben...

Ein Pro 3 "in polyphon" wäre sicherlich super!
 
Bei P5/P10 finde ich gut, dass die den (mit wenigen zeitgemässen Ergänzungen) genauso gemacht haben...

Ein Pro 3 "in polyphon" wäre sicherlich super!
Alles andere wäre Augenwischerei und einen „modernen P5/10“ würde die gleichen Leute in den Foren dazu bewegen, dass der Neue sich nicht so toll anhört wie das Original und blahblupp…
 
Bezüglich der Störgeräusche bei meinem P5 (wenn ich ein unsymmetrisches Mono-Klinkenkabel nutze):

Ich habe heute einen neuen P6 erhalten und auch der bleibt, wie alle anderen getesteten Synths komplett still, bei Verwendung unsymmetrischer Kabel mit dem Audio-Interface oder Effektpedalen. Ist also kein allgemeines Problem von Sequential, sondern betrifft nur den P5 - zumindest meinen :sad:

Da er mir aber soundtechnisch mittlerweile so gut gefällt und ich bei ihm ja zusätzlich das Problem mit den heftigen Sprüngen beim Drehwiderstand der einzelnen Potis habe überlege ich, ihn zurückzuschicken und mir gleich den P10 Desktop zu ordern. Zweifach multitimbral oder allgemein mehr Stimmen wäre schon geil - zumal der P10 ja nur 700€ mehr kostet. Würde ich mir die Stimmenerweiterung bei Sequential einzeln für den P5 nachbestellen wären es schon $899 - und dann kommt wahrscheinlich noch der Zoll mit Steuern dazu.

Der P5 ist auf jeden Fall ein extrem toll klingendes Instrument! 🥰 Es hat kurz gedauert bis es gefunkt hat, weil der P6 von sich aus und durch seine Komplettheit mit Arp/Seq, Effekten, etc. erstmal direkt mehr Spaß macht, aber nachdem ich nun einige Wochen keinen P6 hier hatte und ihn heute dann klanglich direkt mit dem P5 vergleichen konnte...das war schon erst etwas ernüchternd rein vom Klang beim P6, weil durch die Effekte, etc. natürlich erstmal die Direktheit und der Punsch des P5 fehlt. Aber auch der P6 kann fett und direkt, wenn man selbst vom INIT aus losschraubt und erst später die Effekte mit reinspielen lässt. Wobei - wie von vielen hier ja auch bereits angemerkt - der "Vintage"-Vibe einfach beim P5 liegt und der P6 klanglich etwas moderner daherkommt.

Ich denke, dass beide ihre Berechtigung haben - auch nebeneinander 😊
 
Bin nicht fanwander, aber hab teile der p6 voice card und die innereien meines rev4 getraced - bei diskreten stimmen, vglk. polybrute sind natürlich entwicklungskosten zu berücksichtigen, aber die bauteile, auch wenn es mehr sind als stark IC-basierte sachen, sind *wesentlich* günstiger. doppeltransistor smd kostet als einzelteil für enverbraucher:innen so 10-60 cent, ein curtis 11.50 Euro. im rev 4 ist auch einiges von OTA (CA3080) auf SSI2164 VCAs umgestellt, d.h. bissl am reißbrett schauen und denken war da auch angesagt. Eine P6 stimme mag sich auch über verschiedene synths hinweg amortisieren - der VCO Teil ist bei P6 und Trigon 6, z.B. kaum unterschiedlich. beim polybrute sind (vermute ich) auch einige schaltungsteile von mini/micro/sonstigen brutes (d.h. endeffektlich yves ussons sachen) portiert worden.

trotzdem auch nostalgiefaktor und kostenreduktion beim rev 4 - - wieso nicht die TRI des vco 1 oder beide Filter (2140 und 3320) parallel laufen lassen...
Die Antwort wirkt auf mich sehr basiert.
Da kann ich mir als Leihe etwas drunter vorstellen.
Als ein solcher wirkte der Preis zu hoch im direkten Vergleich.
Vielen Dank dafür.
 
Alles andere wäre Augenwischerei und einen „modernen P5/10“ würde die gleichen Leute in den Foren dazu bewegen, dass der Neue sich nicht so toll anhört wie das Original und blahblupp…
Ist das nicht genau das? Augenwischerei?
Einem synth der klingt wie ein Prophet 5 mit stark erweitertem Konzept zu unterstellen er klingt nicht so gut, weil er anders aussieht? .
Und.. rassistisch.
Vielleicht auch nicht.

Jedenfalls weiss man doch das Dave Smith nie Lust hatte den Prophet 5 wieder zu beleben.
Das hat er mehrmals gesagt.
Dave wollte immer etwas innovatives, frisches machen und voran gehen.
Hybrid möchte er sehr.
Der evolver ist exemplarisch. Das war sein Comeback.
Auch Oberteil, der ja Anfangs immer sehr einfache Synth gebaut hatte, war von der Idee des XP anders sehr angetan und danach kamen viele komplexe synth mit Ausland ender Matrix.
Damals musste man Abstriche machen, was die Bedienung angeht.
Hätten die damals die Möglichkeiten und den großen Kundenkreis von heute, dann gäbe es den p5 so nicht.
Das war damals state of the Art und dafür großen Respekt.

Am Ende hat sich Dave dich zu solch einfacheren Modellen hinreißen lassen. So sehe ich das zumindest.
Ist auch ok, die Leute wollten das und man will auch was auf dem Tisch haben.
Meiner Meinung nach wollten die Leute aber einfach den Sound von damals.
Was auch zu Teilen Augenwischerei ist, denn die ständige Beschallung mit den Grundwellenformen und filtersweeps macht deren Bedeutung weit größer als sie ist.
Nicht das dies keine Bedeutung hat, aber da ist klar ein Trend zu erkennen, den die Firmen bedienen wollen.
Behringer könnte auch eine viel respektablere Firma sein, wenn sie selbst mehr Einbringen würden.
Diese Geräte müssen sich dann immer mit dem Original messen. Genauso wie sich teilweise heute noch va's mit deren analogen Vorbildern messen müssen. Obwohl, trotz ihres Namens ein Q oder Nordlead mit Freude für sich alleine stehen kann.
Besser als das Original kann es ja nicht werden, oder kennt jemand ein Beispiel?
Das ist die Kehrseite.
Sind ja nur ein paar verstreute Gedankengänge. Finde das aber trotzdem eher etwas Schade.
 
Bezüglich der Störgeräusche bei meinem P5 (wenn ich ein unsymmetrisches Mono-Klinkenkabel nutze):

Ich habe heute einen neuen P6 erhalten und auch der bleibt, wie alle anderen getesteten Synths komplett still, bei Verwendung unsymmetrischer Kabel mit dem Audio-Interface oder Effektpedalen. Ist also kein allgemeines Problem von Sequential, sondern betrifft nur den P5 - zumindest meinen :sad:

Da er mir aber soundtechnisch mittlerweile so gut gefällt und ich bei ihm ja zusätzlich das Problem mit den heftigen Sprüngen beim Drehwiderstand der einzelnen Potis habe überlege ich, ihn zurückzuschicken und mir gleich den P10 Desktop zu ordern. Zweifach multitimbral oder allgemein mehr Stimmen wäre schon geil - zumal der P10 ja nur 700€ mehr kostet. Würde ich mir die Stimmenerweiterung bei Sequential einzeln für den P5 nachbestellen wären es schon $899 - und dann kommt wahrscheinlich noch der Zoll mit Steuern dazu.

Der P5 ist auf jeden Fall ein extrem toll klingendes Instrument! 🥰 Es hat kurz gedauert bis es gefunkt hat, weil der P6 von sich aus und durch seine Komplettheit mit Arp/Seq, Effekten, etc. erstmal direkt mehr Spaß macht, aber nachdem ich nun einige Wochen keinen P6 hier hatte und ihn heute dann klanglich direkt mit dem P5 vergleichen konnte...das war schon erst etwas ernüchternd rein vom Klang beim P6, weil durch die Effekte, etc. natürlich erstmal die Direktheit und der Punsch des P5 fehlt. Aber auch der P6 kann fett und direkt, wenn man selbst vom INIT aus losschraubt und erst später die Effekte mit reinspielen lässt. Wobei - wie von vielen hier ja auch bereits angemerkt - der "Vintage"-Vibe einfach beim P5 liegt und der P6 klanglich etwas moderner daherkommt.

Ich denke, dass beide ihre Berechtigung haben - auch nebeneinander 😊
Hast du mal eine DI Box dazwischen ausprobiert?
 
Eine Neuauflage eines Klassikers sollte aus meiner Sicht am Original bleiben, marginale Veränderungen aus heutiger technischer Sicht sind nicht so ausschlaggebend.

Ich denke es waren wirtschaftliche Gründe, die Dave überzeugt haben und ich persönlich bin froh drüber, denn der Prophet 6 hat nicht zu 100 % passt. Wenn man die Historie betrachtet ist das Re-Release eine Ausnahme, im Grunde hat Dave Smith bis zum Ende das Prophet-Universum immer wieder modifiziert. So froh ich über den P10 bin, könnte ich aber einen Wunsch äußern würde ich mir heute eher das OB-X8 Prinzip wünschen, was quasi einen P5 und VS in einer Maschine vereint.

Das mit dem Rassismus verstehe ich nicht, es ist aber doch so dass Leute meckern wenn quasi was Altes neu aufgelegt wird, gibt es ein modernes Gerät mit Orientierung an Klassiker kommt das Argument das das Konzept verwässert wurde und der Klang nicht auf Höhe des Originals ist.
 
Hast du mal eine DI Box dazwischen ausprobiert?
Nein (hab keine), ABER ich mache mich die Tage an den Aufbau des Studios. Dann läuft alles über das Mackie 1642 und die FX werden eingeschleift - vielleicht hilft das schon. Mit symmetrischem Kabel ist der P5 ja auch schon am Interface ruhig 🤷‍♂️🙏
 
Welches Interface benutzt Du denn?
Motu M2, aber das dürfte nicht das Problem sein, da ja alle anderen Synths in Verbindung mit dem Interface und über die Effektkette (und dann ins M2) "keine" Störgeräusche machen. Auch mit unsymmetrischer Monoklinke nicht (e7, lxr-02, prophet-6, mother32, etc.) - das macht einzig und allein der P5.
 
Doch das ist vermutlich das Problem: USB-versorgtes Interface...
Und warum macht nur der P5 als einziges Gerät das Problem? Das Problem müssten dann ja auch andere mit solchen Interfaces haben. Ist mir in all den Jahren nie als Problem untergekommen. Kann es aber morgen gern mal mit nem Focusrite 18i8 samt eigener Stromversorgung testen.

Das Problem haben so einge. TRS-Kabel löst das Problem bei Mixern und Interfaces, aber nicht an Effektpedalen mit TR-Eingängen (vorletzter Post) - genau meine Erfahrung. In dem Thread gibt es auch die technischen Links/Erklärungen zum Audio-Out des P5:

 
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