Rasenmähermann
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Sorry, direkter zu schreiben war sehr missverständlich.dessen Bedienung hat mir nicht zugesagt… es war zwar nicht schwer aber irgendwie mühsam.
das ist super … dennoch heißt es ja nicht das die Bedienung des P10 schlechter ist , was dein erster Post dazu vermuten lies.
Aber passt ich verstehe was du sagen willst.
Natürlich ist die bedienung vom p5 einfacher.
Genau darauf will ich hinaus.Für mich waren die erweiterten Features aber unwichtig, ich hab genug Synths mit komplexeren Klangegestaltungsmöglichkeiten.
Der rundere Sound war entscheidend.
Der Unterschied zwischen einen komplexen, matrixorientierten synth, zu dem polymodkonzept ist riesig.
Theoretisch kann ein take 5 nahezu alle patches, die ein prophet 5 oder prophet 6 kann.
Theoretisch ja. Praktisch nein.
Es würde mich sehr wundern, wenn irgendjemand im Forum das tun würde, weil es extrem umständlich ist. Vielleicht baut man mal das eine oder andere patch nach, aber das wars.
Man müsste alle Einträge in der Matrix immer wieder anpassen. Wenn man ein Ziel ausschalten will, muss man den Amount auf Null drehen. Alleine wenn ich daran denke ist nervt es schon.
Das Sequential Trio umreisst ein Universum an Patches, dass man bei einem take 5 oder ähnlich konzipierten Synth praktisch nicht bekommt. Das war für mich sehr aufschlussreich, als ich mich mit dem ob6 beschäftigt habe,weil mir das vorher nicht klar war.
Natürlich benutzt man oft auch nur wenige Ziele und macht das Gleiche vielleicht auch im take 5, sogar besser angepasst, aber polymod ermöglicht es, einen Raum an Patchmöglichkeiten extrem schnell auszuloten.
Der P6 sitzt bedientechnisch in einem wunderschönen sweetspot, weil das Mehr an Möglichkeiten, nichts von der einfachen Bedienung des p5 nicht.
Eine Matrix ist nicht der Weisheit letzter Schluss, auch wenn sie am flexibelsten ist.