MFPhouse
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- die Keyboard Variante sieht viel schöner aus
- eventuell weniger direkt Spiel da Tastatur und Synth nicht direkt zusammenstünden
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im Endeffekt wirst Du nach einem Tausch (wie auch immer der aussehen mag) eher ein paar Euronen verlieren.ich könnte noch ein paar € gutmachen
Das ist - persönlich für mich - tatsächlich ein sehr wichtiges Argument.eventuell weniger direkt Spiel da Tastatur und Synth nicht direkt zusammenstünden
hm? Wieso dies? Die Tastaturvariante kostet gut 1000€ mehr als die Desktopvariante. Also z.B. anzunehmen jemand könnte noch 500€ drauflegen ist doch nicht völlig aus der Luft gegriffen, ich würde auf keinen Fall noch was drauflegen.im Endeffekt wirst Du nach einem Tausch (wie auch immer der aussehen mag) eher ein paar Euronen verlieren.
das darf nicht passieren, das wäre keine Option.. ich muss mal die Maße von der Desktopvariante raussuchen und vorher genau überlegen wo die SINNVOLL stehen könnteDas ist - persönlich für mich - tatsächlich ein sehr wichtiges Argument.
Wird ein Modul immer noch als ein Instrument (das man spielen möchte) empfunden oder verkümmert es am Ende irgendwo in der Ecke?
Nein, nein... nicht, dass Du noch etwas drauflegst.hm? Wieso dies? Die Tastaturvariante kostet gut 1000€ mehr als die Desktopvariante. Also z.B. anzunehmen jemand könnte noch 500€ drauflegen ist doch nicht völlig aus der Luft gegriffen, ich würde auf keinen Fall noch was drauflegen.
Prophet 10.Prophet 10 Desktop für 2500.-
___ODER____
Prophet 6 Desktop für 1500.-
...Beide gebraucht.
Welchen würdet ihr nehmen?
Effekte brauche ich nicht - ich kenne bisher keinen Synth, in dem die internen FX besser sind als das, was ich als Plugin im Rechner habe.
Einfache Bedienung und genialer Klang sind mir wichtiger.
je nachdem, wie viel Budget du hast ...Welchen würdet ihr nehmen?
- u. U. höhere WärmeentwicklungDagegen spricht
- die Keyboard Variante sieht viel schöner aus
- eventuell weniger direkt Spiel da Tastatur und Synth nicht direkt zusammenstünden
Genau!ein Prophet 5/10 in der Tastenversion ist ein absoluter Klassiker, den man eigentlich so haben muss
mir fiele nur der Hochpassfilter einGibt es etwas, das man beim P10 vermissen würde, wenn man vorher den P6 hatte und ihn verkauft hat?
P6 ist stereo, hat Effekte, Oszillatoren sind etwas anders aufgebauet...Gibt es etwas, das man beim P10 vermissen würde, wenn man vorher den P6 hatte und ihn verkauft hat?
Sound!Was hebt denn den Prophet 10 deutlich ab ggü dem Prophet 6?
ich jedenfalls nicht: Hab direkt dahinter eh einen Stereo-Chorus und ein Reverb hängen. Und da ich nur den Prophet-5 hab, ist mir Pan-Spreading zwischen den Stimmen auch nicht so wichtig.Den Mono-Ausgang haben die Ex-Prophet 6 Besitzer nie als Einschränkung empfunden?
Erinnere ich das richtig? War/Ist das der TC Electronic SCF Gold Chorus/Flanger, den Du an den Pro5 'rangehängt hast?ich jedenfalls nicht: Hab direkt dahinter eh einen Stereo-Chorus und ein Reverb hängen. Und da ich nur den Prophet-5 hab, ist mir Pan-Spreading zwischen den Stimmen auch nicht so wichtig.
Der prophet 10 klingt besser was oszillatoren und filter angeht, finde ich.Gut, damit könnte ich leben.
Was hebt denn den Prophet 10 deutlich ab ggü dem Prophet 6? ... die 4 Stimmen mehr mal aussen vor gelassen
In dem fall würde ich noch mehr zum p10 tendieren.Ich denke auch, dass ich den P10 nochmal im Laden checke, bevor ich zuschlage. ARP und Sequencer brauche ich nicht, da habe ich bessere Alternativen mit der DAW und MIDI Plugins und dem Hapax, wenn ich mal nicht vor dem Rechner sitzen möchte zum Jammen.
das müsstest du aber mal erklären. Der P10 ist doch schon ziemlich direkt.den p6 fand ich von der bedienung direkter
Klingt erstmal unlogisch, aber es macht sinn.das müsstest du aber mal erklären. Der P10 ist doch schon ziemlich direkt.
Ja eingie Sonderfunktionen sind tasten-Kombinationen.. die allermeisten braucht man aber nicht im täglichen betrieb.
was du schreibst klingt doch eher als seien es die erweiterten Features die ausschlaggebend waren, nicht die Bedienung . Die scheint mir bei Beiden recht ähnlich. Das was du über die Mod Sektion schreibst z.B. ist doch bei beiden ziemlich gleichKlingt erstmal unlogisch, aber es macht sinn.
Ich bin nach frankfurt zu session music gefahren und dort standen beide nebeneinander. Ich wollte eigentlich nur wissen, ob der p6 mir klanglich wirklich schlechter gefällt, so wie ich es in den Videos empfunden habe und dann bin ich erst nur hin und her und habe verschiedene Einstellungen verglichen. Dann war mir klar, dass mir der p5 wirklich besser gefällt.
Danach hab ich dann eine Weile am p5 programmiert und bin dann nochmal zum p6 rüber und hab mal geschaut, was ich aus dem so raushole.
Ich habe keine effekte benutzt und auch nicht den arp/seq.
Nach ungefähr einer Minute war ich komplett im Tunnel und der P5 war aus dem Sinn.
Warum?
Erstens, finde ich das der P6 perfekt unterteilt ist. Super übersichtlich.
Zweitens, finde ich den Abstand zwischen den Bedienelementen perfekt. Das hat bei mir im Vergleich zum p5 auch einen kleinen Unterschied gemacht.
Aber vor allem lag es an den zusätzlichen features, der mir in Sachen Spaßfaktor einen deutlichen Mehrwert gegeben hat.
Das tolle an der Polymodsektion ist ja die Bequemlichkeit. Man hat 2 Quellen, deren Amount auf allen Zielen immer gleich ist.
Das schränkt natürlich auch sehr ein, aber bringt dich an Orte an, die du mit einer normalen Matrix nie erreichen würdest. Wie lange würde es dauern, den Amount für alle Ziele immer anzupassen? Deswegen mag ich das Konzept. So würde ich normalerweise nie arbeiten.
Alles was der p6 an Zusatzfeatures bietet, erweitert das Klangpotential exponential.
Die beiden komplett getrennten filter, lfo sync, sub oszillator, waves überblenden, mehr lfo förmchen, die Aftertouchsektion!, mehr Ziele, usw.
Und so bin ich über das Bedienfeld gerast und es kam am laufenden band zu interessanten Patches und Sweetspots. Kein Vergleich zum P5. Fast 1,5 Stunden war ich noch dran und das hat mich sehr geflashed, obwohl ich den ob6 habe, der mir da nicht ganz so schnell und vielseitig entgegen kommt, aber ähnlich.
Man kann ja ständig die ganzen Ziele wechseln, den Amount nachstellen und der p6 macht mir deswegen einfach viel mehr spaß.
Er ist deutlich vielseitiger, aber kaum weniger übersichtlich als der p5.
Das komplett getrennte highpassfilter und dessen Einbindung finde ich super als Zusatz.
Beim p5 bin ich da viel rationaler an die patches rangegangen. Beim p6 ist immer nebenbei zeit für schräge experimente. Eins führt zum anderen. Es fließt einfach. Ganz schnell und wieder zurück.
Vielleicht ist der p6 da mein Geschmack, aber das ist definitiv die Stärke dieser Reihe.
Der Punkt ist der, dass es gerade so viele Features mehr sind, ohne das die Bedienung merkbar darunter leidet.was du schreibst klingt doch eher als seien es die erweiterten Features die ausschlaggebend waren, nicht die Bedienung . Die scheint mir bei Beiden recht ähnlich. Das was du über die Mod Sektion schreibst z.B. ist doch bei beiden ziemlich gleich
ich fand den P-10 im Direktvergleich sweetspottiger und hab da schneller Ergebnisse erzielt.
Sag mal... am modul sind die caps kleiner! oder?Beim p5 keys würde mich der abstand zwischen potis und mir selbst vielleicht sgar eher nerven
JaSag mal... am modul sind die caps kleiner! oder?
dessen Bedienung hat mir nicht zugesagt… es war zwar nicht schwer aber irgendwie mühsam.
das ist super … dennoch heißt es ja nicht das die Bedienung des P10 schlechter ist , was dein erster Post dazu vermuten lies.Der Punkt ist der, dass es gerade so viele Features mehr sind, ohne das die Bedienung merkbar darunter leidet.