Roland XV5080 aktuell 2012 - 2013 - wie ist der so?

Schöne Tabelle, danke hierfür!

aber wie immer im Leben, macht sich einer viel Arbeit, kommen schon die Korinthenkacker um die Ecke... :mrgreen:

Den S-330 hätte ich gerne in 1988 ;-)

Den S-750 (1991) und S-770 (1989) hast du ganz "unterschlagen"...in der Roland Rompler Historie imho nicht ganz unwichtig, da viele späteren Modelle von der S-7xx Werkslib partizipierten.
 
micromoog schrieb:
aber wie immer im Leben, macht sich einer viel Arbeit, kommen schon die Korinthenkacker um die Ecke... :mrgreen:
Im Gegenteil! Die Übersicht habe ich hochgeladen in der Hoffnung, dass Lücken / Unstimmigkeiten durch Profis wie Dich entdeckt werden. :mrgreen:

micromoog schrieb:
Den S-330 hätte ich gerne in 1988 ;-)

Den S-750 und S-770 hast du ganz "unterschlagen"...
Werde ich nachbessern, danke! :P
Die Liste ist nicht komplett. Eher die "wichtigsten" Geräte aus meiner Sicht. :agent:
Daher bitte Begründung, warum "Eure" Geräte nicht weniger wichtig sind. :lol:
 
Schmeichelt zwar, aber den "Profi" lassen wir mal weg. ;-)

Die Enstehungs-"timeline" verfolgt uns Synth-Nerds der Jahrgänge 196x/197x halt schon etwas länger :)


Evtl. würde ich noch in deiner Liste den DW8000 (1985) als "milestone" in der Korg-Historie sehen, da dieser als Hybrider den Übergang von Analog (Poly61) zu Volldigital (ab M1) herstellte.
 
Mir eröffnete sich die Synth-Welt so richtig erst 1995, obwohl ich Jahrgang 1975 bin. Aber halt im "Hinterwald" aufgewachsen. :heul:

Die Tabelle habe ich bearbeitet und an die gleiche Stelle hochgeladen... 8)
 
micromoog schrieb:
Evtl. würde ich noch in deiner Liste den DW8000 (1985) als "milestone" in der Korg-Historie sehen, da dieser als Hybrider den Übergang von Analog (Poly61) zu Volldigital (ab M1) herstellte.
Hm... Und wenn man ihn weg lässt, könnte man die Liste dann als "rein digitale Ära" interpretieren?... Also wirklich nur (voll)digitale Klangerzeugungen?... :roll:
 
micromoog schrieb:
Schöne Tabelle, danke hierfür!

aber wie immer im Leben, macht sich einer viel Arbeit, kommen schon die Korinthenkacker um die Ecke... :mrgreen:

iiich finde die liste perfekt :)

ebenfalls danke dafür!!

bin letzte nacht recht lange aufgeblieben und habe revue passieren lassen wie mich der verkäufer im grunde am laufenden bande vereimert hat.
ich dachte es hat vorteile wenn man sagt dass man ahnungslos ist
aber der hat sich daraus glaube ich schlicht einen spaß gemacht, und das mit sound eu filter für hörschutz war vermutlich die krönung davon

ich war ja 2x dort und beim ersten mal wollte er mir den cp40 um den preis vom cp4 unterjubeln

aber ihr seid ja so nett hier und ich frage ja eh aaaaalllleeeees
danke für eure hilfe!!
 
Michael Burman schrieb:
vorsicht, wenn der verkäufer gut spielen kann. dann ist er vielleicht ein guter musiker, hat von der technik aber keine ahnung.

Sorry Michael, aber diese pauschale Aussage ist schlicht Unsinn.
 
nox70 schrieb:
Michael Burman schrieb:
vorsicht, wenn der verkäufer gut spielen kann. dann ist er vielleicht ein guter musiker, hat von der technik aber keine ahnung.

Sorry Michael, aber diese pauschale Aussage ist schlicht Unsinn.


ach darüber müsst ihr nicht sinnieren
der nette kerl hat keinen einzigen ton gespielt
wahrscheinlich ist er ein weit besserer verkäufer als musiker :mrgreen:
 
nach solchen erfahrungen denke ich mir immer, gott sei dank habe ich keine firma und solche mitarbeiter dazu
man stelle sich vor, man zieht so einen laden mit größter mühe auf, dauert jahre, vielleicht jahrzehnte, dann steht alles, großes geschäft, prunk glanz, riesen angebot, träume und ziele erreicht
und irgendwo mitten drinnen sitzt so ein kleiner komplexler der die kunden vergrault weil er mit sich selbst aus irgendeinem grund nicht zurecht kommt
dass der zu mir als kunden nicht nett ist -ok, ich kann ja woanders hingehen, ich hab -dank des forums hier- nur 5 stunden verloren
aber das ist der eigenen firma gegenüber extrem respektlos, die verliert nämlich mit sowas täglich tausende €
bist zuständig für einen bereich wo hunderttausende euro wertgegenstände herumstehen und vereimerst die kunden nach lust und laune
 
newt schrieb:
der nette kerl hat keinen einzigen ton gespielt
wahrscheinlich ist er ein weit besserer verkäufer als musiker :mrgreen:
Ach ja stimmt, das andere Extremum habe ich irgendwie übersehen: Weder Musiker, noch Ahnung von der Technik, aber eine "spezielle" Verkaufstaktik. :twisted:

newt schrieb:
gott sei dank habe ich keine firma und solche mitarbeiter dazu
Naja, die Mitarbeiter werden von der Firma angestellt, und die Schwerpunkte bei der Personalwahl werden wohl anders gesetzt als Du es Dir jetzt vielleicht denkst: Möglichst niedrige Bezahlung, Einhaltung von vorgegebenen Arbeitszeiten, und "spezielle" Verkaufstechniken sind vielleicht interessanter als technisches Wissen oder musikalisches Können. Manchmal findet man unter Verkäufern auch Freaks, die viel Wissen haben. Aber oft kennen die Verkäufer die Produkte, die sie verkaufen auch gar nicht bzw. interessieren sich gar nicht dafür, selbst wenn z.B. ein Sampler seit Jahren im Rack eingeschraubt ist.

Alles kann man aber auch nicht wissen. Selbst wenn ich einen guten Überblick über die Produkte habe, mit dem jeweiligen Gerät aber nicht intensiv selbst gearbeitet habe, dann entgehen mir auch sehr viele Details. Man muss auch ein sehr gutes Gedächtnis haben, um zumindest alle wichtigen technischen Daten zu allen Geräten im Kopf zu haben. Ein gut organisierter Freak kann aber z.B. Listen haben, wo er nachschauen kann. :lol:
 
Michael Burman schrieb:
Ach ja stimmt, das andere Extremum habe ich irgendwie übersehen: Weder Musiker, noch Ahnung von der Technik, aber eine "spezielle" Verkaufstaktik. :twisted:

ich habe ein sehr nettes und ausführliches antwortmail von korg bekommen auf meine frage, wie das mit dem hörschutzfilter aussieht :mrgreen:
war wie hier dann eh auch geschrieben wurde, blööödsinn


darf man mailinhalte öffentlich posten? weiß es leider nicht aber ich mache das mal


"Ihre Frage zu der Aussage des Verkäufers in Bezug auf einen angeblich implementierten Hörschutzfilter ist nicht zutreffend. Unsere KORG Workstations wie der KROME und der KRONOS liefern über die Line-Out Anschlüsse ein Audiosignal mit einem genormten Line-Pegel. Über den Kopfhöreranschluß wird ein vom Kopfhörerverstärker verstärktes Audiosignal ausgegeben um so sicherzustellen, dass die Standard-Kopfhörer mit einer Impedanz von ca. 200 Ohm eine hörgerechte Lautstärke produzieren. Sollten Sie zu Testzwecken einen niederohmigen Kopfhörer mit einer Impedanz von 8 - 32 Ohm verwendet haben, so reicht die Leistung des Kopfhörerverstärkers nicht aus, um den Kopfhörer anzutreiben. "

ja und somit wären wir bei vereimerung nro x, denn der verkäufer hat mir gesagt, ich brauche unbedingt einen niedrigohmigen kopfhörer und hat mir 3 solche gebracht, bzw bringen lassen vom kollegen...
vom letzten habe ich die typennummer notiert: stagg SHP-5000H
da ich ja dachte, dat wär guttt...
bei den anderen hat es aber in der tat gut funktioniert, nur blieb der kross damit flüsterleise...

najjja...
beim ersten fehltritt dacht ich noch, ok, der hat stress, macht nichts.
als er mir den cp40 zum preis des cp4 geben wollte, er hat eben da gerade auf die liste geguckt und mir diese info mitgebracht
500€ unterschied
hm...

irgendwie hätte ich lust wieder zurück zu gehen und ihn 5 stunden lang mit fragen zu löchern und jedes piano runterheben lassen und aufstellen zum probieren, 50 verschiedene kopfhörer bringen lassen, 50 verschiedene pedale probieren, 50 verschiedene hocker. dann zur kasse gehen mit seinen ganzen empfehlungen und wenn er ois eingetippt hat und original verpackt hingestellt, festzustellen das ich oups mein geldbörserl zu hause vergessen hab... :lollo:
 
aber abschließend, ich habe von seinen vereimerungen profitiert
denn vermutlich hätt ich mich gar nicht mehr weiter umgesehen sondern mich für den kross entschieden
dabei scheint der krome besser zu sein
wobei mich explizit dieses dings da links, anstatt drehrad für vibrato beim kross, eben so eine kugel mit stift dran - ich denke damit kann man bessere vibrato erzeugen an liegenden sounds
als streicher weiß ich dass sowas sehr locker aus den gelenken kommen muss, es ist also wesentlich bedienfreundlicher wenn es für diesen zweck nicht ein drherad sondern etwas freier beweglicheres gibt.

sind alle diese tönchenbeschaffenheitsveränderungsoptionen - äh regler - an keyboards einsetzbar beim xv5080?
also kann ich damit eh auch auf die sounds von roland in der erwünschten weise einwirken?
ich geh davon aus ja, aber who knows....
 
ahja, fast vergessen
news zum yamaha gab es heute auch:

"Tatsächlich bietet das DGX-650 nur einen USB-Anschluß um Mididaten mit dem Computer auszutauschen.
Ein externes Soundmodul wie Ihr XV-5080 können Sie leider nicht über das DGX-650 direkt ansteuern.
Hier gibt es lediglich die Möglichkeit, die Midibefehle vom DGX zum Computer zu senden und von dort
weiter an das Roland Soundmodul."
 
Die Aussage von Yamaha klingt plausibel und richtig.

Die Aussage von KORG... Dass niederohmige Kopfhörer mehr Verstärkerleistung benötigen sollen, wäre mir neu. Eigentlich ist es m.E. umgekehrt. Ein Kopfhörerverstärker sollte aber schon sowohl 32 Ohm als auch 300 Ohm Kopfhörer bedienen können. Selbst mein Sansa Clip+ kann das, nachdem ich die Lautstärkebeschränkung aufgehoben habe. Und im Sansa Clip+ ist nur ein winzig kleiner Akku drin. Im Handbuch von KROSS steht drin, dass der Kopfhörer-Ausgang selbst 33 Ohm Ausgangsimpedanz hat. Wenn man dort höcherohmige Kopfhörer anschließt, müsste eigentlich mehr Verstärkerleistung benötigt werden? Aber bis 300 Ohm sollte der Verstärker eigentlich schon mindestens bedienen können. Wobei 1/8"-Anschluss... Nicht gerade professionell... :twisted:

Wenn du aber schon bereit warst einen USB-MIDI-Host für 100 € zu kaufen, dann wäre auch ein externer Kopfhörerverstärker drin. Obwohl ein Kopfhörerverstärker im Synth sollte bei Standard- und Studio-Kopfhörern schon von allein funktionieren! Die Antwort von KORG ist jedenfalls ziemlich unvollständig (denn es wird z.B. überhaupt nicht erwähnt, dass Lautstärken im Gerät beeinflusst werden können) und evtl. auch falsch. Ich bin aber kein Experte, was Impedanzen usw. angeht.

KROME ist eine Budget-Workstation ohne Sampler. KROSS ist noch reduzierter. Kleineres Display usw. KRONOS X ist das Mächtigste, was KORG aktuell anbietet. Bzw. es gibt noch den PA3X. Dort steht aber eher die traditionelle Begleitautomatik im Vordergrund. Die M3 von KORG könntest du dir übrigens auch anschauen. Sie ist btw 7 Jahre junger als der XV-5080. ;-)

Standard-Spielhilfen wie Pitch Bend, Modulation, Pedale usw. werden per MIDI unterstützt. Die Art der Beeinflussung kann man bei editierbaren Geräten selbst bestimmen. Die Flexibilität und Bedienfreundlichkeit ist aber von Gerät zu Gerät unterschiedlich.
 
also zum pa3x sag ich jetzt mal nur: sehr lieb


MOD: einfach einbauen - geht so
Code:
 [YoutubeURL]http://www.youtube.com/watch?v=j6s4MC6-7_k[/YoutubeURL]
aber nicht soooooooooo meines...


wie kopfhörer beschaffen sein sollen, davon hab ich wiedermal keinerlei ahnung
ich mag den porta pro von koss sehr gern, da schön differenzierter klang
aber das wars dann schon mit meiner weisheit zu diesem thema

ja, womit hört ihr den roland?

ach bis sonntag warten -ich leide...
 
newt schrieb:
so also roland kann ich am sonntag holen so wie es aussieht...

waaaaaaaaaarten :stop:

Ohne das hier durcheinander zu bringen, aber der XV5080 ist imgrunde der Vorgänger des Fantom und so gesehen haben wir es mit einem samplefähigen Rompler zu tun. Ich sage es so, weil man idR nicht direkt samplen kann aber erfüllt alle Wünsche über das nachladen. Die JV Serie war ja in den 90ern das StandardDing. Toll daran sind die Roland Structures, also Ringmodulation und Boost und FXM, einer Art FM.

Nur mal so zwischendurch. Falls noch nicht gesagt worden…
 
nein das mail war eh länger


"Darüberhinaus ist der Pegel der Ausgangslautstärke auch abhängig von verschiedenen anderen Faktoren. Dazu zählt z.B. die Regelposition eines angeschlossenen Volume/Expression Pedals oder die Reglerposition des Master-Volume Reglers. Desweiteren gilt es zu prüfen, welche Mixereinstellungen bei den aufgerufenen Programs- oder Combinations mit gespeichert wurden durch die beispielsweise das Lautstärkeverhältnis der verschiedenen gelayerten Sounds bestimmt wird.

Wenn ich Ihren Aussagen Glauben schenken darf, dann kannte sich der Verkäufer möglicherweise nicht sonderlich gut mit dem betreffenden KORG Produkt aus, oder das Modell in der Ausstellung war suboptimiert eingestellt oder defekt. "
 
ich würde euch gerne etwas fragen
in dem video sehe ich wiedermal einen menschen der diese für mich zwar quälenden synth tasten aber doch wirklich eigentlich sehr musikalisch bespielen kann
auf welche art von tasten fühlt ihr euch wohler beim langsamen klavierspiel wenn ihr was einspielt was gefühlsbetont klingen soll?
also nicht virtuoses angeberzeug, sondern wenn ihr eure seele voll hinein gebt in eure musik.
 
Moogulator schrieb:
und so gesehen haben wir es mit einem samplefähigen Rompler zu tun. Ich sage es so, weil man idR nicht direkt samplen kann aber erfüllt alle Wünsche über das nachladen.
=> ROM-/RAM-Sampleplayer.
Haben wir eigentlich bereits besprochen.

newt schrieb:
nein das mail war eh länger
Ach so. Ja, das hatte ich in der Antwort eben erwartet. :supi:
Nur das mit den Impedanzen... Da hat der Verkäufer evtl. eher Recht als KORG... :twisted:

newt schrieb:
in dem video sehe ich wiedermal einen menschen der diese für mich zwar quälenden synth tasten aber doch wirklich eigentlich sehr musikalisch bespielen kann
Beim PA3X handelt es sich nicht um irgendeine Synth-Tastatur. Es ist, glaube ich, die beste aus dem Hause Fatar, nämlich TP/8S. Also bitte nicht alle Tastaturen in einen Topf werfen! :school:
 
Es bleibt natürlich eine Synthesizer-Tastatur. Aber so ähnlich wie es unter Piano-Tastaturen große Unterschiede gibt (von unspielbar bis traumhaft), gibt es sie auch unter Synthesizer-Tastaturen. In einem 500 € Synthesizer wird meist eine minderwertigere Tastatur verbaut als in einem 3000 € Synthesizer. Ähnliches gilt für Pianos. Gute Tastaturen kosten entsprechend mehr. Auch gleich gute Tastaturen können sehr unterschiedlich sein: Waterfall, gewichtet usw.
 
Michael Burman schrieb:
Es bleibt natürlich eine Synthesizer-Tastatur. Aber so ähnlich wie es unter Piano-Tastaturen große Unterschiede gibt (von unspielbar bis traumhaft)


wo?
mir wurde als fatar tastatur (master keyboard -vl sollt ich nachgooglen ob das stimmt ehe ich es herschreibe) noch ein kawai mp10 empfohlen
in einem anderen kawai modell vorgestellt
hart an der grenze was repetierfähigkeit betrifft, also wenn man akkorde spielt, sich sehr verspannt, sich alles bricht geht es dann doch
aber im probepiano war der sound so mies dass man die musikalität damit deswegen nicht testen konnte
ist also offen...

schön ja, stimmt eh nicht, kein master keyboard sondern stage piano von kawai
dann ist eh die frage ob er das meinte oder überhaupt irgendwas
ach...
angeblich wirds nächste woche ausgestellt aber wahrscheinlich stimmt das auch nicht

wegen kopfhörer dass er recht hatte, er wollte unbedingt niederohm kopfhörer, damit gehen die kross eben nicht.
begründet hat er es nicht
ob die begründung von korg stimmt, kann ich nicht nachvollziehen aber mit den niederohmkopfhörern gings mal nicht gut
das ist fix
ob da auch noch was verstellt war, kann ich nicht sagen, angesprochen habe ich ihn ja wegen der lautsärke eben darum dass er sich mit den einstellungen befasst aber statt dessen hat er mir die gschicht mit dem hörschutzfilter verzählt...


ich denke es ist eh egal was er sagt, nutzt alles nichts, das verwirrt alles nur, ich hab bislang noch nix von ihm gehört was ehrlich war, fragen hat er ja keine gestellt :mrgreen:
 
Äh.. Das mit Kawai verstehe ich nicht... Macht Kawai nicht ihre eigenen Tastaturen?... Ansonsten ist Fatar nicht gleich Fatar usw. Wenn man z.B. über Fatar-Tastaturen spricht, sollte man genaue Typen angeben. Auf der Fatar-Homepage werden sie vorgestellt. Und wenn du dich für Kawai interessierst, in den technischen Daten sollte drin stehen, welche Tastatur mit welcher Bezeichnung verbaut ist.

"Pianomechaniken aus dem Hause Kawai zählen zu den Besten der Branche und auch die neu entwickelte RM3 Grand Tastatur des MP10 macht hier keine Ausnahme."
Quelle: http://www.kawai.de/mp10_de.htm

Wieso sollten niederohmige Kopfhörer nicht gehen? Vielleicht war der Kopfhörer-Ausgang tatsächlich so konfiguriert, dass die Lautstärke begrenzt wird. Ich weiß es nicht. Aber niederohmige Kopfhörer gehen gerade an schwachen Kopfhörerausgängen besser. Und wenn man 40 Kopfhörer im Laden zusammen sammelt, sollten alle an einem Synth funktionieren. Sonst macht das Ganze ja keinen Sinn. Allerdings würde ich zu diesem Zweck geschlosse Kopfhörer vorziehen, weil dann äußere Geräusche wie z.B. das Geklappere der Tastatur oder sonstiger Lärm besser gedämpft werden.
 
und ich versteh sowieso gar nichts mehr
der meinte eben, kawai hat die tastatur von fatar
ich sag doch es stimmt gar nix von dem

ich habe korg nicht geschrieben wie der kopfhörer geohmt war, nur wegen diesem filter für gehörschutz gefragt.
warum auch immer ginf der kross mit den niedergeohmten nicht
und per zufall schreibt der korg-mensch, die gehen nur mit hochohmigen
ich kann das jetzt nicht testen

habe gerade gegoogelt kawai + fatar dazu kommt eh kein resultat

phu, weiß nicht, ich muss mal innehalten und in mich gehen, bin schon so verwirrt von allem
vl schnapp ich mir dann den xv 5080 und besuche einen freund der einen doepfer lmk 2 hat
eigentlich auch um zu sehen welche relevanz dieses angeblich sehr feinfühlige masterkeyboard bei den samples vom roland hat
vielleicht sind die sowieso grober und benötigen das feine zeug eh überhaupt nicht.
das weiß ich echt nicht
 
oder er borgts mir, wär natürlich noch besser, da könnt ich das resultat aufnehmen, den unterschied mit - was steht da furchtbares käseo ap 10 steht hinter mir und ja das wären dann die zwei extreme...doepfer lmk 2 dazu...

wo kann man dann kurze vergleichsaufnahmen reinstellen dass man sie im forum hören kann?
 
MIDI-Tastaturen und Umsetzung der Velocity

Die Tastatur sollte halt angenehm spielbar sein. Ist auch oft Geschmackssache.

Was gibt es sonst noch zu wissen:

Die Tastatur misst pro Taste, wie schnell sie angeschlagen wird, und manchmal auch wie schnell sie losgelassen wird. Per MIDI werden Velocity-Werte zwischen 0 (Minimum) und 127 (Maximum) übermittelt.

Die Klangerzeugung kann diese Werte dann entsprechend umsetzen.
Z.B. hoher Velocity-Wert -> lauterer hellerer Klang; niedrigerer Velocity-Wert -> leiserer, dunklerer Klang.

Release Velocity: Hoher Velocity-Wert -> der Klang klingt (nach dem schnellen Loslassen der Taste) schneller aus; niedrigerer Velocity-Wert -> der Klang klingt (nach dem langsameren Loslassen der Taste) langsamer aus. Mein Roland Lucina AX-09 macht das z.B. so. Nicht alle Geräte unterstützen Release Velocity.

Natürlich können in Abhängigkeit der Velocity noch andere Dinge passieren, wie z.B. Umschaltung zwischen verschiedenen Samples usw.

Meist ist es außerdem möglich am Klangerzeuger die Umsetzung von Velocity-Werten an die Tastatur bzw. eigene Spielweise anzupassen. Stichwort "Velocity-Kurve". Manchmal bieten auch die Tastaturen selbst diese Möglichkeit.

Die Intensitäten der Umsetzung von Velocity-Werten in Synthesizer-Parameter wird pro Klang extra definiert. Einen Orgel-Klang oder eine Emulation eines alten nicht-anschlagdynamischen Synthesizers wird man z.B. so programmieren, dass er/sie gar nicht auf Velocity reagiert, sprich immer gleich laut spielt, egal wie schnell man die Tasten niederdrückt, und auch die Klangfarbe nicht in Abhängigkeit der Velocity verändert wird.
 
und bei welcher sensibilität kann man den roland xv5080 einstufen bei klavierklang oder gitarrensounds
bzw wozu ist der doepfer lmk gut? dass er sich anfühlt wie klavier aber sich so nie anhören wird weil es die entsprechenden samples im grunde nicht gibt?
(noch)?

oder reden wir hier gerade davon dass es synthie tasten gibt an die diese sounds besser angepasst sind bzw umgekehrt
weil wie gesagt, nun hab ich schon doch zu oft synthiespieler beobachtet dabei dass die außerordentlich musikalische resultate hervorbringen
jedoch aber klimpert nahezu jeder profi mit der hammermechanik außer der phrase scharf hervorstechende klaviertöne -irgendwie passt da etwas nicht wirklich zusammen
ist hammermechanik dermaßen unterentwickelt, oder die sounds für was anderes entwickelt, bzw was wären die traumhaft allerbesten synthietasten?
ich gebe zu ich mag diese tasten der synthies nicht, aber wenn doch die die musikalischsten resultate hervorbringen können weil da die technik weiter vorne die nase hat, dann lerne ich das halt. es geht ja um die qualität der sounds und nicht um die anspieltechnik an sich.
wenns tasten gibt die mit der nase angespielt am weltbesten klingen dann werd ich das auch lernen. :D
es geht halt wirklich darum dass man in der besten und musikalischsten art seine musik macht.
womit, darf keine rolle spielen, sondern dass es das beste für digitale sounds ist.
dann muss man die spieltechnik eben erlernen.
 


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