inzwischen war ich wieder pianos probieren
das von mir so gelobte ymaha cp40 ist quasi repetierunfähig, ich muss also auch das lassen
cp4 kann zwar repetieren, dafür aber federn die tasten so zurück dass man das bei jedem akkord den man anspielt, in den fingergelenekn spürt, dass die tasten herumfedern...
den korg kronos mit 88 tasten gab es nicht
das kleinere gefiel mir vom anspielen her nicht
yamaha motif war unbequem
nett wäre gewesen korg kross, aber das ding ist dermaßen leise, der verkäufer hat mir 3 kopfhörer gebracht, auch da war es noch immer irrsinnig leise
der verkäufer hat erklärt, da wäre ein filter für kopfhöreranschluß im gerät, dass man keine hörschäden bekommt
schließt man aber kopfhörer hinte an, bleibt es genauso leise
wieso ist dieses gerät halb so laut wie jedes andere???
es war zum heulen, weil sonst war es recht gut.
so und jetzt zum witz des tages, von der anspielbarkeit, was gefühlsbetontes aber auch schnelles spiel betrifft, wär jetzt da alles andere nicht in frage kommt, der yamaha dgx - 650
-sagt jetzt ja nichts, es ist hässlich, billig, die ausführung pfui, aber es klingt total schön und man kann alles gut drauf spielen, schnelles wie langsames
aber...
die kiste hat keinen midianschluß, das geht über usb
der roland hat aber keinen usb anschluß
http://www2.yamaha.co.jp/manual/pdf/emi ... _om_a0.pdf
wie kann man jetzt dieses piano mit dem roland benutzen? gar nicht?
und warum ist der org kross so uuuuultraleise?
das ist wohl beim roland kein problem aber wenn man den als klangquelle nutzen will, für cubase oder so, müsste man diese sounds über line in in den pc fahren oder womit?
weil so leise wie das gerät tut, kann mans definitiv nicht brauchen für line-in aufnahmen
im laden haben die ewig gesucht nach einem kopfhörer mit wenig ohm und ja dann langsam konnte man sagen, aha ok man versteht jetzt ca wie die klänge werden sollten.
beide geräte waren vom anspiel her wirklich nett.
der preis wär bei beiden göttlich aber...