Moogulator
Admin
Das Doepfer LMK ist ohne Klangerzeugung, daher auch nur als Tastatur zu sehen.
Der XV5080 ist ein Synthesizer ohne Tasten, reagiert aber auf dynamische Tasten (Velocity) und Aftertouch.
Dynamik bei gesampleten Sachen wird durch die Klangerzeugung gemacht, also Lautstärke, Filter, Hüllkurvenstärken…
Und bei komplexeren Sachen auch schonmal verschieden laut augenommene Samples, die dann umgeschaltet werden, im krassesten Fall für jede der 128 Dynamikstufen.
für einen Synthesizer sind aus meiner Sicht (sehr subjektiv) alles an Gewichtung inkl Hammermechanik störend, da dies eine Technik für die Spielgefühlsimulation eines Klavieres gedacht sind und Synthesizer müssen eben nicht "Klavier" sein. Wird daher nur von denen gekauft, die dies sehr wichtig finden.
Ausdruck kann auf einem Synthesizer auf sehr unterschiedliche Weisen eingearbeitet werden - Druckdynamik, Anschlagdynamik, Pedale, Knöpfe, Ribbon, Sensoren, … Deshalb gibt es auch so Sachen wie das hier - was auf Dynamik, Druck und feinfühligste Verschiebung reagiert und daher keine "Stufen" haben muss: das hier hat sozusagen 3 Achsen, nicht nur Anschlag und Druck…
ja, man muss halt üben…
Profi -> Bedeutet ja eigentlich nur, dass man es beherrscht (landläufig) aber eigentlich bedeutet es berufsmäßig (Professionell -> Profi) also - verdient damit Geld. Das tun Bierzeltmusiker wie Konzertpianisten aber auch Spieler von Sensortasten oder solche die den Sequencer spielen oder ein Patch "spielen"…
Ob du die Fläche der "Taste" als Eingabe nimmst, den Druck darauf, die Position, oder die Geschwindigkeit - das ist alles einfach Ausdruck.
Und wie man damit umgeht ist eine andere Baustelle.
Angeboten werden jedenfalls sehr unterschiedliche Tasten bis hin zu Polypressure (Druckabhängig pro Taste!) mit Positionsbestimmung wie das EVO Keyboard oder Sensortasten wie die vom Easel können die "gedrückte Fläche" verarbeiten. Kann auch virtuos gespielt sein. Ebenso wie eine Hand in der Luft - Theremin, welche Abstände zu einer Antenne darstellen und damit auch verschiedene Dinge steuern kann. Das ist deine Wahl.
Wir haben ja noch nicht über E-Geigen, Eigenharp oder andere Mischcontroller gesprochen. Es gibt auch gute Pickups für Gitarrensynthesizer und und und…
Nur so als Ausblick, was alles geht.
Trennen musst du nur die Klangerzeugung, dem was sie kann und worauf sie reagieren kann und dem Controller, also Tasten, Sensoren, Pedale etc..
Der XV5080 ist ein Synthesizer ohne Tasten, reagiert aber auf dynamische Tasten (Velocity) und Aftertouch.
Dynamik bei gesampleten Sachen wird durch die Klangerzeugung gemacht, also Lautstärke, Filter, Hüllkurvenstärken…
Und bei komplexeren Sachen auch schonmal verschieden laut augenommene Samples, die dann umgeschaltet werden, im krassesten Fall für jede der 128 Dynamikstufen.
für einen Synthesizer sind aus meiner Sicht (sehr subjektiv) alles an Gewichtung inkl Hammermechanik störend, da dies eine Technik für die Spielgefühlsimulation eines Klavieres gedacht sind und Synthesizer müssen eben nicht "Klavier" sein. Wird daher nur von denen gekauft, die dies sehr wichtig finden.
Ausdruck kann auf einem Synthesizer auf sehr unterschiedliche Weisen eingearbeitet werden - Druckdynamik, Anschlagdynamik, Pedale, Knöpfe, Ribbon, Sensoren, … Deshalb gibt es auch so Sachen wie das hier - was auf Dynamik, Druck und feinfühligste Verschiebung reagiert und daher keine "Stufen" haben muss: das hier hat sozusagen 3 Achsen, nicht nur Anschlag und Druck…
ja, man muss halt üben…
Profi -> Bedeutet ja eigentlich nur, dass man es beherrscht (landläufig) aber eigentlich bedeutet es berufsmäßig (Professionell -> Profi) also - verdient damit Geld. Das tun Bierzeltmusiker wie Konzertpianisten aber auch Spieler von Sensortasten oder solche die den Sequencer spielen oder ein Patch "spielen"…
Ob du die Fläche der "Taste" als Eingabe nimmst, den Druck darauf, die Position, oder die Geschwindigkeit - das ist alles einfach Ausdruck.
Und wie man damit umgeht ist eine andere Baustelle.
Angeboten werden jedenfalls sehr unterschiedliche Tasten bis hin zu Polypressure (Druckabhängig pro Taste!) mit Positionsbestimmung wie das EVO Keyboard oder Sensortasten wie die vom Easel können die "gedrückte Fläche" verarbeiten. Kann auch virtuos gespielt sein. Ebenso wie eine Hand in der Luft - Theremin, welche Abstände zu einer Antenne darstellen und damit auch verschiedene Dinge steuern kann. Das ist deine Wahl.
Wir haben ja noch nicht über E-Geigen, Eigenharp oder andere Mischcontroller gesprochen. Es gibt auch gute Pickups für Gitarrensynthesizer und und und…
Nur so als Ausblick, was alles geht.
Trennen musst du nur die Klangerzeugung, dem was sie kann und worauf sie reagieren kann und dem Controller, also Tasten, Sensoren, Pedale etc..