N
newt
.
danke für eure antworten
das hab ich vorhin vergessen, möchte es da nachholen...
clipnotic
ich denke nicht dass wir off sind
ich erklär auch gleich warum
wegen der tasten
also ich denke dass man am ersten video sehr deutlich erkennen kann dass der holländer nicht auf einer widerstandsfähigen hammermechanik spielt
er kann viel zu "leichtfüßig" virtuos spielen darauf
beim korg sehe ich einen gewissen widerstand
ich werde aber alle empfohlenen geräte nochmal genauer ansehen
dafür nehm ich mir gern 100 jahre zeit.
die rolands sind von der bespielbarkeit her so eine art mischding
jedenfalls die stages
das digitalklavier war einfach nur fehlkonstruiert klopfend schwer
dafür aber sowohl fp 50 und fp 80 zwar mit hammermechanik versehen aber zu leicht
ich kann nachvollziehen dass man sowas gerne hat, wenn man eben wie oben erwähnt, virtuos spielen will
und auf der bühne wenn eine band rundherum mitkracht, wird die durchsetzungsfähigkeit nur eine rolle spielen
wie auch beim einspielen von drumsets, kann man mit einer leichten klaviatur die instrumente genauer setzen
aber man sollte bedenken dass die zeit, die eine taste braucht bis sie unten ankommt, eine art dritte dimension dem klang verleiht, die tiefe
eine leichtgängige ist oberflächlich, praktisch aber will man einen ganzen klang voll auskosten, in jeder nuance, braucht man diese tiefe unbedingt.
ich sag mal die pianos mit der leichten tastatur sind dafür da, neider zu beeindrucken
die mit der schweren, gefühlsbetonte menschen zu ergreifen
für mich wär das auch wichtig genug gewesen dass wenn ich nicht doch noch über yamaha gestolpert wär, über doepfler lmk 2 nachgedacht hätte
weil die qualität der bespielbarkeit des instrumentes ist (für mich) mal der allererste schritt, wie vielseitig kann man jeden ton gestalten
die langweiligen
tschimm bumm geht dann mit jedem immer
als streicher lernt man sehr früh, nicht der ton macht die musik sondern wie man einen ton mit dem drauffolgenden verbindet
da wären wir auch beim punkt, wieso 88 tasten
als komponist wiederum lernst du, musik die gut ist, ernährt sich aus dem nichts
der klassische komponist langweilt seinen zuhörer 10 minuten lang, umso mehr fährt der effekt des drauffolgenden schönen motivs dann ein
der unterhaltungsmusiker macht es umgekehrt und läuft genauso gefahr sein publikum zu verlieren
und da spielen für mich zwar nicht die oberen hohen töne aber auf jeden fall die tiefen, eine sehr große rolle
ich brauch den raum um aus "nichts" "etwas" zu machen, denn mach ich nur geilen bass, ist der bald monoton
wirkung ist immer mit entwicklung verbunden aber ewig aufbauen kann man eben nicht, also muss man auch zeiteise abbauen, um wieder aufbauen zu können
und dazu sind die unteren tasten unerlässlich.
ja und natürlich, der tonumfang des roli xv 5080 ist größer, warum kauf ich das ding, wenn ich dann 25% vom klangvolumen abhacke
und genau das ist auch der punkt mit der hammermechanik -mit einer allerdings wirklich guten
wozu die klangtiefe abflachen mit leichter tastatur
man steht mit diesen einsparungen bald vor einem vst klang ohne die sogenannte warme tiefe des roland.
das einzige was ich wohl nachvollziehen kann ist, wenn man an so nem dingt sizt und viele regler mitbedinen muss, da kommen einem leichte tasten entgegen
vl, weiß ich nicht, man ist schneller am punkt aber dafür wiederum grober.
aber wie gesagt wenn man auf der bühne mit band steht die nur laute musik macht, verliert das alles stark an bedeutung
wenn man aber auf kleine details großen wert legt
tja ja dann ist es eben nicht so leicht was entsprechendes zu finden
ich werd die pianos anschauen die da angeführt sind
zwischendurch hat es sich ergeben dass ich mich mit audioaufnahme und bearbeitung mit cubase anfreunden könnte
die displays dieser workstations sind ja auch eine anpassung an die tatsache dass die bearbeitung schlußendlich mit visualisierbaren mitteln, einfacher ist.
ich möchte nur eben den sound nicht im pc erzeugen
noch nicht...
nicht als erstes, weil da seh ich auch noch sehr viel zweidimensionales
daher ist für mich hardware die erste wahl.
allerdings, bin ich hirnie draufgekommen, mehrspurige aufnahme mit zoomH2 könnte witzig werden, eine soundkarte wird unumgänglich werden, sonst kann ich schnippeln und schnippeln und schnippeln bis ich mich selber nicht mehr erst zu nehmen schaffe...
geht auch, dauert nur 10 jahre länger pro musikminute
welche denn wäre das minimum?
die muss jetzt nicht unbedingt so gut sein, das ist etwas, das kann man leicht austauschen auf was entsprechenderes
extern wäre mir allerdings wichtig
die schrauberei, phu na...und dann gehts los mit toter klang, falscher treiber, alter treiber, in den wahnsinn treiber...
grrr...
danke für die reingestellten videos!
und überhaupt für alles
wenn mal alles da ist, kann ich dir eine cellospur aufnehmen, dann kannst du es in deine werke integrieren
machst ein stück mit cello, spielst mit ...na mitm roland deine vorstellungen rein, schickst es mir per mail und ich mach das dann in echt am cello
allerdings, achte auf den tipp, welche soundkarte als minimum reicht wobei, da bin ich mitm echten instrument mitm zoomieH2 jeder programmierung meilen voraus
sonst müsst ich mich ja fürchten...an der konurrenz wird viel geschraubt
http://www.youtube.com/watch?v=EzjkBwZtxp4
ahja, wie bist du eigentlich mitm roli xv 5080 zufrieden?
hat er deine erwartungen erfüllen können?
das hab ich vorhin vergessen, möchte es da nachholen...
clipnotic
ich denke nicht dass wir off sind
ich erklär auch gleich warum
wegen der tasten
also ich denke dass man am ersten video sehr deutlich erkennen kann dass der holländer nicht auf einer widerstandsfähigen hammermechanik spielt
er kann viel zu "leichtfüßig" virtuos spielen darauf
beim korg sehe ich einen gewissen widerstand
ich werde aber alle empfohlenen geräte nochmal genauer ansehen
dafür nehm ich mir gern 100 jahre zeit.
die rolands sind von der bespielbarkeit her so eine art mischding
jedenfalls die stages
das digitalklavier war einfach nur fehlkonstruiert klopfend schwer
dafür aber sowohl fp 50 und fp 80 zwar mit hammermechanik versehen aber zu leicht
ich kann nachvollziehen dass man sowas gerne hat, wenn man eben wie oben erwähnt, virtuos spielen will
und auf der bühne wenn eine band rundherum mitkracht, wird die durchsetzungsfähigkeit nur eine rolle spielen
wie auch beim einspielen von drumsets, kann man mit einer leichten klaviatur die instrumente genauer setzen
aber man sollte bedenken dass die zeit, die eine taste braucht bis sie unten ankommt, eine art dritte dimension dem klang verleiht, die tiefe
eine leichtgängige ist oberflächlich, praktisch aber will man einen ganzen klang voll auskosten, in jeder nuance, braucht man diese tiefe unbedingt.
ich sag mal die pianos mit der leichten tastatur sind dafür da, neider zu beeindrucken
die mit der schweren, gefühlsbetonte menschen zu ergreifen
für mich wär das auch wichtig genug gewesen dass wenn ich nicht doch noch über yamaha gestolpert wär, über doepfler lmk 2 nachgedacht hätte
weil die qualität der bespielbarkeit des instrumentes ist (für mich) mal der allererste schritt, wie vielseitig kann man jeden ton gestalten
die langweiligen
tschimm bumm geht dann mit jedem immer
als streicher lernt man sehr früh, nicht der ton macht die musik sondern wie man einen ton mit dem drauffolgenden verbindet
da wären wir auch beim punkt, wieso 88 tasten
als komponist wiederum lernst du, musik die gut ist, ernährt sich aus dem nichts
der klassische komponist langweilt seinen zuhörer 10 minuten lang, umso mehr fährt der effekt des drauffolgenden schönen motivs dann ein
der unterhaltungsmusiker macht es umgekehrt und läuft genauso gefahr sein publikum zu verlieren
und da spielen für mich zwar nicht die oberen hohen töne aber auf jeden fall die tiefen, eine sehr große rolle
ich brauch den raum um aus "nichts" "etwas" zu machen, denn mach ich nur geilen bass, ist der bald monoton
wirkung ist immer mit entwicklung verbunden aber ewig aufbauen kann man eben nicht, also muss man auch zeiteise abbauen, um wieder aufbauen zu können
und dazu sind die unteren tasten unerlässlich.
ja und natürlich, der tonumfang des roli xv 5080 ist größer, warum kauf ich das ding, wenn ich dann 25% vom klangvolumen abhacke
und genau das ist auch der punkt mit der hammermechanik -mit einer allerdings wirklich guten
wozu die klangtiefe abflachen mit leichter tastatur
man steht mit diesen einsparungen bald vor einem vst klang ohne die sogenannte warme tiefe des roland.
das einzige was ich wohl nachvollziehen kann ist, wenn man an so nem dingt sizt und viele regler mitbedinen muss, da kommen einem leichte tasten entgegen
vl, weiß ich nicht, man ist schneller am punkt aber dafür wiederum grober.
aber wie gesagt wenn man auf der bühne mit band steht die nur laute musik macht, verliert das alles stark an bedeutung
wenn man aber auf kleine details großen wert legt
tja ja dann ist es eben nicht so leicht was entsprechendes zu finden
ich werd die pianos anschauen die da angeführt sind
zwischendurch hat es sich ergeben dass ich mich mit audioaufnahme und bearbeitung mit cubase anfreunden könnte
die displays dieser workstations sind ja auch eine anpassung an die tatsache dass die bearbeitung schlußendlich mit visualisierbaren mitteln, einfacher ist.
ich möchte nur eben den sound nicht im pc erzeugen
noch nicht...
nicht als erstes, weil da seh ich auch noch sehr viel zweidimensionales
daher ist für mich hardware die erste wahl.
allerdings, bin ich hirnie draufgekommen, mehrspurige aufnahme mit zoomH2 könnte witzig werden, eine soundkarte wird unumgänglich werden, sonst kann ich schnippeln und schnippeln und schnippeln bis ich mich selber nicht mehr erst zu nehmen schaffe...
geht auch, dauert nur 10 jahre länger pro musikminute
welche denn wäre das minimum?
die muss jetzt nicht unbedingt so gut sein, das ist etwas, das kann man leicht austauschen auf was entsprechenderes
extern wäre mir allerdings wichtig
die schrauberei, phu na...und dann gehts los mit toter klang, falscher treiber, alter treiber, in den wahnsinn treiber...
grrr...
danke für die reingestellten videos!
und überhaupt für alles
wenn mal alles da ist, kann ich dir eine cellospur aufnehmen, dann kannst du es in deine werke integrieren
machst ein stück mit cello, spielst mit ...na mitm roland deine vorstellungen rein, schickst es mir per mail und ich mach das dann in echt am cello
allerdings, achte auf den tipp, welche soundkarte als minimum reicht wobei, da bin ich mitm echten instrument mitm zoomieH2 jeder programmierung meilen voraus
sonst müsst ich mich ja fürchten...an der konurrenz wird viel geschraubt
http://www.youtube.com/watch?v=EzjkBwZtxp4
ahja, wie bist du eigentlich mitm roli xv 5080 zufrieden?
hat er deine erwartungen erfüllen können?