Roland MC-707 Groovebox (Firmware: V1.82)

So... habe meine hausaufgaben gemacht:

alle verbindungen funktionieren: Midi / modularsystem input

kann eigene samples laden und nutzen

als erstes mein noise von Doepfer geladen und genutzt - das interne ist dünn und fisselig. Jetzt kann alles gut werden...

kann ein projekt anlegen und speichern mit den usersamples - wichtig :cool:


Jetzt ist erstmal lustiges töne kaos angesagt... macht spass das modularsystem und die 707 gemeinsam zu steuern und zu hören

entstehen ganz andere sachen jetzt... ( Eigentlich waren die beiden nicht füreinander vorgesehen!) und sieht geil aus :)



Multisampling habe ich noch nie gebraucht... gepitchte samples klingen toll weil sie ein eigenleben entwickeln in jedem register...

das braucht man nur wenn man einen ganz bestimmten und authentischen klang braucht
 
Bei ZEN-Core geht das generell schon, z.B. im Fantom. Mit der MC-707 halt nicht.
Stimmt - hab mich nicht wahrscheinlich richtig ausgedrückt.
Ich weiß nicht wie die ZenCore Patches die man selbst in Zenology erstellen kann auf die ZenCore kompatibeln Geräte übertragen kann - heißen. (ZCore?).
Ja, klar, Drum Kits haben 16 Slots / Pads für Samples,

und bei tonalen Patches geht 1 User-Sample pro Partial, und die 4 Partials kann man über die Tastatur als Splits verteilen, was übrigens nicht sonderlich übersichtlich auf dem Gerät zu editieren ist, aber das geht technisch zumindest.
Das ist richtig, schön und einfach ist anders. Aber für 4 Partials gehts. Aber ich nutze das wirklich selten.
Mach das ab und zu um Atmosphärische Pads mit Sound Effekten (Wasser tropfen, Wind oder sowas) anzureichern.
Auf der Akai MPC5000 haben Drum Kits z.B. 64 Pads, und dadurch kann man Multi-Samples gut erstellen. Gefällt mir besser als bei tonalen Programmen. Hätte die MC-707 64 Pads pro Drum Kit und etwas mehr Sample-Speicher, wäre das schon cool.
Für echte Drum Kits - jedes Drum Instrument Pad auch 4 „Partials“ waves die je nach velocity, random oder mit unterschiedlicher Lautstärke angespielt werden können. Das macht Drums etwas vielseitiger als bei anderen Gooveboxen.
Zumals die Werk-Drum-Kits durchaus mehr als 16 Sounds haben.
Da bin ich bei dir. Verstehe das auch nicht warum Custom Kits nur 16 Instrumente haben können.
Die Multitimbralität sollte dann aber auch höher sein als 8-fach. Zumindest 16-fach hätte man schon machen können. Die Fader pro Track wären mir da egal. Aber die sind halt fest zu den 8 Tracks zugeordnet und nicht speicherbar.
Ja das wäre schon cool.
Ich wäre schon mit 8 zusätzlichen MIDI oder Effect Tracks happy.
Einfach Doppelklick auf Track SEL und der selektierte Track ändert die Farbe und aus Track 1 wird z.B. Track 9.

Sorry - ist halt Weihnachten. Aber das Ding ist auch so schon richtig gut. Aber hätte noch potential für mehr.
 
Für echte Drum Kits - jedes Drum Instrument Pad auch 4 „Partials“ waves die je nach velocity, random oder mit unterschiedlicher Lautstärke angespielt werden können. Das macht Drums etwas vielseitiger als bei anderen Gooveboxen.
Ja, richtige Partials sind das bei den Kits nicht, weil keine separaten Hüllkurven, Filter etc. Aber man kann Samples layern, im Panorama verteilen etc.
 


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