Roland MC-707 Groovebox (Firmware: V1.82)

Analog, also der Moog würde den Job schon erfüllen. NL2 auch, den es aber schon länger nicht mehr gibt. Aber der klingt in der Tat total anders.
Digital-Synths mit besonderer Synthese, Wavetabler wie Iridium und Co, FM aller Art von Opsix bis Essence FM, sowas würde auch ergänzen, denn das kann die 707 nicht.
 
Aber der klingt in der Tat total anders.

Alles was "ergänzt" ist willkommen - bin da nicht dogmatisch

ausserdem denke ich das die 707 eher "keinen" speziellen sound hat - daher...


ps: Kann gut sein das ich als erstes alle presets lösche und meine mpc4 lade

das einzige wo die 707 wirklich knallen muss ist bei den drums!!!!!! und bei der performance (ich denke mit der komme ich gut klar)

Wenn die bei den drums nicht knallt bekommt sie sofort hausverbot :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es dir nicht um den Sequencer der MC-707, sondern um die Klangerzeugung + Effekte geht, würde ich für Drums ein anderes Gerät von Roland nehmen, wo mehrere Reverb-Instanzen möglich sind. Z.B. SPD-SX Pro.

Nee, der sequencer ist gesetzt - der ist doch gut oder nicht!?

Und die bearbeitungsmöglichkeiten sind auch klasse - dachte das muss ich nicht erwähnen...
Ich bin schon ein allInOne typ :)

707 kommt bald und dann werde ich mich zuerst an den drums setzen und die auch bearbeiten...

Ich denke schon das ich klarkomme - nur wenn ich mir ein kick-module danebenstellen muss nur damit ich die drums habe die ich brauche - dann fällt das ganze konzept in sich zusammen... und muss woanders gucken...

ps Aber danke für deinen vorschlag... ich schaue mir immer auch alles an...
 
Nee, der sequencer ist gesetzt - der ist doch gut oder nicht!?
Der ist nicht gut, wenn dir z.B. Pattern Chaining wichtig ist und du die Schläge / Noten auch mal vor der Eins setzen möchtest.

Und die bearbeitungsmöglichkeiten sind auch klasse - dachte das muss ich nicht erwähnen...
Naja, in einem Drum Kit kann man 6 Kompressoren verwenden. Ansonsten nur 1 Insert-Effekt pro Part und NUR 1 Reverb-Instanz als Send für ALLES.

Ich bin schon ein allInOne typ :)
Ich ja auch, nur gibt es kaum entsprechende Geräte. Dann vielleicht schon eher die aktuellen MPC's. :agent:
Die MC-707 finde ich interessant, wenn man einen Roland-Rompler haben möchte + die Möglichkeit auch mit VA-Oszillatoren zu arbeiten. Eingeschränkt kann man auch User-Samples verwenden.
 
Für mich ist die beste mpc immer noch die 4000er
Wenn leute hier mal schreiben deren gerät kann dieses und jehnes... muss ich immer schmutzeln :-9

Ich möchte einfach für live eine alternative haben - aber du hast recht man findet nicht das ideale...
( Das ist wie mit EWF - man findet einfach keinen ersatz dafür :)


Eingeschränkt kann man auch User-Samples verwenden.

Wieso eingeschrenkt!?

Das muss ich aber nochmal recherchieren... dachte man kann in jede engine auch samples layern - bearbeiten muss ich ja nicht...
 
Für mich ist die beste mpc immer noch die 4000er
Wenn leute hier mal schreiben deren gerät kann dieses und jehnes... muss ich immer schmutzeln :-9

Ich möchte einfach für live eine alternative haben - aber du hast recht man findet nicht das ideale...
( Das ist wie mit EWF - man findet einfach keinen ersatz dafür :)




Wieso eingeschrenkt!?

Das muss ich aber nochmal recherchieren... dachte man kann in jede engine auch samples layern - bearbeiten muss ich ja nicht...

 
* Available total time for User Sample: 12 minutes in mono (44.1 kHz)

Ich glaube mir würde das reichen ... aber lieber nochmal drüber schlafen...

ps: Morgen kommt meine MC-303 wieder ins haus... ich brauche einfach diesen saound unter anderem...
Ich würde als erstes versuchen die 707 in richtung MC-303 zu trimmen - das sollte gehen... und dann hab ich aber die drums der 707 die bestimmt druckvoller sind!?
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich ist die beste mpc immer noch die 4000er
Die kann keine VA- oder sonstige Synthese, nur Sampling (ok, mit Hüllkurven, Filtern etc.), und die hat keine guten Effekte. :cool:

Wieso eingeschrenkt!?
Für tonale Patches nur 4 User-Samples pro Patch, sprich 1 Sample pro Partial. Interne ROM-Sounds verwenden Multisampling. Bei Verwendung von User-Samples aber nur 1 Sample pro Partial. Außerdem ist der Gesamtspeicher für User-Samples nicht sehr üppig. Max 64 MB, glaube ich.

offtopic: Kennst du das teil hier:

Anhang anzeigen 238530
Zwar schon das eine oder andere Mal gesehen, kenne aber nicht wirklich.
 
Die kann keine VA- oder sonstige Synthese, nur Sampling (ok, mit Hüllkurven, Filtern etc.), und die hat keine guten Effekte. :cool:

Das hat mich nicht daran gehindert gute musik zu machen damit...

PS: Das ist wie mit den talentscouts im sport vergleichbar: Gute statitische werte machen noch lange keinen guten spieler... sie zeigen nur trends.
 
Das hat mich nicht daran gehindert gute musik zu machen damit...

PS: Das ist wie mit den talentscouts im sport vergleichbar: Gute statitische werte machen noch lange keinen guten spieler... sie zeigen nur trends.
Man könnte natürlich nicht garantieren, dass du mit einer aktuellen MPC bessere Musik machen würdest. Und bei der MC-707 käme es darauf an, wie du mit dem Sequencer klar kommst. Klanglich kann sie schon was. :cool: Außer umfangreiche User-Multisamples. :lol:
 
Nach dem der herr Burman mir den rest gegeben hat (an information!) - bin ich wohl hier raus! :cool:

Schade und auch wieder nicht: Der eigentliche grund bzw erkenntnis: Warum nicht gleich die originale nehmen (statt ein instrument ummurchsen zu wollen)
 


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