Nein, du kommst mit einer Ultranova Lösung hier nicht ans Ziel und nein es ist nicht vergleichbar.
Na ich sagte ja auch nicht 1 zu 1, sondern mit einem übersichtlicherem Display. Muss ich mich hier ständig wiederholen, weil du nicht liest? Ich wiederhole: Auf der MC-707 werden 4 Partials gleichzeitig untereinander dargestellt. Das ist praktisch und sinnvoll. Mit dem Display wie bei der Ultranova wäre das GENAU SO NICHT (!!!) MÖGLICH. Das ist aber praktisch. HABE ICH BEREITS GESCHRIEBEN !!! Das Display sollte MEHR ZEILEN darstellen können. Immer noch nicht klar? DEDIZIERTE TASTER für FUNKTIONS-BEREICHE wie Filter, Pitch usw. Es ging NICHT darum, das Bedien-Interface der Ultranova EINS-zu-EINS inkl. dem verbauten DISPLAY GENAU SO (NEIN!!!) zu übernehmen. NICHT !!! NEIN !!! NICHT ABSOLUT GENAU SO – NICHT INKL. GENAU DIESEM DISPLAY wie bei der Ultranova. NEIN !!! NICHT ABSOLUT GENAU SO !!!
Und klar ist das vergleichbar. Beide subtraktiv. Module wie Filter, Hüllkurven usw. Im Prinzip EINE Engine, wo man einfach unterschiedliche Oszillatoren auswählen kann. Bei beiden quasi identisch. Roland hat halt mehr Multisamples. Nicht wie z.B. im KRONOS mehrere verschiedene Engines inkl. DX7 usw.
OK, JUPITER-X(m) kann mehrere Modelle
, aber alle SUBTRAKTIV. Überall MODULE wie Filter, Hüllkurven usw. Das gleiche Prinzip.
weil jedes Partial entweder VA, oder PCM, oder Supersaw, oder Sync, oder oder oder sein kann.
Nicht ODER ODER ODER, sondern nur noch Rauschen. Bei der MC-707 jetzt, mit aktueller Firmware ... JUPITER-X(m) hat da mehrere Modelle ... Aber alles SUBTRAKTIV ...
In der Ultranova kannst du aber AUCH pro Oszillator unterschiedliches auswählen. VA, Samples (viel weniger an der Zahl als in einem Rompler – die Liste ist halt kürzer – HABE ICH BEREITS GESCHRIEBEN !!!), Wavetables. Ja, Wavetables – die hat ROLAND z.B. GAR NICHT !!!
Bei der Ultranova gibt es 6 Hüllkurven, bei Roland 12 Hüllkurven. Na und?
Bei der Ultranova sind die Hüllkurven übrigens mit weiteren Parametern formbar.
Die Modulations-Matrix von Roland MC-707 hat 4 Slots, die Modulations-Matrix der Ultranova hat 20 Slots!
Na, wie gesagt, mit mehr Zeilen im Display wäre das alles gut machbar.
Einfach das Bedienkonzept der MC-707 mit dem der Ultranova kombinieren. Wie bereits geschrieben.
Display wie in der MC-707, aber doppelt breit und z.B. größere Pixel. Und Taster wie in der Ultranova, um die Funktionsbereiche direkt aufzurufen. Das wäre schon machbar.
Das Konzept steht und fällt mit einem übersichtlichen Display. Ist Display übersichtlich wie beschrieben, braucht es keinen Editor am PC. Der Vorteil der Hardware wären Taster und Regler, um Funktionsbereiche direkt umzuschalten und Parameter zu regeln.
Ein großer Computer-Bildschirm könnte Samples und Multisamples besser auflisten. Man würde mehr auf einmal sehen.
Dafür wäre die Übersicht eines großen Computer-Bildschirms praktisch.
Oder wenn man Samples / Multisamples bearbeitet – da ist ein großer Computer-Bildschirm natürlich von Vorteil. Für MIDI-Editing sowieso.