darkstar679
Wood fertiliser
ich habe den X im laden gesehen, aber nicht angespielt.
ist der anfänger geeignet? bzw. bühnentauglich?
ist der anfänger geeignet? bzw. bühnentauglich?
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axo....ist das hier der thread für den kleinen? nicht der X?
groß und schwer wäre das geringere problem.Ach sorry, ich hatte Xm gelesen. Aber ja, dieser thread ist für beide.
Ich selbst habe den X. Der ist sicher bühnentauglich, aber sehr groß und schwer.
wäre der X dort ähnlich aufgestellt....oder sogar überlegen?
aber zufrieden bist du mit dem X?
Als kreatives Werkzeug, um Sequenzen zu finden (zu lassen - mit unterstützender "Logik"), halte ich den iArpeggiator für ziemlich gelungen - war für mich ein Kaufargument.Der iArpeggiator ist kein intuitiver Stepsequenzer. Man kann man auch eigene Sequenzen machen, aber das ist aus meiner Sicht alles andere als spontan.
Das wäre ja komisch, denn auf der MC-707 sind Reverbs hervorragend! Man soll halt die entsprechenden Algorithmen wählen und einstellen. Leider nur eine Instanz. Alleine schon für die Snare schalte ich gern zwei verschiedene Reverbs hintereinander. Wem aber eine Instanz genügt, die Qualität ist sehr sehr gut. Und sehr reichlich parametrisiert, im Gegensatz zu so manchen Mitbewerbern.Reverb und Roland werden keine Freunde mehr. War am XA auch schon eher mau.
Schau dir doch einfach mal Zenology Pro an. Alles was damit geht, geht auch im X und Xm. Gibt ja genügend Videos dazu. Leider macht auf Roland Synths kaum einer mal was Böses. Die Leute lieben einfach Pads zu zeigen.
Hier ein Video wo die Engine und deren Zenology Verwandtschaft gezeigt wird.
aber, er scheint eher als, ich nenne es mal, "presetschleuder" gedacht zu sein. man lädt den fertigen sound und spielt.
Beim Xm bin ich da absolut bei Dir. Beim X bin ich mir halt selber unsicher. Am Gerät muss ich auch nicht unbedingt Sounds mit 4 Partials neu erstellen. Da reichen mir die üblichen Verdächtigen schon aus und da scheint ja alles da zu sein. Ich glaube ich muss mich doch mal wieder raus wagen und den persönlich antasten.das video wirft ja noch mehr fragen auf.
pro:
die engine in dem gerät ist mächtig. was gut ist.
aber, er scheint eher als, ich nenne es mal, "presetschleuder" gedacht zu sein. man lädt den fertigen sound und spielt.
quasi ein controler für fertige soundbänke.
Wenn der PC wenigstens der Editor wäre. Der ist ja komplett losgelöst vom Gerät. Man erstellt den Sound am PC/Mac und lädt den dann in den X(m) rüber. Dazu kostet Zenology Pro auch noch richtig Geld.contra:
editieren der sounds scheint bei dem gerät eher nicht wirklich vorgesehen zu sein. das kleine display, scrollen, untermenüs, usw. das ist ähnlich wie bei JDxi. zugriff auf ein paar basisfunktionen, aber alles weitergehende geht nur über menüdiving oder mit dem PC als editor.
Ich hab da ja das selbe Problem wie Du. Bei mir ist der Vorteil, dass ich genau den Roland Sound suche. Den kann ich aber eben auch exakt so im PC/Mac haben. Der Vorteil des X wäre halt der direkte Zugriff, was ich als sehr wichtig ansehe. Aber dann muss der auch gut sein. Daher eher der X als der Xm.danke für die hilfestellung.
ich denke, daß ich nicht das richtige instrument für mich.