Shunt
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Ich kann mir auf jeden Fall nicht vorstellen, dass Roland den d50 damals mit so einem schwergängigen Aftertouch ausgeliefert hat. Das muss alles mit den Jahren gekommen sein.
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Ich kann mir auf jeden Fall nicht vorstellen, dass Roland den d50 damals mit so einem schwergängigen Aftertouch ausgeliefert hat. Das muss alles mit den Jahren gekommen sein.
Ich war bei Auslieferung auch nicht schwergängig, das ist alles erst im Laufe der Jahre gekommen.
Ich hätte einen D-50 zu verkaufen, in super Zustand. Bei Interesse gerne PM.
Du bist ja auch Jahrzehnte vor dem D50 ausgeliefert worden ?
Wenn's beim D50 nicht viel anders ist, als beim DX7IID: Aufschrauben und mit 'nem kleinen Schraubendreher so justieren, dass es Dir passt. Beim DX7IID ist der Aftertouch-Sensor an eine kleine Platine angeschlossen, auf welcher der Poti für die Empfindlichkeit sitzt.Okay danke, dann schließe ich gleich noch mal die Frage an, wie aufwendig und was man da fixen muss, damit der Aftertouch leichtgängiger wird?
Wenn's beim D50 nicht viel anders ist, als beim DX7IID: Aufschrauben und mit 'nem kleinen Schraubendreher so justieren, dass es Dir passt. Beim DX7IID ist der Aftertouch-Sensor an eine kleine Platine angeschlossen, auf welcher der Poti für die Empfindlichkeit sitzt.
Kannst Du bei Zeiten ein Bild machen und hier einstellen?Cool Danke, da ich ihn sowie öffnen muss, werde ich mich auch dort mal auf die Suche begeben.
Hier meine Leidensgeschichte mit meinem DX7IID.Ist das denn die gleiche Tastatur?
Kann ich mir kaum vorstellen. Mit Yamaha hatte ich in der Beziehung selten Probleme (schon gar nicht mit dem DX7), mit Roland ständig.
Hast Du denn den Poti für die Sensitivität gefunden? Die zu erhöhen ging nicht? Nicht genug?Den Aftertouch konnte ich nicht erfolgreich reparieren...
Hast Du denn den Poti für die Sensitivität gefunden? Die zu erhöhen ging nicht? Nicht genug?
Ist beim D-50 kein Poti in der Nähe dort, wo der AT-Sensor angeschlossen ist?
(Und ist hier sonst niemand, der das weiss?)
Die "Magie" des Sountrack Presets liegt in der um 'ne Quinte verstimmten Oszillatoren, ansonsten ist nicht viel dran an dem Sound
Ich habe mich z.B. schon damals als Konsument satt gehört. Aber es gibt sicherlich noch mehr Leute, die das immer wieder hören können. Außer, wer moderne(re) Musik hört, wo solche antiquierte Sounds einfach nicht mehr vorkommen.Interessant wäre mal, ob dieser Sound auch heutzutage noch benutzt wird. Ich würde mich nicht trauen
Es gibt noch mehr Songs, die mit diesem Sound anfangen. An einen denke ich gerade, weiß nur nicht, welcher und vom wem das ist. Irgendwas auch der Zeit, nur was.
Ich müsste mir den Sound auf dem D50 mal ansehen - dauert ja nicht so lang auf dem V-Synth XT, aber auf dem MT32 klang der Sound nicht groß anders, obwohl kein PWM vorhanden. Ich glaub' die fehlende Sättigung und Filter pro Oszillator machen da 'nen größeren Unterschied als deren Chrakter, der Sound lässt sich imho auch gut auf anderen Synths nachbauen.Ich finde gerade das bestechend. Die Arbeit des Sounddesigners war hier eben nicht spekatulär, sondern eher feinsinnig: Pitchmodulation, PWM und das typische D50 Filter machen da sehr viel aus. Ebenso der Einsatz der Controller (speziell Velocity). Das merkt man erst, wenn das alles deaktiviert wird oder man zum Vergleich eine der unzähligen Rompler / GM - Soundalikes ausprobiert.
Ja, wieder so ein Song, aber nicht der, an den ich denke. Wahrscheinlich gibt's Hunderte oder Tausende ...Nimm dies!!
Interessant wäre mal, ob dieser Sound auch heutzutage noch benutzt wird. Ich würde mich nicht trauen
der Sound lässt sich imho auch gut auf anderen Synths nachbauen.