Summa
hate is always foolish…and love, is always wise...
Re: Repro-1 oder Pro One, kannst Du es hören ?
Ist raus.
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Urs schrieb:Das ist in der Tat eine sehr interessante Frage. Der Filter arbeitet völlig anders als die üblichen Transistor/Dioden/OTA-Leitern und -Kaskaden. Wenn Du den Filter auf der Tweak-Seite von "Crispy" auf "Driven" schaltest, bekommt der Filter einen erheblichen Eingangs-Boost. Klanglich wirkt sich das allerdings nicht unbedingt in einen erheblich verzerrteren Sound aus...
tom f schrieb:was ich irgendwie seltsam finde ist dass der kollege micromoog trotz mehrfacher bitte nach ein paar besonders "analogen" sounds seines pro ones darauf nichtmal verneinend antwortet.
mfg
micromoog schrieb:tom f schrieb:was ich irgendwie seltsam finde ist dass der kollege micromoog trotz mehrfacher bitte nach ein paar besonders "analogen" sounds seines pro ones darauf nichtmal verneinend antwortet.
mfg
Lieber Tom F, es gibt wichtigere Dinge als dieses Forum, also nicht gleich hubbelig werden, wenn man hier nicht binnen Minuten antwortet. Zudem lasse ich mir hier von niemandem was ins Aufgabenbuch diktieren.
Also NEIN!
Das passt doch prima zum Wort des Jahres, "postfaktisch".tom f schrieb:ich dachte prioritäten setzt man "vorher" statt "nacher".
tom f schrieb:oh wie schade.
ist schon faszinierend das internet, da kann jemand NEUN teils recht kritische bzw. spöttische beiträge zu einem thema verfassen und alles mögliche behaupten, nur um dann zu erklären dass es ihm nicht wichtig sei.
ich dachte prioritäten setzt man "vorher" statt "nacher".
mfg
micromoog schrieb:tom f schrieb:oh wie schade.
ist schon faszinierend das internet, da kann jemand NEUN teils recht kritische bzw. spöttische beiträge zu einem thema verfassen und alles mögliche behaupten, nur um dann zu erklären dass es ihm nicht wichtig sei.
ich dachte prioritäten setzt man "vorher" statt "nacher".
mfg
Ooooh, da ist aber jemand angepisst, dass nicht jeder wegen ein paar Audioschnippseln "Jehova" ruft.
Ja, Priorität war "vorher" mich nicht mit Audiomaterial zu beteiligen, habe dir nirgends irgendetwas in dieser Richtung versprochen, also nicht rumnörgeln.
Um deine recht "mimosische" Haltung nachvollziehen zu können, würde ich gern wissen ab wo bei dir "spöttisch" anfängt.
Danke!
micromoog schrieb:Dann lade ich dich hiermit herzlich zu mir ein, da ich in einem PC/DAW freien Studio ohne kommerzielle oder profilneurotische Absichten mit anschl. "Zurschaustellung" musiziere, müsste ich mit etwas Aufwand erstmal die Infrastruktur für eine "Uploadbare" Aufnahme schaffen. Dieser Aufwand um irgendetwas "verifizieren" oder "beweisen" zu wollen ist mir schlicht zu hoch.
Der Straßbourger Weihnachtsmarkt sowie die Städte Baden-Baden und Freiburg und der Schwarzwald an sich sind m.E. sehr sehenswert, so dass sich allein aus diesem Grunde ein Fahrt in die Gegend lohnt.
Also wie gesagt, komm einfach vorbei, pack Deinen Pro-One und eines deiner Macbooks/Lappis what ever ins Auto und wir können gerne einen ausgiebigen Vergleich incl. der Demonstration meiner Soundvorstellung machen.
RetroSound schrieb:Ja sehr schön aber die Antwort ist viel banaler und schon oben geschrieben. Mich interessiert es schlichtweg nicht. Ich brauche weder einen klanglichen Pro-One Ersatz noch muss ich jemanden beweisen ob nun der eine oder der andere besser, schlechter oder gleich klingt. Mir ist das völlig Schnuppe. Musik läßt sich ja wahrscheinlich mit Beiden machen.
Reverse And Play schrieb:Es ist nur ein Test ob Software so klingen kann wie Analoghardware am Beispiel eines Analog Klassikers.
spookyman schrieb:Sehr guter Audiotest. Präzise und objektiv. Ehrlich gesagt, ich kann der Unterschied zwischen dem Pro One und dem Repro-1 nicht identifizieren. Und es liegt nicht an meiner Abhöre (PSI Audio), an den Kabel (Vovox) oder am Audiointerface (UAD). Vielleicht ist mein Gehör nicht mehr so jung und frisch wie ein Kind.
Das die virtuelle Synthesizer immer besser werden ist eindeutig und klar. Ich betrachte es als Vorteil, wenn ein Musiker nicht über 1'000 Euro in einem vintage Instrument investieren will, der vielleicht sogar noch eine Reparatur braucht, der schon über ein PC verfügt, und lieber zu Software greift.
Ich bin in der glücklichen Lage wählen zu dürfen was ich lieber möchte. Ich besitze einige gut erhaltene vintage Synthesizer die hervoragend klingen. Aber sie benötigen auch eine gewisse Pflege und Achtung. Viele davon sind über 30 Jahre alt, und ich investiere sicher mindestens um die 500 bis 1'000 Euro pro Jahr für Unterhalt, Material und Arbeit damit diese wertvolle Instrumente voll im Schuss bleiben. Sie bleiben aber nicht nur bei mir im Home Studio. Ich scheue mich nicht dise ab und zu bei Live Einsätze mitzunehmen. Klar, als "Arbeitstier" (z.B mit einer Band mit über 30 Gig pro Jahr) sind sie mir zu schade. Da habe ich andere Instrumente, die vielleicht nicht ganz so toll klingen (da ist der Unterschied grösser zum "Originalinstrument). Aber ich würde mal behaupten, dass über 90% der Zuschauer der Unterschied zwischen meinem Fender Rhodes aus dem Jahr 1974 und die Samples des Nord Stage 2 nicht wahrnehmen. Beim Spielen habe ich auf beide Instrumente sehr viel Spass. Nur beim Tragen und beim Transport mit dem Bus macht der Nord Stage deutlich mehr Spass als der alte Stage Piano...
Vielen Dank tom f für die aussagkräftige Audiobeispiele.
Reverse And Play schrieb:Und falls die Liebhaber alter Synths selbst bei YouTube mit ihrem wippenden Bein nicht mehr auf ihre Klicks kommen, dann wird es richtig eng. Allein die bewegten Bilder wegen wird sich keine Synthvideos anschauen, die wollen ja in erster Linie den einzigartigen Analogsound genießen. Wenn der nicht mehr so einzigartig ist, dann wirds schwer mit dem Geld verdienen.
RetroSound schrieb:Dass der Repro gut klingt steht wohl nicht mehr zur Debatte. Trotzalledem mag aber nicht jeder einen Repro benutzen, das bitte ich zu respektieren. Die Welt ist viel zu bunt, als dass man alles immer verstehen könnte.
RetroSound schrieb:Dass der Repro gut klingt steht wohl nicht mehr zur Debatte. Trotzalledem mag aber nicht jeder einen Repro benutzen, das bitte ich zu respektieren. Die Welt ist viel zu bunt, als dass man alles immer verstehen könnte.
Reverse And Play schrieb:Es geht hier auch nicht darum was man lieber benutzt, sondern nur um einen reinen Soundvergleich.
Natürlich respektiere ich andere Denk- und Arbeitsweisen und auch Vorlieben, warum sollte ich das auch nicht tun? Was für mich gut ist, muss es doch nicht für andere auch gut sein.
Tom Noise schrieb:Hey Tom, du olle angepisste Mimose! Das hast Du fein gemacht, geile Beispiele!
Tom Noise schrieb:und NEIN, ich kann es nicht hören, was hier was ist.
tom f schrieb:Tom Noise schrieb:und NEIN, ich kann es nicht hören, was hier was ist.
danke fürs probieren