tom f
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micromoog schrieb:die leute die wissen wollen was was ist können gerne eine pn schicken
Dann hätte ich gerne die Lösung als PN - Danke im Voraus!
schicke ich dir dann gleich.
mfg
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micromoog schrieb:die leute die wissen wollen was was ist können gerne eine pn schicken
Dann hätte ich gerne die Lösung als PN - Danke im Voraus!
RealRider schrieb:wenn ich meine Abdeckung abnehme ist das immer ein ...Hi, nice to see you, nice to smell you , i wanna touch you...
RealRider schrieb:manche Beispiele empfinde ich als etwas "richer" wo ich dann zum Original tendieren würde
Heinz Schnakensiel schrieb:Irgendwie scheinen die Test-Kritiker nicht kapiert zu haben, dass es hier durchaus hörbare Unterschiede gibt. Und die sind auch noch typisch für VST vs. Echt-Analog. (Wobei das Plugin hier das durchaus "besser" bzw. dichter dran hin bekommt, wenn man es denn für so einen Test richtig einstellt. )
Heinz Schnakensiel schrieb:RealRider schrieb:manche Beispiele empfinde ich als etwas "richer" wo ich dann zum Original tendieren würde
Das ist ein Klangeffekt, den ich im richtigen Hörtest noch nie auf echte technische Unterschiede zurückführen konnte.
Echte technische Unterschiede sind immer konkret. Und sie treten nur in bestimmten Konstellationen auf.
Zu "richer" hätte ich als konkrete Klangunterschiede z.B. verschiedene Tonhöhenmodulationen, mir bislang (wenn auch nicht hier) aufgefallen: eine kurze schnelle im Attack und eine minimale, kontinuierliche und zufällige. Die lassen sich beide mit den üblichen VA-Engines auch kaum "fälschen", denn dazu sind die Engines nur zu grobschlächtig einstellbar. Hat man allerdings entsprechende Modulationen sowieso auf dem Signal, dann fällt dieser Unterschied natürlich flach.
Wobei es einen technischen Unterschied gibt, der in die Richtung "mehr Klangwuppdizität" geht, das ist "mehr Pegel". Aber der ist ja immer Testfehler.
(Pegelunterschiede klanglich per Ohr zu beurteilen ist völlig sinnlos, es sei denn man ist Mischanfänger und lernt gerade, was Pegel klanglich so ausmacht. Wenn man das einmal durch hat, ist es schlichtweg pure Zeitverschwendung Pegelunterschiede nicht einfach messtechnisch zu erfassen, bzw. sie auszugleichen, damit sie einem keine Klangunterschiede vorgaukeln. Es ist übrigens *nicht möglich*, unterschiedlich laute Tracks auf sonstige Klangunterschiede anzuhören. Geht einfach nicht, kann der Mensch nicht, stimmt der Pegel nicht *exakt* überein ist jeder weitere Hörvergleich bestenfalls Zeitverschwendung, oft eine peinliche Zurschaustellung von Inkompetenz und auch nicht selten Betrug. )
micromoog schrieb:Wie sieht denn Dein "Voting" aus - oder kennst du schon das Ergebnis?
Forenpause schrieb:Ich kann bei jedem Track begründen, warum er VST oder Hardware ist, zum Teil ist das auch zu hören.